lissabon

Wie die Zeit vergeht! Vor genau einer Woche war es erst, da hockte ich am Steuer eines fremden Autos und bretterte mit stur 120 Sachen auf der E01 von Albufeira nach Lissabon. Die zwei Wochen Herbstferien davor hatten ich und die meinen so einiges mitgemacht, hatten in den „Spiegel des Grauens“ geblickt, waren zurückgeschreckt vor schneeweißen, rothaarigen, bierbäuchigen, grölenden, überall fast immer halbnackten und Dauerfahne tragenden Engländern – übersät mit Körperbemalungen der mehr oder...