Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe

Beiträge zum Thema Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe

Politik
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LWL: Kampf gegen Arbeitskräfte-Mangel aufnehmen

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) will gegen den Mangel an Arbeitskräften in seinen Arbeitsgebieten Soziales, Kinder und Jugendliche, Psychiatrie und Maßregellvollzug kämpfen. "Uns fehlen nicht nur Fachkräfte, uns fehlen Arbeitskräfte überall", sagte der Direktor des LWL, Dr. Georg Lunemann, am Donnerstag (30.3.) vor der Landschaftsversammlung in Münster. Ähnlich wie die Corona-Krise Teile der Arbeitswelt in kürzester Zeit umgestülpt habe, brauche es einen "Arbeitskräfte-Alarm", der...

  • Marl
  • 30.03.23
Ratgeber
Wohnverbundsleiter Stefan Rütsch hieß die frisch gebackenen Heilerziehungspfleger Nina Dosedal, Marisa Leberecht, Lara Ponewaß und Dominik Soboll (v.l.) kürzlich willkommen. | Foto: LWL/Seifer

Superhelden des Alltags
Heilerziehungspflegerinnen starten durch im LWL in Marl durch

Marisa Leberecht, Nina Dosedal, Lara Ponewaß und Dominik Soboll haben es geschafft. Nach drei Jahren Ausbildung dürfen sie sich nun staatlich anerkannter Heilerziehungspfleger/in (HEP) nennen. Auch der Marler Wohnverbundes des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) freut sich und heißt die neuen Kollegen im Team willkommen. „Superheld ist kein Ausbildungsberuf - aber Heilerziehungspflege kommt dem schon ziemlich nahe“, mit diesen Worten bescheinigte Wohnverbundsleiter Stefan Rütsch den...

  • Marl
  • 12.09.20
Kultur
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Andreas Siekmann erhält Konrad-von-Soest-Preis

Der Künstler Andreas Siekmann hat am Donnerstag (8.12.) in Münster den Konrad-von-Soest-Preis des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) erhalten. LWL-Direktor Matthias Löb überreichte am Abend im LWL-Museum für Kunst und Kultur den mit 12.800 Euro dotierten Preis an den aus Hamm stammenden Künstler. In der am Abend eröffneten Ausstellung "Andreas Siekmann. Aufzeichnungen aus einem postfaktischen Zeitalter" (9.12.2016 - 12.2.2017) konfrontiert Siekmann die Betrachter mit den...

  • Marl
  • 08.12.16
  • 1
Kultur
Am 23. August beginnt im LWL-Museum für Archäologie in Herne die Sonderausstellung "Das weiße Gold der Kelten" und entführt die Besucher mitten im Ruhrgebiet in eine der ersten Bergbaukulturen. | Foto: LWL
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Sonderausstellung "Das weiße Gold der Kelten präsentiert Funde aus dem Salz"

Die Kelten präsentieren sich im LWL-Museum für Archäologie in Herne als älteste Bergarbeiter des Kontinents: Die Ausstellung "Das weiße Gold der Kelten - Schätze aus dem Salz" zeigt ab dem 23. August ( bis 25.1.2015), dass schon vor 7.000 Jahren Bodenschätze eigene Kulturen prägten und Traditionen formten. Das Archäologiemuseum des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) ist für diese Begegnung wie geschaffen. "Unter der Erde sind zum Teil erstmals in Deutschland Funde zu sehen, die wiederum...

  • Marl
  • 07.07.14
Kultur
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Freier Eintritt am Tag des offenen Denkmals Sonntag, 8.9.2013 im LWL-Römermuseum in Haltern

Am Tag des offenen Denkmals (Sonntag, 8.9.) gibt es am LWL-Römermuseum in Haltern die aktuellen Ausgrabungen auf diesem geschichtsträchtigen Gelände fast zum Anfassen für die ganze Familie. Um 10 Uhr beginnt ein Rundgang für Erwachsene über die aktuelle Grabung im Römerlager. Rund zweieinhalb Stunden lang erfahren die Teilnehmer, wie die Archäologen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL)den Zeugnissen der Vergangenheit auf die Spur kommen, wie die längst vergangene Lagerumwehrung im...

  • Marl
  • 06.09.13
Kultur
Mit dem Ausgraben allein ist es nicht getan. Im GrabungsCAMP wird jeder Fund detailliert in Augenschein genommen und einer genauen Analyse unterzogen. | Foto: LWL/Kalla
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Mitmach-Archäologen gesucht, Grabungscamp am LWL-Museum für Archäologie öffnet

Am Samstag, 24. August, eröffnet das Museumsteam mit kostenlosen Schnuppergrabungen und freiem Eintritt das GrabungsCAMP. Um 11, 14 und 16 Uhr können die ersten Mitmach-Archäologen an die Arbeit gehen. Sie erleben eine außergewöhnliche Ausgrabung - mit Fundgarantie. Auf dem Außengelände des Museums können zukünftig Besucher an einem inszenierten Ausgrabungsort mit Kelle und Pinsel, Zeichenbrett und Stift eine archäologische Ausgrabung nachempfinden. In der 200 Quadratmeter großen...

  • Marl
  • 22.08.13
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