Zehn Jahre nach Kyrill: RVR hat 1,4 Millionen Euro in Wiederbewaldung investiert
Kreis. Verjährt, aber nicht vergessen: Am 18. Januar 2007 tobte der Orkan Kyrill über die Wälder der Metropole Ruhr und verursachte große Schäden am nördlichen und südlichen Ballungsrand. Er hat in den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) 150.000 Festmeter Holz in den Flächen umgeworfen und insgesamt 290 Hektar Freiflächen hinterlassen. Besonders betroffen waren die Üfter Mark in Schermbeck/Dorsten, die Hohe Mark und die Haard in Haltern sowie Waldgebiete in Hagen und im Ennepe-Ruhr-Kreis....