Lärmaktionsplan

Beiträge zum Thema Lärmaktionsplan

Politik
Die glücklichen Gewinner erhielten attraktive Sachpreise und wurden  im Rathaus empfangen. | Foto: Marl
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Gewinner des Preisausschreibens zum Marler Mobilitätskonzept stehen fest

Die Gewinner des Preisausschreibens zum Mobilitätskonzept stehen fest. 24 Bürgerinnen und Bürger haben jetzt aus den Händen der Stadt Marl attraktive Sachpreise im Rathaus erhalten.Mit der Auswertung der Bestandsdaten wird nun ein weiterer wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum klimafreundlichen Mobilitätskonzept gesetzt. Befragung zur Mobilität Im Herbst 2017 wurden in Marl knapp 1.000 Bürgerinnen und Bürger telefonisch, auf dem Postweg und im Internet zu ihrem Mobilitätsverhalten befragt. Wie...

  • Marl
  • 05.03.18
Überregionales

Lärmaktionsplan für Eisenbahnstrecken wird entwickelt

Unter Beteiligung der Öffentlichkeit erstellt das Eisenbahn-Bundesamt alle fünf Jahre einen sogenannten Lärmaktionsplan für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes. Ziel dieser Planung ist die Regelung von Lärmproblemen und -auswirkungen. Aktuell läuft die zweite Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung. Bis Mittwoch, 7. März, haben auch Bürgerinnen und Bürger aus Unna die Gelegenheit, sich an der Überprüfung des Lärmaktionsplanes (Teil A) zu beteiligen. Der daraus hervorgehende Lärmaktionsplan (Teil...

  • Unna
  • 25.02.18
Ratgeber
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Bürger können noch Stellung zum Lärmaktionsplan an der Bahnstrecke durch Marl-Sinsen beziehen

Wie das Eisenbahn-Bundesamt den Kommunen mitteilt, sind dazu alle Anwohner an Haupteisenbahnstrecken aufgerufen, zu denen auch die Linie Düsseldorf-/Essen-Münster zählt, die durch Marl-Sinsen führt. Bis zum 7. März läuft noch die Beteiligungsphase für den nächsten Plan, so lange haben Anwohner und zum Beispiel Lärmschutzvereinigungen die Möglichkeit, Stellung zu den Plänen zu beziehen.  Informationen und Beteiligungsmöglichkeiten gibt’s im Internet...

  • Marl
  • 14.02.18
  • 1
Ratgeber
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Bürger können sich am Eisenbahn-Lärmaktionsplan für Marl Sinsen beteiligen

Im Internet können sich Bürger an der Lärmaktionsplanung des Bundes beteiligen. Bürgerinnen und Bürger, die sich von Lärmemissionen an der Eisenbahnstrecke Düsseldorf-/Essen-Münster in Marl Sinsen gestört fühlen, können sich noch bis zum 25. August 2017 an der Lärmaktionsplanung des Bundes beteiligen. Die dabei eingehenden Angaben der Bürgerinnen und Bürger, Lärmschutzvereinigungen, Kommunen sowie weiteren Einrichtungen, die von Schienenlärm betroffen sind, helfen dem Eisenbahn-Bundesamt, einen...

  • Marl
  • 02.08.17
Politik

Mehr Lebensqualität durch Lärmaktionsplan

Im Auftrag der Stadt hat ein Gutachterbüro einen Lärmaktionsplan für Bottrop erarbeitet. Der Entwurf wurde in den Bezirksvertretungen, im Bau- und Verkehrsausschuss sowie im Ausschuss für Stadtplanung und Umweltschutz vorgestellt und kann eingesehen werden: Ausgelegt wird er vom 1. August bis 8. September 2017 in Bottrop-Mitte im Kundenzentrum Bauen und in der Bezirksverwaltungsstelle Kirchhellen. Der Entwurf kann ab sofort im Internet unter www.bottrop.de/umgebungslaerm in dem Kapitel...

  • Bottrop
  • 18.07.17
Überregionales
Das Tempo fällt nun von 50 auf 30.
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Temporeduzierung gegen Lärm

Vorerst galt nur für den Nordring eine Temporeduzierung, nun wird auch die Hammer Straße zwischen Ostring und Ortsausgang Richtung Hamm auf Tempo 30 beschränkt. Kamen. Ein Schlagloch hier, ein Straßenriss dort. Schaut man sich den Nordring mal an, muss man nicht lange suchen um Mängel zu finden. Dies erkannte nun auch die Initiative der Stadt Kamen und in Kooperation mit der Landesstraßenbauverwaltung wurde nun einvernehmlich die Temporeduzierung beschlossen. Das Tempo soll nun von Tempo 50 auf...

  • Kamen
  • 01.02.16
  • 1
Politik

Lärmaktionsplan zu Eisenbahnhauptstrecken: online-Abfrage läuft bis zum 15. Dezember

Seit Oktober liegt Teil A des Pilot-Lärmaktionsplanes für die Haupteisenbahnstrecken des Bundes vor. Abrufbar ist er auf der Internetseite des Eisenbahnbundesamtes unter http://www.eba.bund.de/lap. Die betroffenen Kommunen am Niederrhein teilen zum Thema mit: Darin ist das Ergebnis einer ersten Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung eingeflossen. Vom Schienenlärm Betroffene konnten dafür einen Fragebogen ausfüllen und so Auskunft geben über das Maß ihrer Lärmbelastung. Damit steht erstmalig eine...

  • Wesel
  • 20.11.15
Politik
Neue und leisere Züge sowie Lärmschutzwände sollen in Kamen eventuell für mehr Ruhe sorgen. | Foto: Eisenbahn Bundesamt
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Mauern für mehr Ruhe? - Erste Ergebnisse des Lärmaktionsplans mit Beteiligung der Kamener Bürger

Bis zum Sommer dieses Jahres hatten Kamener Bürger die Gelegenheit, ihr Lärmempfinden entlang der hiesigen Eisenbahnstrecken beim Bund in einer Umfrage zu schildern. Erste Ergebnisse liegen nun vor. Landesweit haben über 17.000 Bürger in Einsendungen ihre Sicht auf den Lärm durch Zugverkehr geäußert. Nach einer erneuten, zweiten Phase der Öffentlichkeitsbefragung sollen Verbesserungsmaßnahmen eingeleitet werden. Mitmachen können alle Bürger auf der Beteiligungsplattform im Internet unter...

  • Kamen
  • 26.10.15
  • 2
Politik

Bahnlärm: Aufruf zur Beteiligung

SPD-Fraktion fordert zum Mitmachen auf Die SPD-Fraktion startet den Aufruf, sich an der Lärmaktionsplanung zu beteiligen. Im Beteiligungsprozess der Lärmaktionsplanung bekommt jeder die Möglichkeit, sich zu der persönlichen Lärmsituation zu äußern. Wer sich angemeldet hat, kann die einzelnen Orte angeben, an denen man sich durch Schienenlärm an Haupteisenbahnstrecken belästigt und gestört fühlt. Diese Art der Öffentlichkeitsbeteiligung läuft am 30. Juni 2015 ab und sollte reichlich genutzt...

  • Lünen
  • 17.06.15
Ratgeber
Auch Marlerinnen und Marler können bis zum 31. Mai an der Umfrage teilnehmen.
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Marler Bürger können sich an Umfrage zur Lärmbelastung an Eisenbahnstrecken beteiligen

Das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) führt noch bis zum 31. Mai 2015 eine Befragung zur Lärmbelastung an den Haupteisenbahnstrecken des Bundes durch. Die Umfrage ist Teil des Lärmaktionsplans des EBA. Mit den gesammelten Daten soll eine Betroffenheitsanalyse vorgenommen werden, um langfristig Lösungsvorschläge zur Senkung der Lärmbelastung anzuregen. Auch Anwohnerinnen und Anwohner aus Marl sind eingeladen an der Befragung unter www.laermaktionsplanung-schiene.de teilzunehmen. Das Eisenbahn-Bundesamt...

  • Marl
  • 09.05.15
Politik
Wilhelm Auffahrt ist sachkundiger Bürger der Fraktion DIE LiNKE & PIRATEN..

Lärmaktionsplan kommt sieben Jahre zu spät

Erst mit siebenjähriger Verspätung soll der Rat im Mai endlich den ersten Lärmaktionsplan für die Stadt Dortmund verabschieden, der alle fünf Jahre vorgelegt werden muss. „Durch diese Zeitverzögerung sind die Dortmunderinnen und Dortmunder schlechter gestellt als Menschen in anderen Gemeinden, in denen Maßnahmen zur Lärmminderung bereits seit Jahren beschlossen und umgesetzt werden“, kritisiert Wilhelm Auffahrt, sachkundiger Bürger der Fraktion DIE LINKE & PIRATEN. Doch die Zeitverzögerung ist...

  • Dortmund-Ost
  • 22.04.15
Politik

Politik ist zum Mitarbeiten da und das braucht Zeit!

Am vergangenen Dienstag stand der Beschluss der Stellungnahme der Stadt Hemer zum Landesentwicklungsplan (LEP) auf der Tagesordnung des Ausschusses für Stadtentwicklung, Umwelt und Verkehr. Der LEP wurde zuletzt 1995 aufgestellt und legt die mittel und langfristigen strategischen Ziele der räumlichen Entwicklung fest. Aktuell soll dieser neu aufgestellt werden, der Entwurf des Landes NRW datiert vom 25. Juni 2013. Durch die nachfolgende Regionalplanung ergeben sich auch Auswirkungen auf die...

  • Hemer
  • 19.02.14
Politik
Foto: Stadt Hemer
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Lärmaktionsplan liegt öffentlich aus / B7 und L682/683 betroffen

Die Belastung durch Lärm stellt eines der größten Umweltprobleme dar. Auf Grundlage der EU-Umgebungslärmrichtlinie (2002/49/EG) und deren Umsetzung in nationales Recht in das Bundesimmissionsschutzgesetz (BImSchG) (§§ 47 a-f) sind Städte und Gemeinden dazu verpflichtet, so genannte Lärmaktionspläne zur Regelung von Lärmproblemen und Lärmauswirkungen aufzustellen. Diese Verpflichtung betrifft in der aktuellen 2. Stufe Gemeinden mit klassifizierten Hauptverkehrsstraßen mit einem Verkehrsaufkommen...

  • Hemer
  • 15.01.14
Überregionales

Essen soll leiser werden

Ärgern Sie sich nicht nur über Lärm, zeigen Sie Initiative Essen soll leiser werden - Unter dieser Überschrift kann sich jeder Bürger online oder schriftlich beteiligen, Im Rahmen der Aufstellung des Lärmaktionsplans der Stadt Essen ist eine Beteiligung nur bis zum 23.12.2013 möglich. Beteiligen Sie sich und machen Sie Vorschläge, wie der Lärm in Ihrer Umgebung gesenkt werden kann. >> www.essen-soll-leiser-werden.de Zu den bereits vorhandenen Beteiligungen zum Thema "Lärmschutz an der A42" geht...

  • Essen-Nord
  • 30.11.13
Politik

Grüne wollen Öffentlichkeitsbeteiligung zum Lärmaktionsplan unterstützen

Weil an mehreren Straßen Wetters die zulässige Lärmobergrenze überschritten wird, stellt die Stadt Wetter einen Lärmaktionsplan auf. Die Grünen möchten die derzeitige Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung unterstützen und machen dazu am Samstag, den 16.11., von 11 bis 12 Uhr einen Infostand auf dem Markt. Ein Lärmaktionsplan muss überall da aufgestellt werden, wo der Lärmpegel nachts über 60 dB und tagsüber über 70 dB liegt. Zur Unterstützung der Kommunen hat das Landesamt für Natur, Umwelt und...

  • Wetter (Ruhr)
  • 15.11.13
Politik
Seit 2010 gehörten die "Brillenteiche" im Wittringer Wald und auch die benachbarte Tennishalle zum so genannten "ruhigen Gebiet".
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LINKE schlägt Alarm: Kein Lärmschutz mehr für die Brillenteiche in Wittringen?

Gladbeck. Auf Grundlage der Lärmkartierung aus dem Jahr 2009 hat die Stadt Gladbeck im Jahr 2010 einen ersten "Lärmaktionsplan" aufgestellt. Der Plan stellte die Situation in Gladbeck im Bereich des Straßen- und Schienenverkehrs dar. Als konkrete Maßnahme wurde in diesem Zusammenhang ein ruhiges Gebiet im Bereich "Wittringer Wald" ausgewiesen. Denn klar definiertes Ziel der "Umgebungslärmrichtlinie" ist es, ruhige Gebiete als Orte des Rückzuges und der Erholung vor einer Zunahme des Lärms zu...

  • Gladbeck
  • 08.08.13
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Politik
Notburga Henke. Foto: Fotostudio Witte | Foto: Fotostudio Witte

Tempo 30 als Limit in der ganzen Stadt

Zur Erstellung eines Lärmaktionsplans für die Stadt Castrop-Rauxel waren alle Bürger von Anfang Mai bis Anfang Juni aufgefordert, Vorschläge einzubringen, die die Stadtverwaltung dann gegebenenfalls in den Plan einarbeiten wird. Notburga Henke, Mitglied des BUND-Landesvorstands und Sprecherin des Landesarbeitskreises Verkehr, kritisiert jedoch, dass die Bürger zwar im Vorfeld über die Möglichkeit zur Mitwirkung informiert worden seien, dass das Thema vorab aber nicht ausreichend vermittelt...

  • Castrop-Rauxel
  • 13.06.13
Überregionales
Foto: Molatta

Hör ma: Manchmal nur gedankenlos

Industrielärm macht krank! Diese Erkenntnis hat sich in Groß- und Kleinbetrieben längst durchgesetzt. Die Beauftragten für Arbeitsschutz achten darauf, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Produktionsbetrieben und bei lärmintensiven Tätigkeiten die notwendigen Schutzmaßnahmen ergreifen: Ohrenstöpsel oder Ohrenschützer, die aussehen wie Kopfhörer. Jetzt nimmt die Stadt den Kampf gegen den Umgebungslärm auf, nicht minder schädlich, aber in den vergangenen Jahrzehnten nicht ganz oben...

  • Bochum
  • 11.06.13
  • 1
Kultur
Tag gegen Lärm: 24. April 2013 | Foto: http://www.oldskoolman.de

24. April - Tag gegen Lärm

Morgen, am 24. April ist der "Tag gegen Lärm" - eine Einladung für alle, um zur Ruhe zu kommen und bewusst Lärmquellen aus dem Alltag zu verdrängen. Denn davon gibt es sowieso schon zu viele, wie Experten berichten. Verzicht auf Fernseher, MP3-Player & Co. Wer an diesem, von der Deutschen Gesellschaft für Akustik organisierten Tag wirklich zur Ruhe kommen will, sollte auf möglichst viel Technik verzichten und sich den stillen Aufgaben und Hobbys zuwenden. Dazu zählen unter anderem ein gutes...

  • Bochum
  • 23.04.13
Politik
Der Hellweg von Wambel bis Wickede - hier im Bild in Brackel - fehle zum Beispiel völlig als Lärmquelle. Auch der Flughafen in Wickede sei nicht kartiert worden! Kaum ein gutes Haar lassen Dortmunds Naturschutzverbände am Lärmaktionsplan der Stadt - und machen diverse Knackpunkte speziell im Dortmunder Osten aus. | Foto: Günther Schmitz
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Naturschutzverbände üben Kritik am Lärmaktionsplan: Hellweg fehlt in der Kartierung und L663n-Bau im „ruhigen Gebiet“

Deutliche Kritik üben die Dortmunder Naturschutzverbände BUND, NABU und LNU in einer gemeinsamen Stellungnahme am Entwurf des städtischen Lärmaktionsplanes. Gleich eine ganze Reihe von Knackpunkten liegen für die Naturschützer dabei im Dortmunder Osten. Die Verbände kritisieren die nicht vollständige Lärmkartierung als Grundlage für Lärmminderungsmaßnahmen vor allem entlang von Hauptverkehrsstraßen in Dortmund. So fehle, wie BUND-Sprecher Thomas Quittek anmerkt, beispielsweise der komplette...

  • Dortmund-Ost
  • 13.03.12
Politik
Vom 9. Januar bis 13. Februar konnten Bürger auf der Lärmkarte der Stadt im Internet mit roten Fähnchen markieren und kommentieren, wo es ihnen zu laut ist. Blaue Fähnchen sind Orte, die wegen ihrer Ruhe geschätzt werden. | Foto: Stadt Dortmund
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Dortmunder genervt von Straßenlärm

„Wo, bitteschön, ist es zu laut?“ Das fragte die Stadt die Dortmunder Bürger per Internet. Die Aktion ist jetzt abgeschlossen. Eine nicht überraschende Erkenntnis: Dortmunds Straßen sind Lärmquelle Nummer eins. Kein Vergnügen auf der Terrasse zu sitzen „Der Lärm durch Autos an der oberen Domänen- und Leostraße ist immens.“ „Eigentlich ist die Kattenkuhle nur für Anlieger gedacht. Sie wird sehr oft als Abkürzung benutzt und zwar von Nichtanliegern. Der Verkehr hat in den letzten Jahren sehr...

  • Dortmund-Süd
  • 21.02.12
Politik
"Wo ist es Ihnen zu laut?" fragt die Stadt die Dortmunder Bürger. | Foto: Archiv/Schütze
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Wenn's vor der Haustür lärmt. Bürger sollen der Stadt sagen, wo es zu laut ist

Seit zehn Jahren wohnt Mareike Züter an der Overgünne. Was sie mächtig stört: Der zunehmende Verkehrslärm. Es sind die Gelenkbusse und Raser, die ihr zu schaffen machen. „Trotz mehrfacher Anläufe wird eine Verkehrskontrolle nicht durchgeführt“, sagt sie und hofft, dass sich endlich jemand um ihren und den Wunsch vieler Anwohner nach mehr Ruhe kümmert. Was Mareike Züter hier beschreibt, steht im Internet. Auf einer neuen Plattform, auf der seit Montag Bürger sagen können, wo es lärmt und laut...

  • Dortmund-Süd
  • 10.01.12
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