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Politik
IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten bricht im Oktober 2024 den nächsten Rekord. | Foto: IWH

IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten bricht im Oktober 2024 den nächsten Rekord

Wie das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) in einer heute veröffentlichten Analyse feststellt, ist die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland im Oktober sprunghaft auf 1.530 angestiegen. Das ist der höchste Oktoberwert seit 20 Jahren. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland liegt laut IWH-Insolvenztrend im Oktober bei 1 530. Das sind 17 Prozent mehr als im Vormonat und 48 Prozent mehr als im Oktober...

  • Dortmund
  • 14.11.24
Wirtschaft
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IWH-Insolvenztrend: Zahl der Firmenpleiten weiter steigend

Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften liegt im September 34% über dem Vorjahreswert, zeigt die aktuelle Analyse des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH). Für den Herbst ist mit weiter zunehmenden Insolvenzzahlen zu rechnen. Die Zahl der Insolvenzen von Personen- und Kapitalgesellschaften in Deutschland liegt laut IWH-Insolvenztrend im September bei 762. Das sind 34% mehr als im September 2021 und auch mehr als zuletzt erwartet. deutlich höhere...

  • Marl
  • 11.10.22
Wirtschaft
3 Bilder

Effekte einer durch einen Lieferstopp für russisches Gas ausgelösten Rezession in Deutschland

Ein Stopp der russischen Gaslieferungen würde zu einer Rezession der deutschen Wirtschaft führen. Nicht alle Regionen wären davon gleich betroffen: Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) rechnet vor allem dort, wo das Verarbeitende Gewerbe ein großes Gewicht hat, mit einem deutlich stärkeren Einbruch der Wirtschaftsleistung als andernorts. Der Chemiepark in Marl könnte besonders betroffen sein, hat er doch in der letzten Zeit die Kohlekraftwerke durch Gaskraftwerke...

  • Marl
  • 26.04.22
Ratgeber
In diesem Radius wird evakuiert. | Foto: Stadt Dortmund

Planmäßige Bombenentschärfung am Leibnitz-Institut

Die Entschärfung der 250 Kilo schweren Fliegerbombe am Dortmunder Leibnitz-Instituts für Analytische Wissenschaften auf dem Gelände an der Bunsen-Kirchhoff-Straße 11 verlief am gestrigen Donnerstag planmäßig. Der Experte des Kampfmittelbeseitigungsdienstes der Bezirksregierung Arnsberg begann mit seiner gefährlichen Arbeit um 17.44 Uhr, die Entschärfung war um 18.18 Uhr abgeschlossen. Ardeysstraße und Bahnlinie betroffen Aus Sicherheitsgründen musste das umliegende Gebiet in einem Radius von...

  • Dortmund-Süd
  • 15.10.15
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