Literatur-Hotel-Preis

Beiträge zum Thema Literatur-Hotel-Preis

Überregionales
Arnold Schwarzenegger startet in die Grillsaison | Foto: Quelle: http://www.flickr.com/photos/azrainman/3685520134/

Außer Konkurrenz: Logbuch: She won't be back.

Arnold Schwarzenegger hat sich nach 25 Jahren von seiner Ehefrau Maria Shriver getrennt. Dabei ist er noch gar nicht so lange von seinem Amt als Gouverneur von Kalifornien wieder daheim angekommen. Die Klatschpresse zerreißt sich bereits jetzt das Mundwerk. Arnie soll Arbeit und Privatleben derartig schlecht trennen, dass seine Frau entnervt das Handtuch werfen musste. Ein typischer Dialog soll demzufolge so stattgefunden haben. Arnie: Das Beste im Leben ist, deine Feinde zu zerstören, sie vor...

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  • 11.05.11
Kultur
Heidi Kowalsky

Literatur-Hotel-Preis 2011: Heidi Kowalsky "Vier Jahreszeiten"

Frühling,Sommer, Herbst und Winter Sie waren einst vier Sonntagskinder von Elfen geboren von Feen erkoren die Welt zu regieren. Von Großvater Zeit eingeteilt in die Weiten der vier Jahreszeiten Der Frühling trägt Grün bringt alles zum blühn Erweckt die Natur zu neuem Leben will allen seine Liebe geben Der Sommer trägt Rot reift Weizen fürs Brot An manchen Tagen doch sehr heiß lädt er ein zu Badespaß und kühlem Eis Der Herbst trägt Bunt mit Pinsel und Farben zieht er durchs Land als Maler allen...

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  • 09.05.11
Kultur
Peter Schikora.

Literatur-Hotel-Preis 2011: Peter Schikora "Lautverschiebung"

Kulturphilosophische und anthropologische Betrachtungen über Sedimente des Sinneswandels Ohne Frage ist es die Aufgabe des Philosophen einen aufmerksamen Blick auch auf die Dinge zu werfen, die im Sosein des Hierseins am Rande des alltäglichen Interesses liegen. Deutlicher, als es noch vor wenigen Jahren der Fall gewesen ist, ermöglicht die Globalisierung der Informationstechnik einen vergleichenden blick auf unterschiedliche Gesellschaftssysteme und ermöglicht, ihre Eigenarten besser zu...

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  • 05.05.11
Überregionales
Matthias Reuter sammelt für seine Patentiere Sumatra-Huhn Pauline und Brahma-Hahn Alfred.
4 Bilder

Elton John trifft Hanns Dieter Hüsch

Matthias Reuter - Kabarettist und Edelfischverkäufer M.A, Wenn er auf seinem weißen Keyboard in die Tasten haut, hat er wirklich was von dem jungen Elton John, nur witziger. Denn, was er da mit großer Fingerfertigkeit und Brio (beinahe so angelegentlich wie der Meister selbst) hinzaubert, ist großartig: „Meine Eltern haben mir erst ein Keyboard mit 49 Tasten gekauft und als ich dann alle konnte, gabs zu Weihnachten eines mit 61 Tasten. Mit 18 habe ich dann bei einem Jazzpianisten Unterricht...

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  • 05.05.11
Kultur
Dem "Schrecken des Alltags" zeigt Matthias Reuter lächelnd die Zähne.
3 Bilder

Außer Konkurrenz: Matthias Reuter "Kindergeburtstag im Autokino"

Auf vielfachen Wunsch unserer Leser und Besucher der ersten Literatur-Hotel-Preis-Lesung 2011 im Art Inn Hotel Dinslaken stellen wir Ihnen heute den Kabarettisten Matthias Reuter vor. Er war der Überraschungsgast der 1. LHP-Lesung 2011 im Art Inn Hotel (der NA berichtete) und überzeugte sowohl musikalisch als auch mit ausgesuchtem Wortwitz die schnell begeisterten Gäste. Matthias hat uns freundlicherweise einen Text zum Abdruck überlassen. Und den wollen wir Ihnen nicht vorenthalten. Außer...

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  • 05.05.11
Kultur
Berit Heinrich. Foto. Heinz Kunkel

Literatur-Hotel-Preis 2011 - Berit Heinrich "It's not like in the movies"

Die folgende Geschichte handelt von einer 20-jährigen Kunstgeschichtsstudentin. Das Genre lässt sich also nicht wirklich in Komödie, Drama oder gar Horror einordnen. Sie ist eine Meisterin des „Zerdenkens“. Das Wort kennen Sie nicht?- Seien Sie beruhigt, Word auch nicht. Das hängt damit zusammen, dass es nicht im allgemeinen Wortgebrauch genutzt wird und auch nicht existiert. Wie übrigens die meisten ausgefallenen Wörter, wie auch wumpe und schnackeln, aber das nur als Einschub. Kommen wir auf...

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  • 30.04.11
Überregionales

Liebe auf den ersten Blick

Wie das Leben so spielt: Da nimmt man am 1. Dins­lakener Literatur-Hotel-Preis-Wettbewerb teil, gewinnt einen Gutschein mit der Aufschrift „Auftritt“ und trifft auch noch eine alte Freundin wieder. Ich fand es recht witzig, dass ausgerechnet ich den Schuhgutschein für beim 1. Dinslakener Hotel-Literaturpreis gewonnen habe - ich bin nämlich die einzige Frau, die ich kenne, die keinen Schuhtick hat. Man zweifelt ja geradezu am eigenen Geschlecht, wenn man nicht in die Schuh-Schublade passt. Beim...

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  • 15.09.10
  • 1
Überregionales
Alfred Grimm, Silke Pollack, Oliver Peters
15 Bilder

Extraschicht plus: Literatur-Hotel-Preisträger 2010 Oliver Peters auf Lohberg

Literatur-Hotel-Preis-Gewinner Oliver Peters freute sich sehr über seine beiden zum Preis gehörenden Extraschicht-VIP-Karten. Silke Pollack, Gesa Scholten und Thorsten Kirchberger vom Karten-Stifter DINAMIT ließen es sich nicht nehmen dem glücklichen Gewinner den Preis persönlich zu übberreichen. Das Stadtmarketing mit dem beziehungsreichen Namen organisierte vor Ort die Extraschicht mit vielen, vielen ehrenamtlichen Helfern. Oliver und Kumpel Dirk stürzten sich anschließend (superheimlich...

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  • 29.06.10
Kultur
So sehen glückliche Gewinner aus: Oliver Peters ist der Träger des 1. Dinslakener Literatur Hotel-Preises. �Foto: Kunkel
3 Bilder

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis 2010 - And the Winner is: Oliver Peters

Das Finale war knapp, knapper als wohl je ein Nobel-Literaturpreis vergeben wurde. Der Gewinner des 1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preises steht nach wochenlangem Wettbewerb mit Vor-Abdruck, Internet-Veröffentlichung und abschließendem heißen Telefon-Voting fest. Die begeistert zahlreich mitmachenden Leserinnen und Leser des Nieder­rhein-Anzeigers entschieden sich knapp, aber eindeutig führend für den Schreiber Oliver Peters mit seiner Geschichte „Der Fleck oder Du magst Sushi - ich mag...

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  • 27.05.10
  • 1
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis 2010: Ben Perdighe - Wurstival auf Lohberg -

Einmal im Jahr macht Kerze seine Garage für ein Wochenende dicht und lädt alle seine Kumpels zu einem gigantischen Grillfest ein. Er nennt diese Fest das „Wurstival“. Aus diesem Grund verschickt er als Einladungen ausschließlich Würstchen. Er klebt einfach eine Briefmarke auf die Wurst, kritzelt mit Lebensmittelfarbe die Adresse des Gastes auf selbige und verschickt die delikaten Einladungen mit der Post. Erstaunlich ist, das die Dinger wirklich ankommen, an einem Stück, jedes Jahr aufs Neue!...

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  • 27.05.10
  • 1
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis 2010: Oliver Peters - Der Fleck -

Du magst Sushi - Ich mag Pommes oder Der Fleck Patrick bemerkte den Fleck im Vorbeigehen: Ein kleiner schwarzer Punkt, der kaum auffiel. Wie dieser schwarze Fleck auf die weiße Wand im Wohnungsflur gekommen war, war Patrick ein Rätsel. Vielleicht hatte er diese Spur, diesen Punkt hinterlassen, indem er in Eile mit einem Gegenstand versehentlich die Wand gestreift hatte. Er fragte sich außerdem, wie lange die Wand wohl in diesem Zustand gewesen sei und ob es bereits andere bemerkt hatten, die...

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  • 27.05.10
  • 1
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Sabine Schulz

Nur das eine Mal Sofie war ein schüchternes, etwas zu dickes Mädchen. Sie war in der Schule in der Klasse 5a und Anja gegenüber in der Klasse 5b. Man kannte sich vom Sehen her, aber nie sprach Anja ein Wort mit Sofie oder umgekehrt. Das ergab sich einfach nicht. Auch dann nicht, als beide die zehnte Klasse erfolgreich abgeschlossen hatten. Anja war schlank mit langen braunen Haaren. Sie war sehr selbstbewusst. Sofie war das genaue Gegenteil. Erst fünf Jahre später kreuzten sich die Wege von...

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  • 27.05.10
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Claudia Paswark

Mutterseelenallein Plötzlich stand ich mutterseelenallein in der Dunkelheit. Gerade war ich noch fröhlich pfeifend mit meiner alten Möhre über die Landstraße getuck-ert, empfand die Einsamkeit und Stille hier draußen als erholsam nach dem Trubel auf der Party. Aber dann passierte es: Plopp, plopp, plopp, plopp, plopp, und Schluß. Mir war sofort klar, was los war: Kein Sprit mehr! Schließlich hatte ich mir das aufleuchtende Tanksymbol lange genug angesehen. Warum hatte ich es auch darauf...

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  • 27.05.10
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Harald Gerhäußer

Ist es loyal, Loyalität einzufordern? ° Ich kenne einen Mann, der aus lauter Kummer nicht mehr aus dem Haus ging. Zunächst empfing er noch Besuch, erfreute sich seiner Freunde, die nach ihm schauten, Kamillentee und Kaffee tranken und ihn aus dem Haus locken wollten. Nach einer Weile verschloss er die Fenster, zog die schweren weinroten Samtvorhänge vor und ließ kein Licht und Laut mehr ein. Seine Freunde dachten, er sei wieder einmal kurzfristig für eine lange Weile verreist. Niemand ahnte,...

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  • 27.05.10
  • 1
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Kirsten Huber

Alles reine Ansichtssache Der Gesichtausdruck der Fernsehmoderatorin der Abendnachrichten wechselte von routiniert freundlich zu ernst bis besorgt, als sie an diesem Tag den Wetterbericht verkündete. Ein Blizzard suchte seinen Weg in unsere Breiten, und mit ihm starker Wind, Eis, Schnee – und Bedrohung. Während ich mich zuvor entspannt in den Kissen meiner Wohnzimmercouch geräkelt hatte, schon ganz in Erwartung des anschließenden Sonntagabendkrimis, wurde mir jetzt doch etwas mulmig zumute....

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  • 27.05.10
  • 1
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Christine Lodewick

Walburga lernt tanzen Auf einem Bauernhof lebt Walburga. Walburga? Ihr wollt wissen, wer Walburga ist? Walburga ist ein Huhn. Walburga ist aber keines dieser unglücklichen Kreaturen, die zu Hunderten in Legebatterien gesperrt sind, wenig Platz haben und nur die Tätigkeit des Eierlegens kennen. Nein, Walburga ist ein glückliches Huhn. Jeden Tag spaziert sie mit ihren Geschwistern über den Hühnerhof. Pickt hier ein Korn. Pickt dort ein Korn. Findet hier einen Wurm. Findet dort einen Wurm. Spielt...

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  • 27.05.10
  • 3
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Daniela Gottwald

Abends ist es eben anders „Ja Schatz, dann rufst du mich morgen wieder an!?“ „Na klar, sobald ich in Kopenhagen angekommen bin, melde ich mich. Also, schlaf gut und denk daran, die Terrassentür zu schließen, bevor du Schlafen gehst.“ „Es regnet seit gestern in Strömen, da war ich doch nicht auf der Terrasse! Ach, da fällt mir ein, ein Typ von der Fernsehfirma war da, wegen der neuen Leitung oder so was. Wir hatten da angeblich heute den Termin?“ „Heute? Ja, kann sein, ich hatte da mal jemanden...

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  • 27.05.10
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Jens Gelbhaar

Brötchen für umsons’. Eine idiotisch-alltägliche Ruhrpottgeschichte „Hier gibbet Brötchen für umsons’!“ Vor dem Supermarkt ist ein herrenloses Damenfahrrad umgestürzt. Ein Behälter ist vom Gepäckträger gefallen. Ein Eierkarton und ein Dutzend Brötchen liegen auf dem Pflaster. Man denkt, gleich käme eine dicke kleine Oma mit Kopftuch und Stützstrümpfen aus dem Supermarkt und fluchte wie ein Rohrspatz. Und auf der Bank davor sitzt ein alter Mann, der nach drei Tagen kalten Dauerregens das erste...

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  • 27.05.10
  • 1
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Birgit Perkovic

Der Ohrenmann Sie saß gemütlich eingekuschelt in einem Korbsessel des Cafes Lueg auf der Neustraße und betrachtete nachdenklich den „Ohrenmann“, die Skulptur direkt neben der Kirche. Die Sonne strahlte an diesem herrlichen Juninachmittag und die Kellnerin brachte ihr den allseits beliebten Eiskaffee. Es herrschte ein reges Treiben an diesem schönen Tag. Verliebte Paare schlenderten die Neustraße hinauf, eilige Hausfrauen gingen schnelleren Schrittes hin und her und einige ältere Herrschaften...

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  • 27.05.10
  • 1
  • 1
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis 2010: Jess Geiger - Das lila Tablett -

Das lila Tablett Der Wetterbericht sagt den heißesten Tag des Jahres voraus. 34 Grad im Schatten. Grandios! Ich nehme spontan einen Tag frei. Begin-ne um 10.00 Uhr, den Garten vorzubereiten, d.h. Gartenmöbel abwa-schen, kurz etwas Unkraut jäten, ein gutes Buch heraussuchen, gegen 12.00 Uhr ist es dann soweit. Ich muss kurz erklären, dass es nicht so einfach für mich ist, mal eben zum Relaxen raus zu gehen. Normaler-weise ist gutes Wetter nur an Tagen angesagt, an denen ich zu lange arbeiten...

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  • 27.05.10
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Silke Kortschakowski

Fundsache „Hallo! Warten Sie, Sie haben was verloren!“ Josie bückt sich nach dem schwarzen Lederetui, das der Mann mit der schwarzen Mütze verloren hat und läuft ihm hinterher. Dieser dreht sich um und blickt Josie mit Entsetzen an. Er zögert einen Augenblick, macht mit der rechten Hand eine Geste, die die junge Frau nicht wirklich deuten kann. Anschließend blickt er nervös nach rechts auf den Parkplatz, dreht sich um und eilt mit schnellen Schritten davon. Josie rennt ihm nach. „Bleiben Sie...

  • Dinslaken
  • 27.05.10
Kultur

1. Dinslakener Literatur-Hotel-Preis: Ramona Breder

Strom-Ein Virus? Wie jeden Morgen sitzt Lara auf dem Klo, lauscht dem Radiosprecher, putzt sich mit ihrer High-Tech-Zahnbürste die Zähne und schnuppert dem Kaffeegeruch, der von der Küche ins Bad zieht. Der Fernseher zeigt dass das Wetter heute schön werden soll und der Sommer bald da wäre. Endlich Urlaub und dann noch schönes Wetter. So kann der Tag beginnen, denkt sich Lara. Aber er hat ja gerade erst angefangen… In der Zwischenzeit geht ein Notruf bei der örtlichen Feuerwehr ein: „Kommen sie...

  • Dinslaken
  • 27.05.10
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