Kunstrasenplatz

Beiträge zum Thema Kunstrasenplatz

Sport
TuS-Präsident Klaus Kampmann mit einem Stück des künftigen Kunstrasens am Wildhagen. Als gleichzeitiges SPD-Ratsmitglied wird er an der Abstimmung, ob sein TuS den Namen des Sponsors künftig im Namen führen darf, nicht teilnehmen.  Foto: STADTSPIEGEL-Archiv

TuS Hattingen und „Relax-Gas“

„Relax-Gas“ ist der Sponsor, den der TuS Hattingen künftig mit im Namen „Wildhagen“ für seine Sportanlage führen möchte. Dadurch soll ein guter Teil des dort geplanten Kunstrasens finanziert werden. Allerdings möchte die Stadtverwaltung dem nicht zustimmen, wie der STADTSPIEGEL bereits ausführlich berichtete. TuS-Präsident Klaus Kampmann (Foto, mit einem Stück des künftigen Kunstrasens) bei seinem Besuch in der STADTSPIEGEL-Redaktion: „Seit 1999 bewirtschaften wir unsere Anlage selbst. Daher...

  • Hattingen
  • 05.03.12
Politik
Erkan Cöloglu, Vorsitzender des Integrationsrates: er fordert die Berücksichtigung des Sportplatzes Rauendahl bei der Diskussion um Kunstrasenplätze.

Erkan Cöloglu: Kunstrasen für das Rauendahl

Eindeutig Stellung für einen Kunstrasenplatz im Rauendahl, wo neben dem VfL Winz-Baak auch der Fußball-Bezirksligist Hedefspor Hattingen seine sportliche Heimat hat, bezieht der Vorsitzende des Integrationsrates, Erkan Cöloglu. In einer Pressemitteilung zum Thema schreibt er: „Als Vorsitzender des Integrationsrates befürworte und unterstütze ich eine Umwandlung des Sportplatzes im Rauendahl in einen Kunstrasenplatz. Mit Verwunderung habe ich zur Kenntnis genommen, dass verschiedene Ortsverbände...

  • Hattingen
  • 08.02.11
Sport
„Ein mutig Herz und starke Hand“ steht auf der alten Fahne des TuS Hattingen im Hintergrund. Präsident Klaus Kampmann hält es gemeinsam mit dem rund 1.600 Mitgliedern starken Verein genauso – auch in Sachen Kunstrasen.Foto: Römer

TuS Hattingen: Projekt Kunstrasen geht weiter

Nachdem die Stadtverordnetenversammlung Ende Mai dem Traum Hattinger Fußball-Clubs vom Kunstrasen ein überraschendes Ende setzte, ist nichts mehr so, wie es war in dieser unserer Stadt. Ein Aufschrei der Empörung brach sich Bahn und die am meisten betroffenen Vereine TuS Hattingen, SuS Niederbonsfeld und SG Welper schlossen sich gar zu einer Interessengemeinschaft zusammen (der STADTSPIEGEL berichtete ausführlich). Stellvertretend für die heimischen Clubs, die sich einen Kunstrasenplatz...

  • Hattingen
  • 01.10.10
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