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Efi Latsoudi berichtet in der Dinslakener Stadtkirche über ihr Flüchtlingsprojekt auf Lesbos
Licht ins Dunkel bringen
„Sie sind geflohen, weil sie Schutz erhofften und erleben Beschädigung und Warten.“ So beschrieb Efi Latsoudi, Leiterin von Lesvos Solidarity, bei einer Veranstaltung des Ev. Kirchenkreises und des Eine-Welt-Ladens in der Dinslakener Stadtkirche die Auswirkung der Zustände im Flüchtlingscamp Moria auf Lesbos. Ursprünglich war das Camp für 3000 Flüchtlinge konzipiert mit einem Aufenthalt für wenige Tage. Aktuell leben aber 5000 Menschen dort - für Monate oder Jahre. Das Camp ist zur Endstation...