kunst

Beiträge zum Thema kunst

Überregionales
13 Bilder

Mali, eine Grande Dame, die auf Menschen zugeht!

"In den letzten Jahren habe ich nun die Zeit gefunden mich der Fotografie zu widmen, die mich schon von klein auf begeistert. Vor allem Kinder oder ältere Menschen fotografiere ich gerne." Bei den Aufnahmen sei es ihr wichtig, dass ein persönlicher Kontakt zu den Personen existiere. So habe sie mit Maori, einem Muschelputzer in Jamaika, Gelbkappenmönchen in Tibet oder einer verstoßenen, alten Dame in Indien gesprochen. "Ich habe viel von den Wünschen, Lebensverhältnissen und dem Alltag der...

  • Düsseldorf
  • 03.12.16
  • 17
  • 10
LK-Gemeinschaft

Da muss ich mal nachsehen, wo ich die restlichen 5 wieder finde!

Allein die USA vermissen mindestens acht voll explosionsfähige Bomben. Außerdem weitere neun, die zwar nicht mit dem Spaltstoff Plutonium geladen waren, wohl aber andere radioaktive Substanzen enthielten – meist abgereichertes Uran. Für solche Zwischenfälle hat sich weltweit der Ausdruck „Broken Arrow“ eingebürgert. In den USA bezeichnet dieses Codewort einen Zwischenfall mit Nuklearwaffen gleich welcher Art. (Quelle Die Welt)

  • Essen-Ruhr
  • 08.11.16
  • 6
  • 6
Kultur
44 Bilder

Skulpturenpark Waldfrieden

Im Jahr 2006 erwarb Tony Cragg einen 15 Hektar großen verwilderten Privatpark mit der denkmalgeschützten Villa Waldfrieden am Rande des Christbuschs im Wuppertaler Wohnquartier Hesselnberg, dem ehemaligen Wohnsitz des 1989 verstorbenen Unternehmers Kurt Herberts, um dort in einem Skulpturenpark eigene Werke sowie die Werke anderer Künstler auszustellen. Zu sehen sind 23 Bronzen, Stahl- und Metall-Werke von Tony Cragg und weitere 17 Skulpturen anderer Künstler wie beispielsweise Henry Moore, Eva...

  • Essen-Ruhr
  • 01.11.16
  • 8
  • 8
Kultur
7 Bilder

La Huella - der Fingerabdruck

Am 18. Juni 2006, einen Tag vor dem 69. Jahrestags des Falls von Bilbao organisierte der Verein " Aterpe 1936 " , eine Gedenkveranstaltung in Artxanda, einer Parkanlage oberhalb von Bilbao gelegen, und weihte die Skulptur “La Huella“ (der Fingerabdruck) des Bildhauers Juanjo Novella ein.

  • Essen-Ruhr
  • 19.10.16
  • 4
  • 9
Kultur
49 Bilder

Leixões, das Tor nach Porto

Der Hafen von Leixões ist der ideale Ausgangspunkt für Erkundungstouren ins nahe gelegene Porto oder in die umliegenden Weinbaugebiete. In Porto selbst gibt es viel zu sehen und zu erleben. Am Ufer des Flusses Douro gelegen, bietet dieser Ort ein große Zahl historischer Gebäude, beschaulicher Plätze, malerischer Gassen und sehenswerter Museen. Die wunderschöne Altstadt wurde 1996 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Porto verfügt über eine reichhaltige Geschichte. Bereits im Altertum und...

  • Essen-Ruhr
  • 11.10.16
  • 6
  • 9
Kultur
6 Bilder

Der Kniende am Fuße des Teutoburger Waldes

Auf den ersten Blick ist zu erkennen, was diese Skulptur darstellt: Ein Mann kniet. Seine Arme sind entspannt, sein Blick richtet sich unbestimmt in die Ferne. Auf den zweiten Blick merkt der Betrachter, wie vieldeutig diese eindeutig scheinende Geste ist. Obwohl der Mann kniet, ist sein Kopf nicht demutsvoll gesenkt. Die Figur strahlt sowohl Selbstbewusstsein als auch Bescheidenheit aus und wirkt trotz ihrer Größe verletzlich. Am 25. September 2015 wird vor dem neuen Ausbildungszentrum der...

  • Essen-Ruhr
  • 16.09.16
  • 7
  • 8
Kultur
9 Bilder

Tore und Herzen, beide können wir öffnen.

Es gibt Hallentore und es gibt denkmalgeschützte Industrietore. Am ehemaligen Werkseingang der Flottmann Werke befindet sich ein prächtiges schmiedeeisernes Jugendstil-Tor, dass nach aufwendiger Restaurierung als Kunstobjekt den Weg nach Herne wieder zurückgefunden hat. Wo bis zum Beginn der 80er Jahre noch „Bohrhämmer“ für den Bergbau im Revier produziert wurden, haben sich die Flottmann-Hallen als alternatives Szenezentrum entwickelt und etabliert.

  • Herne
  • 12.09.16
  • 6
  • 13
Ratgeber
41 Bilder

Mythos Villa Hügel

Nach der frühzeitigen Entlassung aus der Haft erhielt Alfried Krupp 1951 das Unternehmen und das Familienvermögen von den Alliierten zurück und auch die Villa Hügel. Doch Alfried Krupp wollte um keinen Preis wieder in das verhasste Elternhaus einziehen. Stattdessen plante er, es zu verkaufen: an die Stadt Essen, für den symbolischen Preis von einer Mark. Doch Krupps Berater und Vertrauter Berthold Beitz hielt ihn davon ab. Zwar zogen die Krupps nicht wieder ein, doch die Villa Hügel blieb in...

  • Essen-Süd
  • 04.09.16
  • 7
  • 13
Kultur

Das Haus der 3 Ringe

Zwar hat das Unternehmen Thyssen-Krupp sein neues Headquarter, doch die Villa Hügel ist das Zentrum des Kruppschen Erbes geblieben. Bis heute zieht die Villa hunderttausende Besucher aus aller Welt an. Denn das exorbitante Bauwerk erinnert noch immer an die Macht der Familie Krupp und den Einfluss, den die Kohle- und Stahlindustrie im Ruhrgebiet hatte.

  • Essen-Süd
  • 24.08.16
  • 2
  • 8
Kultur
18 Bilder

Nicht unbedingt in schwarz-weiß, darf demnächst auch in orange abgelichtet werden.

Der Dresdner Zwinger mitten in der sächsischen Landeshauptstadt ist eines der bekanntesten Barockbauwerke Deutschlands und neben der Frauenkirche wohl das berühmteste Baudenkmal der Stadt Dresden. Seit die Könige in der Dresdner Residenz feierten, spielt Musik im Zwinger sowohl draußen als auch in den vielen klangvollen Sälen eine große Rolle. Hier gastieren seit Jahrhunderten die besten Orchester der Welt, waren die berühmtesten Musiker zu Gast und sie genossen stets das elegante Ambiente und...

  • Essen-Ruhr
  • 15.08.16
  • 15
  • 13
LK-Gemeinschaft
7 Bilder

Die Straßenmaler kommen wieder in die Stadt

Der Straßenmalerwettbewerb hat in Geldern schon eine lange Tradition. Der erste Wettbewerb im Jahre 1979 begann gerade mal mit 60 Malern, mittlerweile treffen sich über 500 Straßenmaler zu diesem großen Happening in der Innenstadt von Geldern. Diesmal findet dieses bunte Farbenspektakel am 20. August statt. Junge und alte Künstler bereichern die Stadt für 2 ganze Tage. Viel Spaß wünsche ich den Protagonisten und den Besuchern!

  • Essen-Ruhr
  • 10.08.16
  • 6
  • 13
Kultur
2 Bilder

Das Wochenend-Rätsel - SED und Kunst und Kultur in der DDR, zwei Welten, die nie zusammen passten!

„Die Staatsmacht in den Händen zu haben, das ist eine große Sache. […] Wir denken nie daran, die Arbeiter- und Bauernmacht wieder aufzugeben. Bei uns lassen wir nicht zu, dass Jemand bei den Wahlen kandidiert, der den Kapitalismus wieder aufbauen will. […] Deshalb gibt es auch keine Opposition nach bürgerlichen Vorstellungen.“ – Hermann Matern: Neues Deutschland vom 18. März 1958 Welches Bauwerk aus dem Jahr 1817 sehen wir hier?

  • Essen-Ruhr
  • 04.08.16
  • 13
  • 3
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.