Lohnpolitik

Beiträge zum Thema Lohnpolitik

Politik

Agenda News: Inflation - contra Lohnpolitik
Agenda News: Inflation - contra Lohnpolitik

Seit 1950 haben Regierungen die Lohnpolitik aus den Händen gegeben. Gewerkschaften und Unternehmen fühlen sind nicht für Inflation zuständig.   Hagen,, 20.11.2018. Es stimmt nicht, dass Öl- und Benzinpreise die Inflationstreiber sind, sondern Produzenten und Unternehmen, die die Preise in die Höhe treiben. Sie gleichen damit höhere Rohstoffkosten, Lohnerhöhungen und höhere Renditen aus. Wenn Luxusgegenstände günstiger werden, aber Jedermanns Grundversorgung kaum noch bezahlbar, stimmt diese...

  • Hagen
  • 20.11.18
Politik

Agenda News: Inflation - contra Lohnpolitik
Seit 1950 haben Regierungen die Lohnpolitik aus den Händen gegeben. Gewerkschaften und Unternehmen fühlen sind nicht für Inflation zuständig.

Seit 1950 haben Regierungen die Lohnpolitik aus den Händen gegeben. Gewerkschaften und Unternehmen fühlen sind nicht für Inflation zuständig. Hagen,, 20.11.2018. Es stimmt nicht, dass Öl- und Benzinpreise die Inflationstreiber sind, sondern Produzenten und Unternehmen, die die Preise in die Höhe treiben. Sie gleichen damit höhere Rohstoffkosten, Lohnerhöhungen und höhere Renditen aus. Wenn Luxusgegenstände günstiger werden, aber Jedermanns Grundversorgung kaum noch bezahlbar, stimmt diese...

  • Hagen
  • 20.11.18
Politik
Bekowerdo rauft sich die Haare wegen der drohenden Brexit-Auswirkungen.

Brexit und der deutsche Export

Die IHK zu Dortmund und der AGAD (Arbeitgeberverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen) haben in einer Umfrage 140 Unternehmen zu den Auswirkungen des Brexit auf die deutsche Wirtschaft und den Außenhandel befragt. 53 Prozent der Befragten befürchten einen weiteren Rückgang bei den Exporten. Die Medien berichten ausführlich über die Ergebnisse der Umfrage und titeln z. B. "Nach Brexit: Firmen fürchten Zölle und Bürokratie" (Westfälische Rundschau vom 09.07.16) oder "Brexit wird...

  • Dortmund-City
  • 10.07.16
  • 1
Politik
Bekowerdo hat erkannt: Die Rettung aus dem Haifischbecken der Niedrigzinsen kann nur durch eine Änderung der deutschen Wirtschaftspolitik gelingen.

Demographie und Rentendiskussion

Zur Untersuchung demographischer Prozesse wird neben verschiedenen statistischen Kennziffern auch die Darstellung der sogenannten Alterspyramide verwendet. Die heutige Diskussion über Demographie konzentriert sich dabei hauptsächlich auf die Themen Wirtschaft und Sozialsysteme. So spricht man im Hinblick auf die Altersversorgung vom Problem der Überalterung, wobei objektiv nicht die Existenz älterer Menschen, sondern das Fehlen jüngerer Menschen den meisten Ökonomen und Politikern Sorgen...

  • Dortmund-City
  • 21.05.16
Politik
Bekowerdo ist enttäuscht über den Tarifabschluss der IG Metall

Lohnabschluss in der Metallindustrie ist eine massive Enttäuschung

In der Pressemitteilung der IG Metall zum aktuellen Tarifabschluss heißt es: Die IG Metall hat den Tarifabschluss in Nordrhein-Westfalen als für beide Seiten guten Kompromiss bezeichnet. „Das ist ein Abschluss mit Pilotcharakter. Die Beschäftigten bekommen eine deutliche Erhöhung ihrer Realeinkommen und damit einen fairen Anteil am wirtschaftlichen Erfolg“, sagte Jörg Hofmann, Erster Vorsitzender der IG Metall, am Freitag in Köln. Das Ergebnis zeigt jedoch alles andere als eine deutliche...

  • Dortmund-City
  • 16.05.16
  • 1
Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Union für Soziale Sicherheit - Deutschland im Schuldensumpf

Hagen, 12.06.2015 Wirtschaftswissenschaftler gehen von einem stetigen Wirtschaftswachstum aus das automatisch höhere Steuereinnahmen zur Folge hat. Wirtschaftstheoretiker sind der Meinung, dass sparen, Haushalte konsolidieren und Schulden abbauen das Maß aller Dinge sei. Dann gibt es noch eine kleine Gruppe von Theoretikern die auf Realpolitik setzen. Ihr Problem besteht darin, dass sie quasi keine Vergangenheit haben und Erfolge von Realpolitik nicht vorweisen können. Sie alle bestreiten...

  • Hagen
  • 12.06.15
  • 2
Politik

ARD "Das Märchen vom Fachkräftemangel" (das Video zur Doku)

Über Schönrechnereien und Pokerspielchen ... "Wir sind doch hier nicht auf'm türkischen Basar!" Sind wir das nicht? Warum zinken dann Arbeitgeber und ihre Verbände dermaßen unverschämt ihre Karten? Die Politik fällt drauf rein und wir (ganz Europa) sind die gears....ten Aber seht selbst: Fazit: Natürlich ist es gut, dass die Politik sich die Argumente der Arbeitgeber anhört! Aber es ist schlecht, dass die Politik dabei die Lebenswirklichkeit der Menschen eines ganzen Kontinents komplett aus den...

  • Wesel
  • 22.07.14
  • 7
  • 7
Politik
€ 8,50 statt "billig wie Dreck". SPD, Grüne und die Gewerkschaften fordern einen Mindestlohn von € 8,50. Die Partei DIE LINKE einen von € 10. Allerdings hat die Linkspartei bekundet, dass ein flächendeckender Mindestlohn von € 8,50 nicht an ihr scheitern wird. Die entsprechenden Mehrheiten im neuen Deutschen Bundestag wären also da. | Foto: www.dgb.de
2 Bilder

Welttag für menschenwürdige Arbeit: DGB für existenzsichernde Löhne - Arbeit billig wie Dreck - politische Mehrheit im neuen Bundestag für Mindestlohn -bis jetzt- ungenutzt

Auf einer Veranstaltung von DGB und FES am 6. Welttag für menschenwürdige Arbeit am Montag in Berlin forderte Elke Hannack, stellvertretende DGB-Vorsitzende, den allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland einzuführen: „Es sollte eigentlich selbstverständlich sein, dass jeder vom Lohn seiner Arbeit leben kann. Aber leider gilt noch immer viel zu oft, dass Arbeit billig wie Dreck sein soll. Wir sind der Meinung, dass ein gesetzlicher flächendeckender Mindestlohn von 8,50 Euro in der...

  • Dortmund-Ost
  • 08.10.13
Politik

Die größten Ungerechtigkeiten (7) – Beschäftigte

Hagen, 8. Juni 2013 Politik, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, wer auch gerade die Machtposition in der Führung ausübte, haben in den letzten Jahrzehnten zugelassen, dass deutsche Beschäftigte bei den Lohnzuwächsen in der EU an letzter Stelle liegen. Es lag in den Händen von Parlamentariern das zu verhindern, da sie die Macht hatten das im Bundestag per Gesetz zu verabschieden. Die Entscheidung lag im Vorfeld jedoch bei den jeweiligen Regierungschefs. Es scheint so, wie beim...

  • Hagen
  • 08.06.13
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