Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Politik
Foto: Steckelbroeckm Vastmans (kleines Bild)

Gegen weitere Erkundungsstrecken für Salzabbau / Leserbrief von Hans-Peter Feldmann
Pläne, "die im Zusammenhang mit einem nationalen Endlager für Atomrückstände stehen"?

Zur medialen Berichterstattung bezüglich der Abbaugebiete von Steinsalz unter Xanten (Erkundungsstrecken des Unternehmens K+S) erreicht uns folgender Leserbrief ... Tief unter dem Fürstenberg bzw. die Hees, sind Teil des Naturschutzgebietes von Xanten unter dem demnächst Erkundungsstrecken zur Feststellung abbauwürdiger Steinsalzqualität aufgefahren werden. So ist die Lesart gemäß Bundesberggesetz (BBergG) durch die Bezirksregierung Arnsberg vom 15. Februar 2021. Wegen geringfügiger...

  • Xanten
  • 24.02.21
Politik

Leserbrief zum Salzbergbau und den Folgeschäden am Niederrhein - mit weiterer Kritik
" ... kein geeinigter Fall, sondern das Hinauszögern der Schadensbehebung!"

Ein weiterer Leserbrief erreichte unsere Redaktion zum Thema Salzbergbau. Darin heißt es ...  "Salzbergbau ohne Schiedsstelle - Heute noch zeitgemäß?": Da es im Salzbergbau keine Schiedsstelle gibt, ist der Betreiber des Abbaus für eine Schadenserhebung und ihre eventuelle Regulierung zuständig. Für Altabbaugebiete am unteren Niederrhein wird seitens des Betreibers eine einvernehmliche Lösung mit den betroffenen Eigentümern von 99,5 Prozent der Fälle angegeben. Wie kann es zu einer solch hohen...

  • Wesel
  • 21.12.20
Politik
Foto: Archiv

Leserbrief einer Corona-Betroffenen, die erst nach acht Tagen ihr Testergebnis bekam
Keine Antwort - Finger wund gewählt - besetzt.

Die Sache mit dem Corona-Text läuft nicht ganz so geschmeidig, wie Manche sich das vorstellen. Eindeutige Hinweise auf ein Hakel-Verfahren liefert der Leserbrief von Andrea Strüder. Sie schreibt ... Ja, wie kann sowas sein?Ich habe nach über einer Woche endlich mein Testergebnis vom Corona Test bekommen! Zum Glück, negativ! Letzte Woche, Dienstag, 3.11., bin ich nach vorheriger Absprache mit meiner Hausarzt-Praxis zum Corona Test gegangen! Mein Enkelkind war positiv auf Corona getest worden. Da...

  • Wesel
  • 12.11.20
Politik

Wie man bei der Suche nach amtlich-medizinischer Hilfe jämmerlich scheitern kann
Die Corona-Sorgen und Nöte einer Mutter, oder: über den Gegensatz zwischen Anspruch und Realität

Leserin Nadine Maas brauchte schnelle Hilfe, weil ihre Tochter krank ist. Was die Weselerin bei dem Versuch erlebte, medizinische Unterstützung zu erhalten, lesen Sie unten. Mit Ihrem Brief wendet Sie sich auch auf diesem Wege an den frisch ins Amt eingeführten Landrat des Kreises Wesel ... "Sehr geehrter Herr Brohl, ich wende mich mit einem Anliegen an Sie, welches mich wütend und traurig macht. Meine Tochter (18) ist seit letzter Woche Mittwoch krank. Hohes Fieber, Kopfschmerzen,...

  • Wesel
  • 09.11.20
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Politik

Schulleiter Lothar Petrikowski kontert die Vorwürfe einer enttäuschten Mutter
Meinungsverschiedenheit an der Bönninghardschule / "Miteinander reden ist das eine, sich verstehen das andere"

Zur Debatte um möglicherweise mangelhafte Beratung/Behandlung einer Familie an der Bönninghardtschule nimmt der Schulleiter Stellung per Leserbrief. Darin heißt es: Miteinander reden ist das eine, sich verstehen das andere Sehr geehrte Redaktion, sehr geehrte Damen und Herren, bezugnehmend auf den Leserbrief in Ihrer Zeitung mit dem Thema“ Von Inklusion, Förderung und (mangelnder) Empathie: Kritik an der Bönnighardt-Schule“ möchte ich als Schulleiter der Bönninghardt-Schule folgende Anmerkung...

  • Alpen
  • 04.12.18
Politik

Eine Reaktion auf den Leserbrief zur "mangelnden Förderung" an der Bönninghardt-Schule
"Erfahrung zeigt, dass alle an dem Prozess beteiligten Personen zu leiden haben"

Als Antwort auf einen Leserbrief vom 7. November (Verfasserin Ulrike Albrecht aus Rheinberg) schreibt Eckart Noschinski an unsere Redaktion:  Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte Sie bitten, den folgenden Text als Reaktion auf den Leserbrief „Von Inklusion, Förderung und (mangelnder) Empathie: Kritik an der Bönnighardt-Schule“ (...)  abzudrucken. Als Sonderpädagoge, der seit mehr als dreißig Jahren an der Bönninghardt-Schule tätig ist, habe ich lange überlegt, ob es angebracht und sinnvoll...

  • Wesel
  • 15.11.18
Politik
2 Bilder

Leserbrief einer Mutter zweier autistischer Kinder
Von Inklusion, Förderung und (mangelnder) Empathie: Kritik an der Bönnighardt-Schule

Aus Rheinberg schreibt eine Leserin diesen Leserbrief: "Ich bin Mutter zweier autistischer Jungen. Und wenn ich eins in den vergangenen Jahren gelernt habe, dann dies: Alle sprechen über Inklusion, aber in der Praxis hakt es an vielen Stellen. Es geht um meinen jüngeren Sohn Thomas (17). Er leidet an frühkindlichem Autismus, hinzu kommt eine geistige Behinderung. Bis zum Frühjahr hat Thomas die Europaschule in Rheinberg besucht. Eine inklusive Schule, wie es immer heißt. In seiner Klasse kam...

  • Wesel
  • 02.11.18
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Überregionales

Nachts in Labbeck

Wenn es spät wird und so richtig ruhig in unserem Ort, so ruhig, dass ich die Käuzchen im nahen Wald hören kann, dann erscheinen Sie noch lauter. Wenn die LKW´s und Traktoren voll beladen von der Furth auf die Marienbaumerstrasse abgebogen sind und sich dort ihre Bremsen verschleißen, weil sie denken sie sind etwas schneller, statt die Umgehungsstraße über den extra(?) errichteten Trajanring zu nehmen. Labbeck hat im letzten Jahr endlich Glasfaseranschlüsse bekommen. Wir freuen uns sehr. Nicht,...

  • Sonsbeck
  • 23.10.18
Politik
Wildkaninchen | Foto: Herbert Lödorf
8 Bilder

Insektensterben und Niederwildverlust - was Landwirte und Jäger verantworten (ein Leserbrief)

Der Schrei der Landwirtschaft nach Dürrehilfen war nicht zu überhören. Die Landwirtschaft sollte sich mäßigen und überlegen woher das Geld für diese Hilfen kommt. Es sind Kleinbetriebe und Arbeitnehmer, die mit ihrem Steueranteil diese Leistungen aufbringen müssen. Vielen ist der Satz von Ludwig Erhard „Maßhalten“ nicht mehr geläufig. Was ich vermisse, ist der „Aufschrei der Jägerschaft“, deren Mitglieder oftmals selbst in der Landwirtschaft tätig sind und nicht gegen sich selbst opponieren....

  • Wesel
  • 22.10.18
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Politik
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Diskussionen über Sinn und Qualität von Arbeitsagentur und Jobcenter

Als Journalist sollte man unparteiisch sein. Das gelingt meinen Kolleg(inn)en nicht immer - mir auch nicht. Wenn Themen auf den Plan kommen, in denen Auseinandersetzungen zwischen Behörden (oder dem, was man früher die Obrigkeit nannte) und Normalbürgern (einfache Leute wie Du und ich) zum Tragen kommen, dann kann auch ich mich einer gewissen Parteilichkeit nicht erwehren. Der Grund liegt darin, dass einfache Menschen zumeist ziemlich blöde dastehen, wenn sie von Ämterwillkür schier überrollt...

  • Wesel
  • 21.03.12
  • 13
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