Wassertürme
Bei disem Bauwerk welches auf dem Barkhausen-Prinzip aufbaut,wird der Behälter mit einem Fassungsvermögen von 2000 Qubikmeter von einem Stahlgerüst getragen,was die Funktion erkennbar werden lässt. Die Höhe dieses Behälters beträgt 18,30m und der Durchmesser 14,00m. Damit wurde seinerzeit die Wasserversorgung der Haushalte und Zechen in den umliegenden Gemeinden sichergestellt. Die Gesammthöhe des 1982 stillgelegten Behälters beträgt 60m. Noch ist eine Restaurierung nicht beschlossen und darum...
Wassertürme
Um die Waseversorgung im nördlichen Ruhrgebiet sicher zu stellen,wurde das "Lanstroper Ei"einst errichtet und war bis 1982 in Betrieb.Das Wasser wurde Bei Fröndenberg-Warmen der Ruhr entnommen und mittels Pumpen in Speicherbehälter "Am Haarstrang"auf ca.216 Meter Höhe gepummt.Von dort lief es über ein Kanalisationtssyshem dem natürlichen Gefälle folgend den auf 60 Meter ü NN befindlichen Turm bei Lanstrop zu befüllen. War der maximale Füllstand erreicht wurde der Zufluss von einem Ventil...
Lust zu wandern oder radeln?
Viele schöne Ausflugsziele und Lieblingsorte unserer Leser haben uns zu unserem Aufruf erreicht. Unter dem Motto „öffeln verbindet“ verrieten Leser uns ihre Dortmunder Geheimtipps, die mit Bus und Bahn gut zu erreichen sind. Folgenden Tipp für eine längere Wanderung schickte uns Eckart Rockrohr: Wer Lust auf eine dreieinhalb bis vierstündige Wanderung hat, fährt mit der U 42 zur Endhaltestelle Grevel und macht sich von hier aus zu Fuß oder mit dem Rad auf den Weg über die Levringhauser- über...
"Spitzweg und ich" auf Krankenhausfluren in Brackel
Derzeit und noch bis zum 30. März präsentiert der Asselner Künstler Johann-Otto Henrich im "Knappi" in Brackel seine Ausstellung „Spitzweg und ich“ im Rahmen der Reihe „Kunst und Kultur im Knappschaftskrankenhaus“. Seit über 15 Jahren malt Johann-Otto Henrich die großen Werke von Carl Spitzweg nach – und kommt damit überall gut an. Neben den Spitzweg-Motiven finden die Besucher natürlich auch eigene Werke Henrichs. Zum Beispiel das Lanstroper Ei oder die Kurler Kirche. Als Rentner genießt...
Feldmohn
Rot die Pracht unter Ähren, und der Sonne Gold im Feld, trunken schwere Kelche, Glut, die fest zusammen hält. Leuchtjuwelen glänzen, Feuertropfen Stück für Stück, wiegen sich im Sommerwind, erblühtes, stilles Glück. Leichtes Seligschweben, noch wird sich die Erde nähren. Traumempfundene Stunden, Flammen Tag für Tag, immer möcht ihr Tanzen währen, Wehmut liegt in dem was kommen mag. Fiebern und sich wehren, letztes Aufbegehren, heißer roter Brand, berührt hat sie des Todes Hand. Grüne Kapseln...
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