Wolken-Kratzer
Dem Himmel so nah und doch so fern... Einsam steht er da. Vom Winde verweht. In seinen Grundfesten erschüttert. Die Blätter hat er längst verloren. Für immer. Kahl und dürr ist er. Der Sturm Kyrill hat im arg zugesetzt. Allein steht er auf dem Hügel. Allen Unkenrufen zum Trotz, hält er durch. Stürzt nicht um. Hält dem Wind und Wetter stand. Ich mag ihn. so wie er da steht, dem Himmel so nah und doch so fern.