Langzeitarbeitslose

Beiträge zum Thema Langzeitarbeitslose

Politik
Auch im Baubetriebshof sind die Teilnehmer des  Förderprogramms im Einsatz. 
 | Foto: Stadt Schwerte

Das Schwerter Rathaus teilt mit:
Schwerte nimmt an "Teilhabe am Arbeitsmarkt" teil

Die Stadt Schwerte unterstreicht ihre soziale Verantwortung und beschäftigt derzeit 13 Menschen im Rahmen des Förderprogramms "Teilhabe am Arbeitsplatz". Im Fokus stehen von Langzeitarbeitslosigkeit betroffene Menschen, die bisher trotz vielfältiger Anstrengungen vergeblich nach einem Arbeitsplatz gesucht haben. In Schwerte werden sie in unterschiedlichen Ämtern der Stadtverwaltung eingesetzt, unter anderem auf dem Baubetriebshof. "Ich freue mich sehr für die Menschen, die auf diese Weise...

  • Schwerte
  • 19.08.19
Politik
Foto: Matthias Balzer/pixelio.de

Düsseldorfer ohne Berufsabschluss sind fünfmal häufiger arbeitslos als ausgebildete Fachkräfte

Eine stabil laufende Konjunktur und optimistische Geschäftserwartungen führten bei den Unternehmen zu einem gestiegenen Personalbedarf. Gleichzeitig ging die Arbeitslosigkeit deutlich zurück. Erstmalig stellt die Statistik der Bundesagentur für Arbeit qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten für Städte und Kreise bereit. „Menschen in Düsseldorf, die keinen Berufsabschluss vorweisen können, sind fünfmal häufiger arbeitslos als ausgebildete Fachkräfte.“, fasst Roland Schüßler, Chef der...

  • Düsseldorf
  • 30.06.17
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Politik
Foto: Land NRW / M. Hermenau | Foto: Foto: Land NRW / M. Hermenau

Minister Schmeltzer: Langfristige Förderung und gezieltes Coaching machen Langzeitarbeitslose wieder fit für den Arbeitsmarkt

Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales teilt mit: Arbeitsminister Rainer Schmeltzer hat in Bottrop mit Arbeitsmarktakteuren von Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene die Ergebnisse der wissenschaftlichen Untersuchungen der Modellprojektförderung „Öffentlich geförderte Beschäftigung NRW“ zur Arbeitsmarktintegration von Langzeitarbeitslosen diskutiert. Das Echo fiel positiv aus. „Wir wollten modellhaft herausfinden, wie es gelingt, langzeitarbeitslose Menschen nicht nur wieder in...

  • Lünen
  • 17.05.16
Politik
Arbeitsagentur-Leiter Luidger Wolterhoff, Elif Genc, Sozialdezernent Johannes Chudziak (Herne), Thomas Sadrozinski und Johannes Motz, Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Ruhr (v.l.) waren glücklich über das angenehme Klima der Diskussion.
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Bitte einmal Klartext reden – Arbeitsagentur stellt sich Arbeitslosen

„Klartext 2016“ heißt ein von der Agentur für Arbeit und den Jobcentern Bochum und Herne erdachtes Experiment. Bundesweit zum ersten Mal erprobten die Arbeitsvermittler am vergangenen Freitag etwas, das eigentlich auf der Hand liegt: Sie suchten das Gespräch mit den Erwerbslosen, um nicht übereinander, sondern miteinander zu reden. Und zwar: Klartext! 200 Arbeitslose wurden aufgerufen, in der Stadion-Lounge des VfL Bochum an einem dreistündigen Dialog mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft...

  • Bochum
  • 14.03.16
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Politik
Carsten Klink

Linke & Piraten: Beschäftigtenzahl wächst größtenteils im Niedriglohnsektor

Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN begrüßt, dass die Beschäftigtenzahlen in Dortmund gestiegen sind. Allerdings weist die Fraktion daraufhin, dass die stärksten Zuwächse in den Bereichen Lagerwirtschaft, Gastronomie und Sozialwesen in der Regel durch den Niedriglohnsektor geprägt seien. „Was nützt eine Beschäftigung mit prekärer Bezahlung, von der man kaum leben kann und die eine Rente auf Mindestsicherungsniveau zementiert?", fragt Carsten Klink, der finanzpolitische Sprecher der Fraktion DIE...

  • Dortmund-City
  • 26.01.16
Politik
Der stellv. Vorsitzende der CDU Ratsfraktion, Ratsherr Dirk Kalweit, begrüßt das EU-Förderprojekt „Start im Quartier“. Selbiges kann neue Chancen für Langzeitarbeitslose in Essen bieten. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und soll mit speziellen Angeboten insbesondere den Familien bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt helfen.

Langzeitarbeitslosigkeit in Essen

CDU-Fraktion: Projekt „Start im Quartier“ bietet neue Chancen für Langzeitarbeitslose Für die CDU-Fraktion im Rat der Stadt Essen bietet das EU-Förderprojekt „Start im Quartier“ neue Chancen für Langzeitarbeitslose in Essen. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und soll mit speziellen Angeboten insbesondere den Familien bei der Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt helfen, die bisher nicht hinreichend erreicht werden konnten. Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und...

  • Essen-Ruhr
  • 04.09.15
Politik
"Was nützt eine Beschäftigung mit prekärer Bezahlung, von der man kaum leben kann und die eine Rente auf Mindestsicherungsniveau zementiert?", fragt Ratsmitglied Carsten Klink aus Dortmund.
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Arbeitsmarkt: Beschäftigtenzahl sagt nichts über Einkommenshöhe und Qualität der Arbeit

Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN begrüßt die Zunahme der Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Dortmund. Doch die Euphorie des Wirtschaftsförderers Thomas Westphal, dass das Beschäftigungsniveau aus der montanindustriellen Zeit übertroffen werde, mögen Linke und Piraten nicht ganz teilen. "Das Einkommensniveau dieser Zeit wird nämlich nicht erreicht", so der finanzpolitische Sprecher Carsten Klink (DIE LINKE). Des Weiteren würden zwar die Beschäftigtenzahlen ansteigen, nicht...

  • Dortmund-City
  • 09.06.15
Politik
Der stellv. Vorsitzende der CDU Ratsfraktion in Essen, Ratsherr Dirk Kalweit, ist fachpolitischer Sprecher seiner Fraktion für die Bereiche Arbeit, Gesundheit, Soziales und Integration.

CDU-Fraktion zu den aktuellen Arbeitsmarktzahlen

Industrieller Sektor muss in Essen gestärkt werden Laut aktuellen Daten der Bundesagentur für Arbeit ist die Zahl der Arbeitssuchenden in Essen im Vergleich zum Vorjahrszeitraum gestiegen. Zurzeit sind rund 36.000 Arbeitslose gemeldet. Die Arbeitslosenquote stieg von 12,1 Prozent auf 12,5 Prozent an. Hierzu Dirk Kalweit, stellvertretender Vorsitzender und sozialpolitischer Sprecher der CDU-Fraktion: „Um die Arbeitslosenzahlen in Essen dauerhaft zu senken, brauchen wir wieder mehr Arbeitsplätze...

  • Essen-Ruhr
  • 02.02.15
Politik
"Darüber hinaus ist es entscheidend, dass die gewerkschaftliche Durchsetzungsmacht im Kampf um bessere Tariflohnerhöhungen und Arbeitsbedingungen wieder gestärkt werden. Dazu müssen prekäre Arbeitsverhältnisse beendet werden, also Schluss mit sachgrundloser Befristung, Leiharbeit und Werkverträgen", so Michael Schlecht, wirtschaftspolitischer Sprecher der LINKFRAKTION im Deutschen Bundestag. | Foto: DIE LINKE

Mindestlohn: Der Kampf geht weiter - Verbandsklagerecht für Gewerkschaften gefordert - Mietwucher bei Saisonarbeitskräften erwartet

Ein wahrlich historischer Tag hätte der 3. Juli 2014 werden können, wenn in Deutschland statt eines € 8,50 Mindestlohnes mit zig Ausnahmen ein flächendeckender € 10 Mindestlohn ohne Ausnahmen eingeführt worden wäre. Statt nur rund 2,5 Millionen Menschen hätten doppelt so viele Beschäftigte von den Ausbeuterlöhnen befreit werden können. Der Kampf um zumindest im Ansatz gerechte Löhne wird daher weitergehen. Im ursprünglichen Regierungsentwurf von CDU/CSU/SPD war bereits angedacht, dass junge...

  • Dortmund-Ost
  • 05.07.14
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Politik

Die Zahl der Arbeitslosen ist im Januar in Marl angestiegen

Die Arbeitslosenquote auf Basis aller Erwerbspersonen betrug in Marl im Januar 12,5%; vor einem Jahr belief sie sich auf 11,9%. Die Arbeitslosigkeit ist von Dezember auf Januar um 151 auf 5.457 Personen gestiegen.Das waren 340 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr. Dabei meldeten sich 691 Personen (neu oder erneut) arbeitslos. Das teilte die Arbeitsagentur mit. Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit nach Personengruppen  Der Arbeitsmarkt zeichnet im Januar ein fast einheitliches Bild: Grundsätzlich...

  • Marl
  • 02.02.14
Politik
Wolf Stammnitz, Sachkundiger Bürger im Ausschuss für Wirtschaft & Beschäftigungsförderung für die Partei DIE LINKE im Rathaus zu Dortmund:  "Arbeit statt Arbeitslosigkeit staatlich und kommunal zu fördern, ist sofort möglich. Unter anderem durch Umwandlung sämtlicher 1-Euro-Jobs in tariflich bezahlte Vollzeitstellen, dies sogar kostenneutral mit den heutigen Fördermitteln. Das wäre sozialer als die menschenverachtenden Hartzgesetze." | Foto: www.dielinke-dortmund.de
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Wohlfahrtsverbände legen erstmals „Arbeitslosenreport NRW“ vor: Langzeitarbeitslosigkeit in NRW steigt - Verbände fordern Ausbau des Öffentlichen Beschäftigungssektors

Die Wohlfahrtsverbände sind alarmiert: Die Zahl der Langzeitarbeitslosen in Nordrhein-Westfalen nimmt stark zu. Sie ist in den vergangenen vier Jahren um 25 Prozent gestiegen – auf aktuell mehr als 320.000 Menschen. Das geht aus dem „Arbeitslosenreport NRW“ hervor, den die Verbände jetzt zusammen mit dem Arbeitsmarktforscher Prof. Stefan Sell erstmals veröffentlicht haben. Vom Land fordern die Verbände, die Möglichkeiten für öffentlich geförderte Beschäftigung auszubauen. In der Broschüre...

  • Dortmund-City
  • 21.11.13
  • 4
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