Langzeit-Sauerstofftherapie

Beiträge zum Thema Langzeit-Sauerstofftherapie

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7. Symposium-Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - Langzeit-Sauerstofftherapie und nicht-invasive Beatmung

Langzeit-Sauerstofftherapie und nicht-invasive Beatmung Die fortgeschrittene COPD ist durch eine zunehmende Einschränkung der Atmungsfunktion gekennzeichnet, die so genannte respiratorische Insuffizienz. Diese Einschränkung der Atmung kann mehrere Ursachen haben. Hierbei lassen sich im Wesentlichen zwei Bereiche voneinander unterscheiden: Zum einen kann sich durch das Lungenemphysem eine Einschränkung der Lunge selbst ergeben (= pulmonale Insuffizienz). Dies hat zur Folge, dass nicht genügend...

  • Hattingen
  • 01.09.14
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7. Symposium-Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - COPD - Besonderheiten im Alter

COPD - Besonderheiten im Alter Im Alter nimmt der Anteil der Patienten mit COPD (chronisch-obstruktive Bronchitis mit oder ohne Lungenemphysem) zu. Aber auch Lungenfibrose, Lungenkrebs und Lungenentzündungen treten häufiger auf. Während der Verlust an Lungenfunktion, gemessen am FEV1 Wert, lange Zeit als wesentliches Kriterium genutzt wurde, um den Schweregrad der Erkrankung COPD zu bestimmen, sind in den letzten Jahren andere Faktoren in den Mittelpunkt gerückt, die die Prognose der Erkrankung...

  • Hattingen
  • 28.08.14
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7. Symposium-Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - Atmung und Psyche - vom Wechselspiel zwischen Lunge und Hirn

Atmung und Psyche - vom Wechselspiel zwischen Lunge und Hirn Anhand von verschiedenen, spannenden Experimenten aus der Forschung legt Dr. med. Justus de Zeeuw in seinem Vortrag dar, wie Angst und Atmung zusammenhängen, wie sich das Atmungsmuster (insbesondere die Atemfrequenz) durch Gefühle verändert und welche Hirnregion an der Entstehung von Angst beteiligt ist. Diese Region - der sog. Mandelkern (Amygdala) - sendet Signale an das Atmungszentrum, und steuert so unmittelbar, ob wir flach oder...

  • Hattingen
  • 26.08.14
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7. Symposium-Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - COPD und Schwerbehindertenausweis

COPD und Schwerbehindertenausweis Die COPD (chronisch-obstruktive Lungenerkrankung) ist eine Erkrankung, die sich zwar gut behandeln lässt, die aber nicht heilbar ist. Je höher das Erkrankungsstadium (Schweregrad), desto größer sind auch die Einschränkungen im täglichen Leben, so dass es nahe liegt, dies als schicksalhafte und chronische Behinderung anzusehen und einen Schwerbehindertenausweis zu beantragen. Dieser dient als Nachweis der Schwerbehinderung bei der Inanspruchnahme von Rechten und...

  • Hattingen
  • 23.08.14
  • 1
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7. Symposium - Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - Infektionen der unteren Atemwege vorbeugen

Infektionen der unteren Atemwege vorbeugen Besonders gefährdet für Infektionen der unteren Atemwege sind Patienten mit einer eingeschränkten Körperabwehr bzw. einem beeinträchtigten Immunsystem, ältere Menschen sowie Patienten mit strukturellen Lungenerkrankungen wie der COPD. Haupterreger der Infektionen der unteren Atemwege sind Viren (Influenzaviren, Rhinoviren, RSV-Viren, Corona-Viren) und Bakterien, von denen Pneumokokken die größte Bedeutung haben. Nicht selten führt eine primäre...

  • Hattingen
  • 21.08.14
  • 1
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7. Symposium-Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - Lungensport und Medizinische Trainingstherapie

Lungensport und Medizinische Trainingstherapie Die Bedeutung von regelmäßiger körperlicher Aktivität und Training kann bei Lungenerkrankungen wie COPD und den häufig damit verbundenen Begleiterkrankungen koronare Herzkrankheit, Herzinsuffizienz, Osteoporose, Depression und Diabetes nicht hoch genug eingeschätzt werden. Patienten, die sich wenig bewegen, weisen eine höhergradige Lungenverengung (Obstruktion), geringere körperliche Fitness, stärkere Abnahme der Muskelmasse, stärkere Abnahme der...

  • Hattingen
  • 19.08.14
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7. Symposium-Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - Lungenemphysem infolge eines Alpha-1-Antitrypsin-Mangels

Lungenemphysem infolge eines Alpha-1-Antitrypsin-Mangels Der Alpha-1-Antitrypsin-Mangel ist eine Erbkrankheit. Mit einer Häufigkeit von ca. 1:10.000 ist er eine der häufigsten genetischen Erkrankungen. Allerdings wird nur bei etwa 10% der Betroffenen die korrekte Diagnose gestellt. In der Lunge herrscht normalerweise ein Gleichgewicht zwischen eiweißspaltenden (proteolytischen) Enzymen und deren Gegenspielern (Antiproteasen). Bei einem Mangel an Alpha-1-Antitrypsin, dessen Aufgabe die Hemmung...

  • Hattingen
  • 16.08.14
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7. Symposium-Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - COPD und Begleiterkrankungen

Vortrag 2 : COPD und Begleiterkrankungen Mehr als die Hälfte aller COPD-Patienten leiden in höherem Alter an mindestens drei zusätzlichen behandlungsbedürftigen Krankheiten. Die häufigsten Erkrankungsgruppen, die mit einer COPD einhergehen, sind: Herz-Kreislauf-Erkrankungen Störungen des Bewegungsapparates Infekte der Atmungsorgane Störungen des Stoffwechsels und des Verdauungstraktes Harninkontinenz Psychische Störungen Schlafstörungen Lungenkarzinome Ein wesentlicher Grund für die Häufung von...

  • Hattingen
  • 14.08.14
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7. Symposium-Lunge

7. Symposium-Lunge am 13. September in Hattingen - Definition der COPD im Jahre 2014

Vortrag 1 : Definition der COPD im Jahre 2014 COPD ist eine aus dem Englischen übernommene Abkürzung für chronic obstructive pulmonary disease und bezeichnet eine chronisch-obstruktive Bronchitis mit oder ohne Lungenemphysem. Obstruktiv steht für eine Verengung der Atemwege - beide Krankheitsbilder sind nämlich dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstrom vor allem beim Ausatmen behindert ist. Typische Symptome sind Husten, vermehrter Auswurf und Atemnot bei Belastung, später auch in Ruhe....

  • Hattingen
  • 13.08.14
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