Langzeitarbeitslose

Beiträge zum Thema Langzeitarbeitslose

Vereine + Ehrenamt
Gruppenbild von links Phillipp Fuchs (Held des Alltags, Hünxe), Mike Rexforth (Bürgermeister Schermbeck), Marlies Hillefeld (stellvertretende Bürgermeisterin Wesel), Dirk Buschmann (Bürgermeister Hünxe), Claudia Böckmann (Heldin des Alltags, Wesel), Edgar Rabe (Moderator (RC Lippe-Issel), Hans-Dieter Strothmann (stellvertretender Bürgermeister Raesfeld), Michael Steinrötter (Held des Alltags, Schermbeck), Ingo Bülow (Präsident des Rotary Clubs Lippe-Issel), Bernd Romanski (Bürgermeister Hamminkeln), Ruth Beering (Heldin des Alltags, Raesfeld) und Anne Nienhaus (Heldin des Alltags, Hamminkeln). | Foto: Zur Verfügung gestellt vom Rotary Club Lippe-Issel.
8 Bilder

Fünf Ehrenamtliche werden ausgezeichnet / Preisträger erhalten je 250 Euro für ein von ihnen ausgewähltes Projekt
Rotary Club Lippe-Issel ehrt Helden des Alltags 2020

Zum neunten Mal hat der Rotary Club Lippe-Issel kürzlich „Helden des Alltags“ geehrt. Im Parkpavillon des Landhotels Voshövel nahmen Ruth Beering aus Raesfeld, Philipp Fuchs aus Hünxe, Anne Nienhaus aus Hamminkeln, Michael Steinrötter aus Schermbeck und Claudia Böckmann aus Wesel ihre Auszeichnungen entgegen. Zum neunten Mal war auch der Schirmherr, Wesels Landrat Dr. Ansgar Müller, dabei. Gemeinsam mit Club-Präsident Ingo Bülow zeichnete dieser die Helden des Alltages für deren...

  • Wesel
  • 01.09.20
Politik
Pressebericht Nr. 634

Agenda News bietet ein Konzept zur Integration von Langzeitarbeitslosen in den Arbeitsmarkt zur Diskussion an

Rund 7,5 Millionen Menschen haben in Deutschland keinen Job, darunter 2,46 Mio. Arbeitslose. Bis 2040 gehen rund 20 Mio. weitere Jobs verloren (Arbeit 4.0). Das bedeutet einen Anstieg von Harz IV Regelsatzempfängern auf fas 27 Mio. Personen. Hagen, 13.04.2018. Das hat zur Folge, dass sich die Zahl der Regelsatzempfänger und Rentner gleitend auf über 43 Mio. erhöhen würde. Ein Problem der Arbeitslosigkeit ist, dass die Betroffenen nicht den Anforderungsprofilen der Unternehmer entsprechen. Hoch...

  • Hagen
  • 13.04.18
Politik
Bochums Sozialdezernentin Britta Anger spricht am 16. August auf einem Balkon des Rathauses mit Journalisten. | Foto: Lutz Leitmann / Stadt Bochum, Referat für Kommunikation

Kita-Betreuung wird flexibler: Sozialdezernentin Britta Anger stellt Bildungs- und Förderprojekte vor

Frühkindliche Bildung ist ein Baustein der „Bochum Strategie 2030“, dem städtischen Entwicklungskonzept. Chancengerechte individuelle Förderung ist ein weiterer. Welche Projekte hierzu in den nächsten Wochen starten werden, erläuterte Sozialdezernentin Britta Anger in einem Pressegespräch. Am 1. Oktober läuft das Bundesprogramm „Kita-Einstieg – Brücken bauen in frühe Bildung“ in Bochum an. Ziel ist es, die Zahl der Kinder aus Flüchtlings- oder sozial benachteiligten Familien, die eine Kita...

  • Bochum
  • 19.08.17
Überregionales

„Gemeinsam für mehr Stadtsauberkeit“: Syrische Flüchtlinge und Langzeitarbeitslose beim HEB

In dieser Woche starteten zehn syrische Flüchtlinge und acht Langzeitarbeitslose beim Hagener Entsorgungsbetrieb in ihre berufliche Zukunft. Das Förderprojekt mit dem Titel „Gemeinsam für mehr Stadtsauberkeit“ wurde von der Beschäftigungs- und Qualifizierungsgesellschaft Werkhof gem. GmbH, dem Jobcenter Hagen und dem Hagener Entsorgungsbetrieb realisiert. Das Ziel ist es, die Beteiligten fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Unterstützt durch ihre Vorgesetzten André Bolduan und Mario Wischnewski,...

  • Hagen
  • 07.10.16
Politik
Foto: niekverlaan, CC0 Public Domain

Ein Jahr Mindestlohn: Erfolgsgeschichte mit Luft nach oben

Seit dem 01.01.2015 gilt auch in Deutschland ein gesetzlicher Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro in der Stunde. Nach einem Jahr Mindestlohn fällt die Bilanz positiv aus. Der Mindestlohn ist bei den Niedriglohnbeschäftigten angekommen. Vor allem Frauen, Geringqualifizierte und geringfügig Beschäftigte profitieren. Lohndumping ist schwieriger und der Wettbewerb fairer geworden. Statt Minijobs entstehen sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Auch die prognostizierten Arbeitsplatzverluste und...

  • Marl
  • 23.12.15
  • 2
Politik

Flüchtlinge – ungenutzte Chance auf Stellen für Langzeitarbeitslose

Wer soll das bezahlen? Und dann noch unsere eigenen Arbeitslosen und Armen! Warum bringt man es nicht zusammen? Die Kosten für Hartz VI-Empfänger bestehen ja nicht nur aus dem Geldbetrag, der den Bedürftigen zur Verfügung steht, sondern auch aus Verwaltungskosten, Miete und Nebenkosten, Krankenkasse und einigem mehr. Würde nun ein Langzeitarbeitsloser beispielsweise von der Stadt als Küchenhilfe bei der Versorgung der Flüchtlinge eingesetzt, bekäme er ca. 1.400 Euro brutto. Davon könnte er...

  • Witten
  • 21.09.15
  • 1
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