Linke & Piraten

Beiträge zum Thema Linke & Piraten

Politik
Utz Kowalewski, Vorsitzender der Dortmunder Ratsfraktion DIE LINKE & PIRATEN

Linke & Piraten: „Der Fall ‚Godekin-Siedlung‘ ist für uns noch nicht erledigt“

Wellinghofen. „Eine Mieterhöhung auf neun Euro pro Quadratmeter ist für uns nicht akzeptabel“. Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN ist mit dem aktuellen Verhandlungsergebnis für die Sanierung der Wohnungen in der Godekin-Siedlung nicht einverstanden. „Wir sehen es genauso wie der Mieterverein: Für uns sind die Gespräche noch nicht abgeschlossen“, sagt Utz Kowalewski, Vorsitzender der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN. Anders sieht es wohl der Vermieter, die Firma Wohnungsbau Berke. Laut Medienberichten...

  • Dortmund-Süd
  • 19.07.17
Politik
Hans-Otto Wolf, Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in der  Bezirksvertretung Hörde

Wegenetz :Linke & Piraten kritisieren Besitzerwechsel

Das Wegenetz der Wohnsiedlung am Klusenberg soll durch Mehrheitsbeschluss der Bezirksvertretung Hörde vom Ruhrverband abgegeben und von der Stadt Dortmund übernommen werden. Auch wenn noch einmalig eine Teerdecke vom Ruhrverband bezahlt wird, bleiben alle langfristigen Kosten bei der Stadt Dortmund hängen. „Gerade in Zeiten knapper Kassen ist eine solche Entscheidung nicht sinnvoll“, kritisiert Bezirksvertreter Hans-Otto Wolf von der Fraktion Linke & Piraten. Dennoch hätten die beiden großen...

  • Dortmund-Süd
  • 21.09.16
Politik
Bezirksvertreter Hans-Otto Wolf

Clarenberg und Umgebung ist Sorgenkind Nummer 1 für Hörder Linke & Piraten

Hörde. Von wegen Nordstadt. Nirgendwo in Dortmund wohnen mehr Menschen mit Transferleistungsbezug als im Bezirk Clarenberg in Hörde. 47,1 Prozent sind es genau. Das heißt: Fast jeder zweite Bewohner im Bereich Clarenberg bekommt Hartz IV. „Und damit ist nicht nur die Hochhaus-Siedlung gemeint, sondern der gesamte Bezirk bis zur Bahnlinie im Norden, also fast bis an den Phönixsee“, sagt Hans-Otto Wolf, Bezirksvertreter der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in Hörde. Seine Fraktion macht sich Sorgen...

  • Dortmund-Süd
  • 18.05.16
Politik

Linke & Piraten kritisieren geplante Millionenausgaben für unklare Kanalbauarbeiten

Hörde. Kanalbaumaßnahmen für fast 22 Mio. Euro sind in den Jahren 2016 und 2018 im Bereich des Phoenixsees vorgesehen – auf dem „ehemaligen Werksgelände“ wie es offiziell heißt. Das ist eine Summe, die die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in der Bezirksvertretung Hörde aufhorchen lässt. „Im Zuge der Planung des Sees und der Bebauung der Ufer sind ja bereits riesige Abwasserkanäle gebaut worden“, sagt Bezirksvertreter Hans-Otto Wolf. „Wofür sind jetzt diese weiteren Maßnahmen vorgesehen?“ Die...

  • Dortmund-Süd
  • 01.12.15
Politik
Hans-Otto Wolf

Hörder Bezirksvertreter kritisieren Stadtverwaltung

Hörde. „Es kann doch nicht sein, dass wir Politiker teilweise ein Jahr lang auf die Beantwortung unserer Fragen warten müssen.“ Heftige Kritik an der Stadtverwaltung übte Hans-Otto Wolf, Sprecher der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN, in der Juni-Sitzung der Bezirksvertretung Hörde. Und er erntete dafür breite Zustimmung aus allen anderen Fraktionen. Auf offizielle Anfragen, Prüfaufträge oder Aufträge der Bezirksvertretung gebe es oft monatelang – oder noch länger – keine Reaktion, beklagte...

  • Dortmund-Süd
  • 15.06.15
Politik
Hans-Otto Wolf ist Bezirksvertreter für die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in Hörde.

Wird Gestaltungssatzung in Hörde eingehalten?

Hörde. Rund hundert Jahre haben die Häuser in der Siedlung Siedlung Sommerberg-Winterberg im Hörder Nordosten auf dem Buckel. Viele Kämpfe haben die Bewohner seitdem überstanden – darunter den Kampf gegen den Totalabriss in den 1970er-Jahren zu Gunsten einer Hochhaus-Siedlung. Längst steht die kleine Arbeitersiedlung oberhalb des früheren Hörder Stahlwerks unter Schutz: Seit 1997 gibt es eine Gestaltungssatzung, die wesentliche Veränderungen an dieser Siedlung und ihren Häusern aus der Zeit der...

  • Dortmund-Süd
  • 08.05.15
Politik
Hans-Otto Wolf ist Mitglied der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN in der Bezirksvertretung Hörde.

Gibt es ausreichend Sozialwohnungen in Hörde?

Hörde. 25 Prozent aller neuen kommunalen Wohnungen sollten Sozialwohnungen sein. Das NRW-Wohnraumförderungsprogramm empfiehlt eine solche Quote zugunsten der Inhaber von Wohnberechtigungsscheinen. Und die Stadt Dortmund hat im April 2014 sogar mit rot-rot-grüner Mehrheit einen derartigen Beschluss gefasst. Doch trifft diese Quote auch auf Hörde zu? Wurden Flächen für Sozialwohnungen in Hörde ausgewiesen? Welche Wohnquartiere in Hörde – außer Burgunder Straße und Hörder Neumarkt – sind für die...

  • Dortmund-City
  • 04.05.15
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