Lieferando

Beiträge zum Thema Lieferando

Politik
"Gorillas & Lieferando sind geeignete Ziele für Proteste. Wir hoffen, dass wir zusammen mit lokalen Aktivisten wieder in über einem Dutzend Städten Aktionen verzeichnen können. ", so die Aktion gegen Arbeitsunrecht | Foto: Aktion gegen Arbeitsunrecht

Aktion gegen Arbeitsunrecht
Bundesweite Proteste gegen Horror-Jobs & Union Busting bei Fahrrad-Lieferdiensten

Beschäftigte und Arbeitsrechtsaktivisten üben scharfe Kritik an Arbeitsbedingungen, willkürlichen Entlassungen und fehlender Mitbestimmung. Der Aktionstag #FREITAG13 wird sich gegen zwei Unternehmen richten: Gorillas & Lieferando / Just Eat. Der Supermarkt-Lieferdienst Gorillas hat die Online-Abstimmung der Aktion gegen Arbeitsunrecht (https://arbeitsunrecht.de/fr13) sehr knapp vor dem Essens-Kurierdiernst Lieferando / Just Eat gewonnen. Von 1.236 abgegebenen Stimmen entfielen 44 Prozent auf...

  • Dortmund
  • 23.07.21
Politik
Die Aktion gegen Arbeitsunrecht hatte ein Treffen mit Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD), das er so vermutlich nicht gewollt hat. "Wir wurden von den Berliner Riders des Lieferdienstes Gorillas eingeladen, ihren PR-Termin mit Heil für eine Unterschriften-Übergabe zu nutzen.", so die Aktion. | Foto: Aktion gegen Arbeitsunrecht

Aktion gegen Arbeitsunrecht fordert effektiven Schutz von Betriebsräten und Betriebsratsgründern
1.600 Unterschriften gegen Union Busting an SPD-Arbeitsminister übergeben

Der Vorsitzende des Vereins Aktion gegen Arbeitsunrecht, André Koletzki (rechts im Bild), konnte am 20. Juli 2021 endlich 1.600 Unterschriften an den Bundesarbeitsminister übergeben. Im Mai war der erste Versuch gescheitert. Mit der Petition "Betriebsräte effektiv stärken!" kritisieren zahlreiche Betriebsratsmitglieder, Gewerkschafter, Beschäftigten und Arbeitsrechtler aus ganz Deutschland das unzureichende und unentschlossene Vorgehen des SPD-Arbeitsministers gegen Union Busting. Die Aktion...

  • Dortmund
  • 21.07.21
Vereine + Ehrenamt
Bei Wind und Wetter unterwegs: Fahrrad-Kuriere bei Lieferando arbeiten zu niedrigen Löhnen und unter hoher Belastung, kritisiert die Gewerkschaft NGG.
Foto: NGG

Durch Corona boomt Liefergeschäft in Mülheim und im Kreis Wesel
NGG kritisiert Lieferando

Fahrrad-Kuriere im Corona-Stress: Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hat die Arbeitsbedingungen beim Essenslieferdienst Lieferando kritisiert. „In Zeiten geschlossener Restaurants bestellen immer mehr Menschen in Mülheim und im Kreis Wesel ihr Essen im Internet. Das führt zu glänzenden Geschäften beim Marktführer Lieferando. Aber die Fahrerinnen und Fahrer, die bei jedem Wetter unterwegs sind, arbeiten zu Niedriglöhnen und teils am Rand der Belastungsgrenze“, sagt Adnan Kandemir,...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 22.04.21
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