LANUV

Beiträge zum Thema LANUV

Natur + Garten
Am Freitag, 6. August, wurde um 12.30 Uhr am Rande des Lembecker Ortskerns ein junger Wolf gesichtet. | Foto: Symbolbild Pixabay

LANUV ist informiert
Wolfssichtung am Ortskern von Lembeck

Am Freitag, 6. August, wurde um 12.30 Uhr am Rande des Lembecker Ortskerns ein junger Wolf gesichtet. Das Jungtier kam aus einem Maisfeld und wollte etwa 20 Meter östlich der Brücke der L608 die Bahnhofstraße überqueren um auf das gegenüberliegende Gehöft zu gelangen. Durch ein Auto gestört verharrte das Tier für einen kurzen Moment auf der Bahnhofstraße, bis es dann wieder in südliche Richtung im Maisfeld verschwand.  Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen...

  • Dorsten
  • 06.08.21
  • 1
Natur + Garten
Diese Aufnahme stammt von einer so genannten Kamerafalle. | Foto: jdb

Landesamt bestätigt: Riss am 4. Januar in Hünxe weist Wolfs-DNA auf
Tötete "Gloria" das Pony am Hardtbergweg?

Ob die Wölfin "Gloria" zusammen mit ihrer Familie verantwortlich ist, steht zurzeit noch nicht fest. Aber es war ein Wolf, der Shetlandpony "Ella" in der Nacht auf den 4. Januar (Lokalkompass berichtete ausführlich) gerissen hat. Aktuell heißt es dazu auf der Homepage des NRW-Landesamtes für Natur, Umwelt- und Verbraucherschutz (LANUV):  Am 4. Januar 2021 wurde in Hünxe (Kreis Wesel) eine sieben Jahre alte Shetlandponystute von einem Wolf getötet. Die genetische Untersuchung von Abstrichproben...

  • Hünxe
  • 23.01.21
Natur + Garten
Goldschakal und Waschbär | Foto: LANUV/Susanne Wunn
2 Bilder

DJV legt zum siebten Mal aktuelle Monitoring-Daten für gebietsfremde Arten vor
Waschbär, Marderhund und Mink breiten sich aus

Der nordamerikanische Waschbär kommt inzwischen in 57 Prozent der deutschen Jagdreviere vor - eine leichte Steigerung gegenüber 2017 und mehr als eine Verdopplung im Vergleich zu 2006. Der ostasiatische Marderhund lebt in 38 Prozent der Reviere. Das sind knapp drei Viertel mehr Reviere mit Sichtungen (+74 Prozent) als noch 2006. Per Pressemitteilung lässt der DJV wissen: Weniger stark verbreitet ist der aus Nordamerika stammende Mink. Er ist an Gewässer gebunden und kommt bundesweit gesehen in...

  • Wesel
  • 07.11.20
  • 1
Natur + Garten
In der Nacht von Sonntag, 25. Oktober, auf Montag, 26. Oktober 2020, gab es auf einer Weide in Bottrop-Kirchhellen einen tödlichen Rissvorfall auf ein Shetland-Pony.  | Foto: Symbolbild

Wolfsgebiet Schermbeck
Riss eines Ponys in Bottrop-Kirchhellen wird aktuell untersucht

In der Nacht von Sonntag, 25. Oktober, auf Montag, 26. Oktober 2020, gab es auf einer Weide in Bottrop-Kirchhellen einen tödlichen Rissvorfall auf ein Shetland-Pony. Die Nachrichtenbereitschaftszentrale des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) wurde darüber am 26. Oktober 2020 um 0:50 Uhr telefonisch informiert. Die zuständigen Wolfsfachleute des LANUV haben daraufhin um 7:45 Uhr Kontakt mit dem Tierhalter aufgenommen und gemeinsam mit einem Wolfsberater im Laufe des...

  • Dorsten
  • 29.10.20
Natur + Garten
Foto: Bludau
13 Bilder

Großer Folgeeinsatz zwischen Dorsten und Marl
Taucher bergen giftiges Quecksilber aus der Lippe

Am Mittwochmittag (14. August) hatten Polizeitaucher aus Bochum in der Lippe auf der Stadtgrenze zwischen Dorsten und Marl nach Gegenständen gesucht. Zum Vorschein kamen Waffenteile und Munition. Dabei entdeckten sie nach ersten Erkenntnissen auch eine unbekannte Substanz am Grund in der Lippe. Daraufhin wurden weitere Einsatzkräfte nachgefordert. Um kurz vor 12:00 Uhr wurde die Feuerwehr zunächst am Hammer Weg um Unterstützung gebeten, da Taucher der Polizei in der Lippe zuvor Waffenteile,...

  • Dorsten
  • 15.08.19
  • 2
Natur + Garten
Foto: Archiv

LANUV bestätigt zwei weitere Wolfsnachweise im Wolfsgebiet Schermbeck
"Gloria" hat wieder zugeschlagen - auch am 29. März in Hünxe!

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt zwei weitere Wolfsnachweise im Wolfsgebiet Schermbeck. Der erste Nachweis erfolgte mittels eines Fotos einer Wildkamera im Hünxer Wald vom 25. März 2019. Der zweite Nachweis erfolgte anhand genetischer Untersuchungen einer Speichelprobe an zwei gerissenen Schafen in Hünxe vom 29. März 2019. Die Individualisierung des Wolfes ist beim Forschungsinstitut Senckenberg in Gelnhausen noch in Bearbeitung. Der betroffene...

  • Wesel
  • 17.04.19
Natur + Garten
Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen weiteren Nachweis der Wölfin "GW954f" im Wolfsgebiet Schermbeck. Die genetischen Untersuchungen einer Speichelprobe zeigen, dass die Wölfin am 5. Februar auf dem Gebiet der Stadt Oberhausen ein Schaf getötet hat.  | Foto: Symbolbild / Archiv

LANUV bestätigt
Wölfin aus Schermbeck reißt Schaf in Oberhausen

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen weiteren Nachweis der Wölfin "GW954f" im Wolfsgebiet Schermbeck. Die genetischen Untersuchungen einer Speichelprobe zeigen, dass die Wölfin am 5. Februar 2019 auf dem Gebiet der Stadt Oberhausen ein Schaf getötet hat.  Der Nachweis und die Individualisierung des Wolfes erfolgte beim Forschungsinstitut Senckenberg in Gelnhausen. Der betroffene Tierhalter wurde über das aktuelle Ergebnis informiert. Er kann über die...

  • Dorsten
  • 28.03.19
Natur + Garten
Foto: Kirsten Fischer

LANUV informiert über drei weitere Nachweise im Wolfsgebiet Schermbeck
Amt bestätigt: Mitte Dezember schlug der Wolf drei Mal in Hünxe zu! Ist Gloria doch noch hier?

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt drei weitere Nachweise auf einen Wolf im Wolfsgebiet Schermbeck. Die genetischen Untersuchungen von Speichelproben zeigen, dass ein Wolf in den Nächten vom 7. auf den 8. Dezember 2018, vom 8. auf den 9. Dezember 2018 und in der Nacht vom 12. auf den 13. Dezember 2018 in Hünxe mehrere Schafe getötet hat. Die Individualisierung des Wolfes konnte noch nicht erfolgen, diese ist beim Forschungsinstitut Senckenberg in...

  • Wesel
  • 22.01.19
  • 2
Natur + Garten
Foto: LK-Archiv

Quo vadis Wolf?
Eine aktuelle Einschätzung zur Rückkehr des Wolfs an den Niederrhein

Nachdem es zuletzt wieder bestätigte Wolfsrisse am Niederrhein gab, rückt das Thema "Wolf" wieder in den Mittelpunkt. Anlässlich einer diesbezüglichen Informationsveranstaltung des LANUV in Hünxe teilt die Kreisgruppe Wesel des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland im folgenden ihre Position zum Thema mit: "In unserer Kreisgruppe haben wir uns intensiv mit der Rückkehr des Wolfes an den Niederrhein beschäftigt, außerdem stehen wir in ständigem Austausch mit der AG Wolf des...

  • Wesel
  • 14.11.18
Natur + Garten
Er ist wieder da! | Foto: LK-Archiv

LANUV bestätigt weiteren Wolfsnachweis im Wolfsgebiet rund um Schermbeck sowie Bottrop

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen Wolfsnachweis im Bereich des Wolfgebietes Schermbeck. Auf dem Gebiet der kreisfreien Stadt Bottrop wurde am 15. September 2018 ein totes Schaf gefunden. Anhand von Speichelproben konnte der weibliche Wolf mit der Kennung GW954f durch das Senckenberg Forschungsinstitut nachgewiesen werden. Das LANUV empfiehlt Schaf- und Ziegenhaltern im ausgewiesenen Wolfsgebiet ihre Zäune auf Durchschlupfmöglichkeiten zu...

  • Wesel
  • 11.10.18
Natur + Garten
8 Bilder

„Der Wolf ist im Kreis“ – Die Bürgerversammlung in Schermbeck am 01.10.2018

Mit solch einem Andrang im Café-Restaurant Holtmann in Schermbeck-Gahlen hatte am heutigen Abend wohl niemand gerechnet. Zur Bürgerversammlung bezüglich des Themas „ Der Wolf in Schermbeck“ fanden sich geschätzte 500 besorgte Bürger ein, die sich bis vor die Tür des Gasthofs drängten - vor allem natürlich Landwirte und Weidetierhalter. Herr Dr. Thomas Delschen (Präsident des Landesamts für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz – LANUV), Herr Dr. Georg Verbücheln und Herr Dr. Matthias Kaiser sowie...

  • Schermbeck
  • 01.10.18
  • 1
Natur + Garten
Symbolfoto | Foto: Kirsten Fischer

Ein Wolfs-Riss mehr in Schermbeck-Gahlen: LANUV bestätigt weiteren Nachweis im Kreis Wesel

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt einen weiteren Wolfsnachweis im Bereich Schermbeck (Kreis Wesel). Bei einem am 30. August 2018 in Schermbeck-Gahlen gefundenen toten Schaf wurden Speichelproben genommen, an Hand derer das Senckenberg Forschungsinstitut erneut den weiblichen Wolf mit der Kennung GW954f aus der niedersächsischen Wolfsrudel bei Schneverdingen individualisieren könnte. In der aktuellen Pressemitteilung heißt es: Aufgrund der jüngsten...

  • Wesel
  • 26.09.18
  • 1
Natur + Garten

Weitere Wolfsnachweise in Schermbeck und Gahlen

Schermbeck/Gahlen. Dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) liegen weitere genetische Ergebnisse des Senckenberg Forschungsinstitutes auf Wolfnachweise Schermbeck-Gahlen. So ergaben bei drei Übergriffen auf Schafe in der zweiten Augusthälfte Analysen von Speichelproben, dass die Nutztiere von einem Wolf getötet beziehungsweise verletzt wurden. Im Einzelnen handelt es sich dabei um zwei tote Schafe am 19. August 2018, fünf tote und zwei verletzte Schafe am 28. August...

  • Dorsten
  • 18.09.18
Natur + Garten
Foto: Uwe Tichelmann

LANUV bestätigt weitere Wolfsnachweise im Kreis Wesel: Jüngste Fälle in Schermbeck-Gahlen

Dem Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) liegen weitere genetische Ergebnisse des Senckenberg Forschungsinstitutes auf Wolfnachweise Schermbeck-Gahlen im Kreis Wesel vor. So ergaben bei drei Übergriffen auf Schafe in der zweiten Augusthälfte Analysen von Speichelproben, dass die Nutztiere von einem Wolf getötet beziehungsweise verletzt wurden. Im Einzelnen handelt es sich dabei um zwei tote Schafe am 19. August 2018, fünf tote und zwei verletzte Schafe am 28. August...

  • Wesel
  • 18.09.18
Natur + Garten
Die Aufnahme stammt aus dem Tierpark Anholter Schweiz bei Isselburg. | Foto: Thomas Ruszkowski

LANUV bestätigt Wolfnachweis durch Speichelprobe an gerissenen Schafen in Schermbeck

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) bestätigt den Nachweis von Wolf-DNA mit Hilfe einer Speichelprobe, die am 13. April 2018 in Schermbeck an gerissenen Schafen genommen wurde. In der Pressemitteilung heißt es: Die Speichelprobe wurde untersucht durch das Senckenberg Forschungsinstitut, das im Auftrag von Bundes- und Landesbehörden als "Nationales Referenzzentrum für genetische Untersuchungen bei Luchs und Wolf" genetische Proben aus ganz Deutschland untersucht....

  • Wesel
  • 13.06.18
  • 1
Ratgeber
Das nordrhein-westfälische Umweltministerium warnt vor dem Kontakt mit der nordamerikanischen Pflanze „Beifuß-Ambrosie“. | Foto: LANUV

Blütezeit der hoch allergenen Beifußambrosie beginnt

Das nordrhein-westfälische Umweltministerium warnt vor dem Kontakt mit der nordamerikanischen Pflanze „Beifuß-Ambrosie“ und fordert die Bürger auf, Pflanzenfunde den zuständigen Behörden zu melden. Bereits wenige Pollenkörner der Beifuß-Ambrosie in der Atemluft können eine Sensibilisierung (Vorstufe einer Allergie) bewirken und bei Allergikern Heuschnupfen und schwere Asthmasymptome auslösen. Es sind auch Personen betroffen, die vorher keinerlei allergische Heuschnupfenerkrankungen hatten....

  • Dorsten
  • 22.07.13
Natur + Garten

PCB-Belastung: Bezirksregierung legt Abfallbehandlungsanlage in Dorsten teilweise still

Die unangekündigte Inspektion einer Abfallbehandlungsfirma in Dorsten durch Fachleute der Bezirksregierung Münster und des LANUV (Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz Nordrhein-Westfalen) am 13. Februar 2013 führte gestern (28. Februar) nach Auswertung von drei der sieben genommenen Proben nach Absprache mit der Geschäftsführung zu einer Stilllegung eines Teils der Anlage. Maßgeblich hierfür war das Ergebnis einer Flüssigkeitsprobe aus einer Wanne unterhalb eines Arbeitsplatzes zur...

  • Dorsten
  • 01.03.13
Ratgeber
Haken dran! | Foto: Frank Oppitz

Nach Compo-Rauchwolke: Gemüse aus Obst aus betroffenen Gebieten kann bedenkenlos verzehrt werden

(Mitteilung der Bezirksregierung Düsseldorf) Die durch das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (LANUV) untersuchten Pflanzen- und Bodenproben weisen keine Belastungen auf, die im Zusammenhang zu dem Brandereignis stehen. Gemüse und Obst kann auch aus den von der Brandwolke betroffenen Gebieten wieder ohne Bedenken verzehrt werden. Unabhängig davon gelten die bereits seit längerem von der Stadt Duisburg ausgesprochenen Verzehrsempfehlungen aufgrund anderer Ursachen natürlich...

  • Wesel
  • 04.10.12
  • 2
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