Leben retten

Beiträge zum Thema Leben retten

Überregionales
Im Malteser-Bildungszentrum starten Notfallsanitäter in ihre Ausbildung: (v.l.:) Malteser Bezirksgeschäftsführerin Siegfried Klix, Nils Ciprina, ASB, Rettungsdienstleiter MHD Michael Schäfers, Anika Oppong, Leiterin der Rettungsdienstschule, Azubi Marco Czaykowski, Jana Schäfer mit Peter Katze, Leiter des Bildungszentrums Westfalen und Azubi Robin Giambattista. | Foto: Schmitz

Maltester bilden erste Notfallsanitäter aus

Um den gestiegenen Anforderung der Versorgung in einem Notfall gerecht zu werden, werden jetzt erstmals von den Maltesern Notfallsanitäter ausgebildet, die um Leben zu retten, auch in bestimmten Notfällen erweiterte Maßnahmen übernehmen, bis ein Arzt einen Verletzten oder Kranken übernimmt. Im Gegensatz zum früheren Rettungsassistenten verlängert sich die Ausbildung auf drei Jahre. Die Rettungsassistenten können sich bis 2020 weiterbilden.

  • Dortmund-City
  • 10.08.18
Überregionales
Stellten an der Feuerwache das Ziel der Studie vor: (v.l.:) Dr. Hans Lemke, ärztlicher Leiter des Rettungsdienstes, Dr. Markus Küpper vom Klinikum Westfalen, Prof. Helge Möllmann vom Johannes Hospital, Prof. Thomas Heitzer vom Klinikum Dortmund und Andreas Pisarski von der Feuerwehr. | Foto: Schmitz

Kampf ums Überleben: Retter nehmen an einer Studie teil

Bei einer bundesweit angelegten Reanimationsstudie nimmt auch Dortmund mit dem Rettungsdienst der Stadt zusammen mit den drei Fachabteilungen für Kardiologie der Klinikum Dortmund gGmbH, des St.Johanneshospitals und des Knappschaftskrankenhauses-Klinikum Westfalen teil. Über einen Zeitraum von drei Jahren werden dabei folgende Daten erfasst: - Daten zum präklinischen Herz-Kreislaufstillstand - Daten zur präklinischen Wiederbelebung - Daten zum Transport unter laufender Reanimation unter Einsatz...

  • Dortmund-City
  • 09.02.18
Ratgeber
Am 8. und 9. April ist der 6. NRW-Blitzmarathon. Wo die Polizei in Dortmund die Raser ins Visier nimmt, können die Dortmunder mit entscheiden. | Foto: Julia Fischer / MIK NRW

Vor dem Blitzmarathon 6 // Bürger sind gefragt: Wo soll die Polizei am 8. April in Dortmund die Raser messen?

„Wir wollen keine Bußgelder generieren, sondern das Geschwindigkeitsniveau auf unseren Straßen senken“, sagt Dortmunds Polizeisprecher Kim Ben Freigang: „Bei einer Senkung des gefahrenen Durchschnittstempos um 2 Kilometer pro Stunde ist eine Verringerung der Verunglücktenzahl von 15 Prozent zu erwarten.“ Insgesamt 284 Messstellen von Polizei und Ordnungsamt „Es geht darum Leben zu retten“, bringt es NRW-Innenminister Ralf Jäger auf den Punkt und hat deshalb am 8. April zum sechsten landesweiten...

  • Dortmund-Ost
  • 25.03.14
  • 1
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