Libanesen

Beiträge zum Thema Libanesen

Vereine + Ehrenamt
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BIGWAM und Partner machen tolle Aktion beim SauberZauber21
BIGWAM mit dem Übergangswohnheim Hülsenbruchstr. und der Deutsch-Libanesischen Jugend gemeinsam gegen den Müll beim SauberZauber 2021!

Essen 27.2.2021 „War das ein „Befreiungsschlag“ !“ so tönte es aus zahlreichen, maskierten Kehlen der insgesamt fast 60 Teilnehmer*innen bei der Aktion SauberZauber21 der BIGWAM, dieses Mal in Kooperation mit der Deutsch-Libanesischen Jugend und den Bewohner*innen des Übergangwohnheimes auf der Hülsenbruchstr.. Denn endlich konnte man, wenn auch unter strenger Beachtung der CoronaSchutzVO, mal wieder gemeinsam Sinnvolles tun. Also zogen die Saubermänner und -frauen mit FFP2-Mundschutz,...

  • Essen-Nord
  • 01.03.21
Politik
Die Altenessener Strasse unmittelbar nördlich des Altenessener Bahnhofs - seit Jahren ein Schwerpunkt für libanesische Geschäfte und Wohnumfeld vieler libanesischer Familien, die großteils nicht als Anhängsel eines Clans abgetan werden wollen. | Foto: Walter Wandtke
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Besser klare Fakten als allgemeines Libanesen-Bashing!
Welches Bedrohungspotential haben libanesische Vereine?

Allgemeines Libanesen-Bashing hilft niemandem!Derzeit wird wieder viel in den Lokalmedien über tatsächlich kriminelles Verhalten bestimmter Libanesen berichtet. Noch mehr wird leider auch in einer Art von "Sippenhaftung" darüber in die Welt geschickt, was sich "die Libanesen" Schlimmes an Bedrohung und ähnlichem ausdenken würden. Deshalb wird in diesem Artikel auch ein offener Briefs der Libanesischen Familien-Union in Essen an Oberbürgermeister Thomas wiedergegeben. Ich bin kein Polizist und...

  • Essen-Nord
  • 07.05.19
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Politik
Ahmad Omeirad- In Beirut geboren und in Essen aufgewachsen, Mitglied  der GRÜNEN Ratsfraktion

NRW-Innenministerium zu sogenannten „Familienclans“

Sachliche und differenzierte Darstellung durch Innenminister erfreulich Das nordrhein-westfälische Innenministerium verfügt über kein landesweites Lagebild zu "kriminellen Familienclans". Aus polizeilicher Sicht verbiete sich eine solche Kategorisierung, schreibt NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) in einem Bericht an den Innenausschuss des Landtags anlässlich der gestrigen Befassung des Innenausschusses mit der Sicherheitssituation in Duisburg-Marxloh. Generell würden keine Ermittlungen gegen...

  • Essen-Nord
  • 23.11.15
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Politik
Susanne Skorzik (3. v. l.) von der Polizei-Inspektion Nord und Thomas Rüth (2. v. l.) vom Jugendhilfenetzwerk der AWO arbeiten mit beim Aktionsbündnis. Archivfoto: Gohl

Aktionsbündnis sicheres Altenessen zieht positive Bilanz

Zwischen No-go-Area und Modellstadtteil: Hier irgendwo pendelt sich die öffentliche Wahrnehmung Altenessens ein. Das diffuse Meinungsbild ist wenig verwunderlich, schließlich ist das Gefühl der Sicherheit eine schwer messbare Größe. Dennoch zieht das Aktionsbündnis sicheres Altenessen eine positive Jahresbilanz. Drei Jahre ist es jetzt her, da wehte ein Sturmtief über Altenessen: Verfehlungen der libanesischen Gemeinschaft, Berichte zum desolaten Zustand des Bahnhofumfeldes, Bürgerbeschwerden...

  • Essen-Nord
  • 14.11.13
Politik
Der 30 jährige Frohnhauser Familenvater Ahmad Omeirat hat auf Listenplatz 8 der Grünen Ratsliste beste Chancen, im Mai 2014 von den Essener Bürgerinnen zum Ratsherrn gewählt zu werden.
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Ratswahlen 2014 – Grüne wählen Ahmad Omeirat auf aussichtsreichen Platz 8 der Liste.

Mit deutlicher Mehrheit wählte die Grüne Mitgliederversammlung den Frohnhauser Einzelhandelskaufmann und Familienvater Ahmad Omeirat auf Platz 8 für die Neuwahl des Stadtrats im Mai 2014. Zur letzten Kommunalwahl 2009 hatten die Grünen in Essen insgesamt 9 Ratsmandate erzielen können. Ahmad Omeirat, der die Grünen auch als Direktkandidat für Altenessen–Süd vertreten wird, hat damit beste Aussichten, der erste libanesisch stämmige Ratsherr in der künftigen Ratsversammlung zu werden....

  • Essen-Steele
  • 12.11.13
  • 1
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LK-Gemeinschaft
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Altenessen: Alles sicher beim Stadtteilfest

Bleibt‘s ruhig zum großen Fest? Die Erinnerungen an die schlagzeilenträchtigen Zwistigkeiten innerhalb der libanesischen Community waren noch frisch - und im Vorfeld der Veranstaltung vorherrschendes Gesprächsthema. Eines, das an einem friedlichen Wochenende aber in den Hintergrund rückte. Zur Eröffnung war die Anspannung greifbar: Wenn die Organisatoren von der Interessengemeinschaft Altenessen (IGA) eines mehr fürchteten als ein verregnetes Festwochenende, dann war eine erneute...

  • Essen-Nord
  • 18.09.12
Politik
Auch die Arbeit der Moschee in der  II. Schnieringstrasse in Altenessen sieht es als ihre vordringliche Auffgabe, gemeinsam mit der Polizei und anderen Kräften für Ruhe im Stadtteil zu sorgen - wovon sich im letzten Winter auch die Mitglieder der Bezirksvertretung überzeugen konnten.
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Auseinandersetzungen zwischen Libanesen GRÜNE: Einseitige Strategien führen nicht zu nachhaltigen Lösungen

Wenn Zusammenstöße bestimmter verfeindeter Jugendlicher aus zwei libanesischen Großfamilien nicht mehr durch die jeweiligen Familienoberhäupter oder einen sonst hochgeachteten Imam der Moscheegemeinde zu stoppen sind, ist mit Sicherheit die Polizei gefordert, einzugreifen. Wenn jetzt aber von einzelnen Personen der örtlichen Politik - sei es die CDU oder das Essener Bürgerbündnis - gefordert wird, endlich die "Samthandschuhe" fallen zu lassen und "Zero Toleranz" zu üben, ist das blanker...

  • Bottrop
  • 31.08.12
  • 1
Politik
Ein Angstraum erster Güte ist immer wieder der Bereich am Bahnhof Altenessen.

Nach Schlägereien in Altenessen Hausverbot für die Moschee

Weiterhin heftig diskutiert werden die Massenschlägereien vom 23./24. August in Altenessen und die Konsequenzen, die daraus gezogen werden sollten, um weitere Ausschreitungen zu verhindern. Zu den Unruhen erklärt Oberbürgermeister Reinhard Paß, diese seien "nach Erkenntnis von Polizei und Stadtverwaltung begründet in einer deutschland- und wahrscheinlich auch europaweit geführten Familienfehde mehrerer libanesischer Familienclans". Die Stadt werde "alle ihr zur Verfügung stehenden Instrumente...

  • Essen-Nord
  • 28.08.12
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Ratgeber

Altenessen: Massenschlägereien contra Vermittlungsarbeit

Nachdem die Polizei schon am Donnerstagnachmittag, 23. August, zu einer Massenschlägerei nach Altenessen ausrücken musste, war das nur 24 Stunden später erneut notwendig. Diesmal hatte sich der Einsatzort einige hundert Meter nach Norden verlagert und befand sich nahe einer Moschee. Libanesische Großfamilien stritten auf handfeste Weise miteinander, hörten aber rasch auf, als die Polizeiwagen anrollten. Das hat im Stadtteil leider Geschichte. Schon vor Jahren entsetzte eine Massenprügelei auf...

  • Essen-Nord
  • 25.08.12
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Ratgeber

Altenessen kommt nicht zur Ruhe: Wieder Prügel zwischen Großfamilien

Die Schlagzeile kommt einem leider sehr bekannt vor. Wieder einmal, wenn auch jetzt nach längerer Zeit, musste die Polizei in Altenessen zu Großeinsätzen ausrücken, da ein Streit zwischen zwei Familien zu Schlägereien auf der Straße ausuferte. Wie die Polizei Essen mitteilt, gingen am Donnerstag, 23. August, gegen 20 Uhr Notrufe ein, wonach sich mehrere Dutzend Männer und Frauen auf einem Parkplatz an der Altenessener Straße schlügen. Die ersten Streifenwagen meldeten der Einsatzleitstelle in...

  • Essen-Nord
  • 24.08.12
Politik
Eine Massenschlägerei auf der Frühlingskirmes 2011 sorgte für Negativschlagzeilen. Wenige Wochen Später wurde das Aktionsbündnis gegründet. Die 2012er Auflage der Kirmes blieb ruhig. Foto: Gohl
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Weniger Klagen in Altenessen - Aktionsbündnis hat Jugend im Griff

Bei der Bürgerbefragung durch die Arbeiterwohlfahrt im Winter 2010/11 kam heraus: Rund jeder zweite Teilnehmer beurteilt die Sicherheitslage in Altenessen als eher schlecht. Anderthalb Jahre später, ein Jahr nach Gründung des Kooperationsnetzwerkes Aktionsbündnis sicheres Altenessen (AsA), ist die Stimmung gelöster. Denn: „Das Beschwerdeaufkommen hat sich deutlich verringert“, wie Susanne Skorzik, Bezirksdienstleiterin der Polizeiinspektion weiß. Mit ein Grund, warum die im April 2011...

  • Essen-Nord
  • 02.07.12
Politik
Altenessen und der Bereich um seinen Bahnhof waren zuletzt sehr im Fokus, wenn es um das Gefühl der Unsicherheit geht. Verbunden wurde dies oftmals mit libanesischen Jugendgruppen.

Neue Debatte um libanesische Selbstjustiz

Gibt es Selbstjustiz libanesischer Clans in Essen? Gibt es Parallelgesellschaften, gerade im Norden? Diese Frage stellt der WDR in seinem „Stadtgespräch“, zu dem das Studio Essen/WDR 5 am Dienstag, 17. Januar, einlädt. Treffpunkt für alle Interessierten ist um 19.30 Uhr die Zeche Carl an der Wilhelm-Nieswandt-Allee 100. In der Diskussion geht es um die These, wonach in Essen „eine gefährliche Parallelgesellschaft“ innerhalb von Teilen der libanesischen Bevölkerung existiert, gegen die Polizei,...

  • Essen-Nord
  • 13.01.12
Politik
Mitglieder und Förderer des Aktionsbündnisses sicheres Altenessen sowie Vertreter der Stadt (u.a. Dezernent Andreas Bomheuer, rechts) überzeugten sich von den neuen Möglichkeiten an der Parkschule.Fotos: Torma
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Schwitzen statt Stören - die Parkschule im Altenessener Sicherheitskonzept

Gute Laune im vermeintlichen Krisenstadtteil: Das Aktionsbündnis sicheres Altenessen (AsA) fällt nach einem halben Jahr eine positive Bilanz, die Schüler der Parkschule freuen sich über eine vorgezogene Bescherung. Nur der Weihnachtsmann „hat Rücken“. „Die Geschenke waren diesmal schwer“, witzelt Thomas Rüth vom Jugendhilfe-Netzwerk der AWO. Die Parkschüler dürfen sich über einen neuen Fitnessraum freuen - schon bei der Erstbegehung am vergangenen Mittwoch waren die Jugendlichen kaum aus der...

  • Essen-Nord
  • 24.12.11
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Politik
Nicht gerade einen heimeligen Eindruck macht auf viele Anwohner der Bereich am Bahnhof Altenessen. | Foto: Pfeffer
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Katernberg als Vorbild für Altenessen - wie vorgehen nach Befragung?

Sie hat etwas gedauert - die Auswertung der aufsuchenenden Befragung in Altenessen. Schließlich galt es 359 Interviews, in denen sich 401 Befragte äußerten, auszuwerten. Die Ergebnisse, die Andreas Klink und Thomas Rüth vom Jugendhilfe-Netzwerk Nord gestern im Beisein von Kulturdezernenten im Altenessener Förderturmhaus präsentierten, sind detailreich. Die positive Nachricht vorweg: „Altenessen ist kein rechtsfreier Raum. Der Rechtsstaat funktioniert“, hält Projektleiter Rüth fest. Dennoch sind...

  • Essen-Nord
  • 23.02.11
  • 3
Politik

Aufruf zum offenen Dialog - Sondersitzung nach "Libanesenstreit"

Der Altenessener Bahnhof als rechtsfreier Raum? Presseberichten und Anwohnereingaben zufolge soll die Situation prekär sein. Vor allem nach dem Streit zwischen Mitgliedern libanesischer Familien häuften sich die Beschwerden. Nun beschäftigte sich der Integrationsrat in einer gemeinsamen Sondersitzung mit Bezirksvertretern, Verwaltungsangehörigen sowie Mitgliedern der Migrantenvereine mit diesem Thema. „Wir wollen wissen, was wirklich los ist. Und was getan wird, um die Situation zu verbessern“,...

  • Essen-Nord
  • 09.11.10
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