Langzeitfolgen

Beiträge zum Thema Langzeitfolgen

Ratgeber
Chefarzt Dr. med. Winfried Neukäter während einer Elektroneurografie (ENG). Mittels dieser Untersuchung können beispielsweise Polyneuropathien und Nervenschädigungen, die u.a. als Folge einer COVID-19 Infektion auftreten können, diagnostiziert werden. | Foto: EVK

Genesen und doch nicht gesund
Langzeitbeschwerden nach COVID-19 Infektion

Aktuell gelten laut Robert-Koch-Institut (RKI) rund 3,7 Millionen Menschen die an COVID-19 erkrankt waren wieder als genesen und somit als nicht mehr ansteckend. Dennoch leiden, trotz überstandener Infektion, viele Menschen auch noch Monate später an den langfristigen gesundheitlichen Folgen der Erkrankung. Diese als Long-Covid-Syndrom oder Post-Covid-Syndrom bezeichneten Symptome können unterschiedlich schwer ausgeprägt sein. Wesel. Rund zweidrittel der an COVID-Erkrankten leiden auch nach der...

  • Wesel
  • 24.08.21
  • 1
Ratgeber

Ziel: mindestens 80 Prozent der Dortmunder Bevölkerung müsste geimpft sein
Warnung: "Erstimpfung reicht nicht"

Trotz aktuell niedriger Infektionszahlen ist es nach Einschätzung des Gesundheitsamtes nach wie vor wichtig, die AHA-AL-Regeln (Abstand, Hygiene, Alltagsmaske, App und Lüften) einzuhalten. Denn die Impfquote in Dortmund, 307.498 Menschen sind vollständig geimpft, sei noch viel zu niedrig, um einen wirksamen Schutz für die Bevölkerung darzustellen. Acht von den 27 an einem Tag zum Redaktionsschluss gemeldeten Corona-Neuinfektionen in Dortmund waren Menschen, die von einer Reise zurückgekehrt...

  • Dortmund-City
  • 02.08.21
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