Leserbrief

Beiträge zum Thema Leserbrief

Politik

Eine Runderneuerung mit gravierenden Mängeln. Die GroKo und ihr Vertrag

Überarbeitet! Zum GroKo-Vertrag vom 7. Februar 2018: Eine weitere GroKo? Das wäre eine Runderneuerung mit gravierenden Mängeln: Zum Beispiel fehlen im Koalitionsvertrag Hinweise auf die negativen Folgen der Digitalisierung. Existentielle Fragen, die sich daraus ergeben, werden nicht beantwortet. (Kapitel IV.5. „Digitalisierung“ und V.1. „Gute Arbeit“ (S. 37, 50 im Entwurf). Nach einer Umfrage des IT-Verbands Bitkom unter 500 deutschen Unternehmen werden in Deutschland rund 3,4 Millionen...

  • Recklinghausen
  • 11.02.18
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Überregionales

Parken ohne Anliegen

Das Parken Am Wüstenknapp in Lünen Nord ist anscheinend immer noch nicht jedem klar das es für Anwohner und deren besuche gilt. Es ist jeden Tag ein kampf den nicht Anliegerm zu erklären das dies eine Aliegerstrasse ist und die ohne ein anliegen in der Strasse zu parken strafbar ist. Jeden morgen um 7.45 gehe ich raus um meine Kinder zur Schule und in den Kindergarten zu bringen. Ich versuche mich echt zu beeilen da ich Angst habe bei mir kein Parkplatz zu bekommen. Ich muss mich fragen ist das...

  • Lünen
  • 07.02.18
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Politik
Quelle: freestockgallery | Foto: freestockgallery

Lesenswerter Leserbrief

Michael Kotissek ist der schärfste Kritiker der GFL und des Bürgermeisters Jürgen Kleine-Frauns. Immer wieder drucken die „Ruhr Nachrichten“ seine Weltsicht ab. Das heißt aber nicht, dass er gute Argumente hat. Heute wirft Marcus Tafel in seinem Leserbrief ein helles Licht auf die Geisteshaltung des Lüner Wutbürgers. Mehr: Leserbrief von Marcus Tafel

  • Lünen
  • 10.08.17
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Überregionales
Foto: Oliver Borgwardt

Leserbrief der Familie F.: Von Traditionsveranstaltungen ausgehender Lärm ist nach dem Freizeitlärmerlass zu bewerten

Folgender Leserbrief erreichte uns von der Familie F.. Sie antwortet damit auf den Leserbrief von Gerhard Schute, dem Vorsitzenden des Berbgauvereins, bezüglich der ExtraSchicht am Samstag im CreativQuartier sorgte: Sehr geehrter Herr Schute, Ihr Leserbrief reflektiert in unbedarfter Manier Ihre überwiegende Unkenntnis in dieser streitgegenständlichen Materie. Um Ihnen einen Wissensvorsprung zu verschaffen, setzen wir Sie gern in Kenntnis. In NRW ist der von Volksfesten und ähnlichen...

  • Dorsten
  • 27.06.17
Überregionales
ExtraSchicht 2017: Ein Anwohner der Halterner Straße  war mit dem Geräuschpegel nicht einverstanden. | Foto: Oliver Borgwardt

Leserbrief von Gerhard Schute zur ExtraSchicht: "Wir laden Sie ins Sauerland ein"

Folgender Leserbrief erreichte uns von Gerhard Schute, dem Vorsitzenden des Bergbauverein Dorsten. Er antwortet damit auf eine Beschwerde, die bezüglich der ExtraSchicht am Samstag für Unmut im CreativQuartier sorgte: Liebe Familie F. an der Südseite der Halterner Straße, als Vorsitzender des Vereins für Bergbau-, Industrie- und Sozialgeschichte Dorsten möchte ich mich in aller Öffentlichkeit bei Ihnen dafür entschuldigen, dass wir im CreativQuartier Fürst Leopold nach fünfjähriger Pause jetzt...

  • Dorsten
  • 26.06.17
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Politik

So ein Schrott gehört nur in den Papierkorb!

Wer kennt einen gewissen Heinz Schwarz aus Brauck? Schon seit einigen Tagen befindet sich die Redaktion auf der Suche nach dem genannten Leser, der angeblich an der Heringstraße wohnt. Denn Heinz Schwarz hat einen handgeschriebenen Leserbrief verfasst und der Redaktion zukommen lassen. Mit rassistischen und ausländerfeindlichen Inhalten, Beschimpfungen der übelsten Art. Wir hätten Heinz Schwarz gerne selbst kontaktiert. Doch das war nicht möglich, denn in ganz Gladbeck ist keine männliche...

  • Gladbeck
  • 23.05.17
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Politik

Antwort zum Leserbrief:

NA vom 29.04.2017 „Mehr menschliche Werte“ von Dr. Gerd Mahler Rolltreppen zur U-Bahn Zunächst ist es wichtig, dass sich jeder Leser zu Berichten eine eigene Meinung bildet. Dieses Recht steht auch Herrn Dr. Mahler zu. Mir aber Aufgrund der berechtigten Forderungen nach funktionierenden Aufzügen und Rolltreppen in den U – Bahnhöfen im Essener Norden ein bescheidenes, politisches Niveau zu attestieren, lasse ich unkommentiert. Ich verweise aber auf die Berichterstattung im Nord – Anzeiger, in...

  • Essen-Nord
  • 02.05.17
Überregionales

Leserbrief: "Spielball im Wahlkampf"

Zur laufenden Diskussion um die Schließung der Gynäkologie- und Geburtshilfeabteilung des Mendener St. Vincenz-Krankenhauses meldet sich die Mitarbeitervertretung der Katholischen Kliniken im Märkischen Kreis zu Wort. "Die durch die Schließung der Gynäkologisch-Geburtshilflichen Abteilung am St. Vincenz-Krankenhaus losgetretene negative Darstellung über die mögliche Zukunft unseres Klinikstandortes in den lokalen Medien, erfordert nunmehr auch eine Reaktion der Mitarbeiter. Als langjähriger und...

  • Menden (Sauerland)
  • 28.04.17
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Politik

Kreuzschule Mehrhoog: Abriss könnte dem architektonischen Reiz des Ortes schaden!

Die Eheleute Theilmeier formulieren einen engagierten Leserbrief zum Thema Grundschule Mehrhoog. Dort steht dies zu lesen ... Mit nicht gerade geringer Verwunderung lesen wir seit ein paar Wochen immer wieder in der Tageszeitung, dass mehr oder weniger große Experten, dem Abriss der Kreuzschule Mehrhoog einer notwendigen Sanierung der zum Teil aus den 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts stammenden Gebäude den Vorzug geben würden. Nachdem ein Ausschuss des Rates der Stadt Hamminkeln die...

  • Hamminkeln
  • 09.01.17
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Politik

„Weiße Riesen“ preschen durch das Stadtgebiet“

Wer häufig im Stadtgebiet Oberhausen am Straßenverkehr teilnimmt, wird das Problem sicherlich kennen- die Müllentsorgungsfahrzeuge der WBO preschen durch die Straßen, teileweise ohne nötige Sorgfaltspflichten für die anderen Verkehrsteilnehmer. „Groß“ vor „Klein“ gibt es doch nicht im Straßenverkehr, oder? So fuhr ich mit meinem VW Polo letztens auf eine enge Kurve zu, der Regen förderte nicht die gute Sicht. Mit hoher Geschwindigkeit kam mir eines dieser großen Entsorgungsfahrzeuge entgegen....

  • Oberhausen
  • 22.11.16
Politik

Zum Ausgang der Wahl in Mecklenburg-Vorpommern (Leserbrief der AsF Hünxe)

Nicht das Wahlergebnis in Mecklenburg-Vorpommern ist die eigentliche Katastrophe, sondern der Umgang damit! Mecklenburg-Vorpommern ist das Paradebeispiel: Bürger des Bundeslandes mit den wenigsten Flüchtlingen lassen sich vor den AFD-Karren spannen – knapp 21 Prozent (Aber fast 80 Prozent tun es nicht!) Genau das belegt, dass nicht die Flüchtlinge die Ursache sind, sondern die Bereitschaft, sich aufhetzen zu lassen. Wer aber die rd. 21 Prozent als Wähler haben will, indem er sich der AFD-Hetze...

  • Hünxe
  • 05.09.16
Überregionales

Situation der Deutschförderung für Flüchtlinge

Aufgrund der derzeitigen Diskussion über die Situation der Deutschförderung für Flüchtlinge möchte die Volkshochschule Menden-Hemer-Balve nachfolgend die Situation der Förderung aus seiner Sicht darstellen. Die VHS hat im Herbstsemester 2015 in Balve einen Sprachkurs und im Frühjahrssemester zwei Kurse zu je 100 Stunden durchgeführt. Zwei Kurse wurden über Mittel der Kirche und einer über Landesmittel finanziert. Zusätzlich wurden drei Kurse zu 320 Stunden durchgeführt, die über Mittel der...

  • Menden (Sauerland)
  • 22.08.16
Überregionales

Kleine Augenblicke, erlebt auf dem Kinderflohmart, von Hildegard Wiemann

Kinderflohmarkt Am Ende der Ferien, in jedem Jahr, gehört die Stadt den Kindern - wunderbar. Schon Tage vorher sortiert man aufgeregt und überlegt, wo man die Decke hinlegt. Manche Plätze sind sehr beliebt - ach, ob es wohl gutes Wetter gibt? Der Tag ist gekommen - schon früh am Morgen, sind sie in der Stadt um sich den Platz zu besorgen. Die Sonne scheint - es wird bestimmt heiß, besser ist da ein Schattenplatz wie jeder weiß. Kinderscharen mit ihren Schätzen hoffen, viel zu verkaufen - doch...

  • Menden (Sauerland)
  • 18.08.16
Politik

Leserbrief der Grünen zum Nahversorgungszentrum in Heiligenhaus

Zu dem Artikel "Shoppen statt Stillstand" in der Samstags-Ausgabe des Stadtanzeigers Niederberg am 2. Juli erreichte die Redaktion folgender Leserbrief: "Die Fraktion der Grünen Heiligenhaus begrüßt es, dass sich die Verwaltung um die Folgenutzung des ehemaligen Hitzbleck-Geländes bemüht. Wir schließen auch die Bebauung mit einem Einkaufszentrum grundsätzlich nicht aus. Unsere Fraktion, die keinen Sitz in der städtischen SBEG (Stadt- und Bodenentwicklungsgesellschaft) hat, ist erst eine Woche...

  • Velbert
  • 07.07.16
Politik

Leserbrief zum Wohnungsneubau an der Kettwiger Straße

Zum Artikel "Kettwiger Straße: Hier verdichtet sich Stadtumbau" erhielt die Redaktion folgenden Leserbrief: "Gut, dass in Heiligenhaus weiterhin Wohnungen gebaut werden sollen – aber es fragt sich doch, für wen? Sozialer Wohnungsbau sollte dabei eben nicht nur ,angedacht' oder ,möglich' sein, sondern auch circa zu einem Drittel wirklich umgesetzt werden. Denn der letzte große Mietwohnungskomplex mit öffentlicher Förderung entstand meines Wissens 2006. Seitdem sind auch in Heiligenhaus viele...

  • Heiligenhaus
  • 27.06.16
Politik
Udo Bovenkerk | Foto: privat
2 Bilder

Udo Bovenkerk: Bundesverkehrswegeplan macht Ortsumgehung Brünen wahrscheinlicher!

In der Sondersitzung des Struktur- und Verbandsausschusses wurde vergangene Woche die Neuaufstellung des Bundesverkehrswegeplans ( BVWP 2030 ) im Regionalverband Ruhr (RVR) verabschiedet und an die Bezirksregierung Münster weitergeleitet. Diese übermittelt das Votum des RVR - Verbandsausschusses bis spätestens zum 15. April 2016 an das MBWSV von NRW-Verkehrsminister Michael Groschek, der es an die Bundesregierung weiterleiten wird. In einem Schreiben an die regionalen Medien teilt Udo Bovenkerk...

  • Wesel
  • 20.04.16
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Überregionales

Leserbrief zum Bürgerhaus Langenberg

Velbert-Langenberg. Mittlerweile nicht mehr im schönen Nierenhof, sondern in Essen wohnend, verfolge ich doch immer noch regelmäßig die Geschehnisse in meiner langjährigen Heimat. Mein besonderes Interesse galt dabei in letzter Zeit der Wiedereröffnung des Bürgerhauses Langenberg, das ich in all den Jahren nur als Baustelle kannte. Nach der umfangreichen und werbenden Berichterstattung im WDR und bei Ihnen (die Samstagsausgabe des Stadtanzeigers findet stets ihren Weg in meine Hände) musste ich...

  • Velbert
  • 14.04.16
Überregionales
Dagmar Ewert-Kruse | Foto: Archiv

Dagmar Ewert-Kruse: Rechtzeitiges Eingreifen hätte Leid vermieden und Kosten gespart!

Dagmar Ewert-Kruse schreibt uns zum "Flop der Woche" in der Ausgabe vom 16. März (Thema Kosten für die Heim-Unterbringung der 270 verwahrlosten Schermbecker Malteser) folgenden Leserbrief: "So bedauerlich die von Kreisdirektor Berensmeier genannten Kosten für die Unterbringung der beschlagnahmten 270 Hunde einer Schermbecker Hundezüchterin sind, so sehr muss man doch den Kreis auffordern, zuerst einmal vor der eigenen Tür zu kehren. Diese unhaltbaren Zustände müssen durch eine massive...

  • Wesel
  • 21.03.16
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Überregionales

Interessanter Leserbrief zu "Top und Flop der Woche" (Ausgabe 24. Februar)

"Weseler"-Leser Ernst Tilch aus Wesel hat das von uns auserkorene "Top der Woche" von der Titelseite (siehe Bilddatei!) mit Interesse wahrgenommen. Das geschilderte Geschehen veranlasste ihn dazu, einen Leserbrief zu schreiben. Betr.: Ärger wegen angeblichen Parkvergehens Der Ärger des zur Kasse gebetenen Kraftfahrers ist vollkommen berechtigt. Denn in der StVO § 13 "Eibrichtung zur Überwachung der Parkzeit" heißt es: " ... soweit das Fahrzeug eine von außen gut lesbare Parkscheibe hat ..."...

  • Wesel
  • 04.03.16
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Politik

WBO leert aus Kulanz alle Mülltonnen

Im Wochenanzeiger vom 27.01.2016 erschien auf der Titelseite ein Artikel über die Umstellung der Leerungszeiten der Mülltonnen .In diesem Artikel behaubtete die WBO ,das alle Mülltonnen,die fälschlicherweise rausgestellt wurden,aus Kulanz geleert wurden,damit kein Bürger auf seinem Müll sitzen bleibt. Diese Behaubtung ist schlichtweg die Unwahrheit. Auf der Birkhahnstraße wurden die Mülltonnen mit rotem Deckel nicht geleert.Und ich war nicht der einzige. Ich finde es daher absolut Dreist,mit...

  • Oberhausen
  • 28.01.16
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Vereine + Ehrenamt
Hier wird fleißig trainiert. | Foto: privat

Leserbrief: Kanu Club-Vorständler äußern sich gegen die Schließung des BislichBades

In der heißgelaufenen Debatte um die mögliche Schließung des BislichBades meldet sich jetzt auch der Vorstand des Weseler Kanu Clubs zu Wort. In einem Schreiben an die lokalen Medien formulieren die Verfasser/innen: "Als Kanu-Verein möchten wir natürlich insbesondere Kinder und Jugendliche an unseren Sport heranführen. Hierfür ist es unerlässlich, dass sie schwimmen können und sich im Wasser sicher bewegen. Während der Trainingszeiten im Schwimmbad (Winterhalbjahr) erlernen und üben die Kinder...

  • Wesel
  • 06.11.15
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Überregionales
Wir freuen uns über eine kritisch-konstruktive Meinung unserer Leser, aber bitte nicht anonym! Foto: Albrecht

Anonyme Zuschriften werden nicht veröffentlicht - Und: Warum wir eine Ausnahme machen...

Arnsberg. Der letzte Brief am Donnerstag ließ nichts Gutes erwarten: Ein ausgeschnittenes Stück „Wochen-Anzeiger“ mit dem Foto zur Titelgeschichte im WA von Samstag, 10. Oktober, in dem wir über den Iraner Siamak N. und sein Leben in der Erstaufnahmeeinrichtung an der Pestalozzi-Schule berichteten. „So ein Stück Markenkleidung kann ich mir nicht leisten“, schreibt der unbekannte Leser in seinem Beitrag zu unserem Artikel u.a. Schade nur, dass es uns offensichtlich nicht gelungen ist, auch...

  • Arnsberg
  • 23.10.15
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Politik

Leserbrief zur Pestalozzischule in Selm

Hier mein Leserbrief/Stellungnahme zum Bericht der RN aus dem Schulausschuss zum Thema Pestalozzischule vom 1. Septemer 2015 Den beschriebenen Ausschuss für Schule, Sport und Kultur habe ich als Bürgerin besucht. Im Ausschuss wurden viele fraktionsübergreifende und innerparteiliche Argumente und Gedankenanstöße vorgebracht und ausgetauscht. Ich war positiv überrascht. Das mündete in einen Antrag, den Frau Maria Lippke (UWG) mündlich formulieren sollte. Dies wollte Herr Udo Holz (SPD) so nicht...

  • Selm
  • 29.09.15
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Politik

Eigene Anmerkung zu: "Herdecker suchen Hilfe im Energie-Ministerium"

Bürgermeisterin hätte früher handeln müssen Die BI-Semberg, und nicht nur ihr Vorsitzender begrüßen den Beschluss des gemeinsamen Ausschusses vom 9. September ausdrücklich. Dieser Beschluss kommt jedoch vier Jahre zu spät, denn bereits im Raumordnungsverfahren 2011 hätte die Bürgermeisterin so handeln müssen, wie sie es jetzt vor der Wahl tut: Handeln, wie es viele andere Städte taten. Dort wurden nämlich zunächst die im Nahbereich der Trasse lebenden und arbeitenden Menschen wiederholt...

  • Herdecke
  • 09.09.15
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