20 Jahre Frauenhaus EN: Ein Kunstkalender für die Freiheit
Maria (32) kommt aus Moldawien. Sie ist im siebten Monat schwanger und vor ihrem Mann in das Frauenhaus Ennepe-Ruhr geflüchtet. Sie wurde geschlagen, gedemütigt und war wochenlang im Krankenhaus. Aus Angst um ihr Baby ging sie ins Frauenhaus und wünscht sich jetzt nur ein gesundes Kind und ein eigenes Leben. Maria ist ein typischer Fall. Nachts mit der Polizei oder tagsüber mit einem Köfferchen an der Hand – so kommen die meisten Frauen nach einem telefonischen Erstkontakt in das Frauenhaus des...