Kulturraum flora Gelsenkirchen

Beiträge zum Thema Kulturraum flora Gelsenkirchen

LK-Gemeinschaft
Foto:  Bildrechte Pandora Filmverleih
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Wasser-Welten: „Gestrandet“
Filmreihe für Senior*innen – zum Schauen und Diskutieren, Staffel 7, IV

Gelsenkirchen. Das Jahr 2014 beginnt für die Bewohner und Bewohnerinnen von Strackholt mit einer ungewöhnlichen Nachricht: Eine kleine Gruppe eritreischer Flüchtlinge ist in dem 1500-Seelen-Dorf „gestrandet“. 20 km von Aurich, inmitten der ostfriesischen Leere, sollen die Neuankömmlinge den Ausgang ihres Asylverfahrens abwarten. Helmut, ein pensionierter Schuldirektor, und Christiane, eine Journalistin, nehmen sich der fünf Männer an. Mit Deutschunterricht, Ämtergängen und selbstgebackenem...

  • Gelsenkirchen
  • 02.05.22
LK-Gemeinschaft
Foto: © Pandora Filmverleih).

Generationennetz Gelsenkirchen e.V.
Spielfilm über eine Umweltaktivistin auf Island/Mit „Gegen den Strom“ wird die Filmreihe für Seniorinnen und Senioren fortgesetzt

GELSENKIRCHEN. Am Sonntag, 06. März 2022, folgt der zweite Film der inzwischen siebten Staffel der Filmreihe für Seniorinnen und Senioren im Kulturraum „die flora“ (Florastr. 26, Gelsenkirchen-Altstadt). Das Reihenthema „Wasserwelten“ widmet sich diesmal mit dem isländischen Film „Gegen den Strom (2018, 101 Min.) einer starken Frauenfigur, die ein Doppelleben führt. Hinter der Fassade einer gemächlichen Routine führt Halla (Halldór Geirharõsdóttir) ein Doppelleben als Umweltaktivistin. Mit...

  • Gelsenkirchen
  • 02.03.22
Kultur
Luciana Caglioti sorgt für gute, zum Nachdenken anregende Unterhaltung in der "flora".  | Foto: Henrik Pfeifer

Kabarett
Der Multi-Kulti-Komplex

Am Freitag, 6. Dezember, kommt die Kölner Kabarettistin und Moderatorin Luciana Caglioti mit ihrem aktuellen Programm in den Kulturraum „die flora“ an der Florastraße 26. Wunderbar ironisch und facettenreich lässt sie ihr Publikum an ihrem inneren Kampf mitleiden. Denn: Luciana leidet am Multi-Kulti-Komplex. Die Ursachen sind eindeutig: Der Alltag in Deutschland macht ihr zu schaffen. Und das ständige Gerede über Migration. Außerdem hasst sie deutsche Abkürzungen, Versicherungen und die...

  • Gelsenkirchen
  • 04.12.19
Kultur
Markus Kiefer wird auf der Bühne zu Tristan Klangmann, der mit „Ricardo“ auf die Suche nach Klängen geht.
Foto: Carlo Feick

Konzert mit Herrn Klangmann für Kinder

Am Sonntag, 13. Mai, steht im Kulturraum „die flora“, Florastraße 26, um 15 Uhr eine Premiere an: Das neue Solostück mit Markus Kiefer lässt die Kinder teilhaben am Zauber der Entstehung von Musik. Die Veranstaltung ist für Kinder ab vier Jahren gedacht, die eingeladen sind, zusammen mit der ganzen Familie am Nachmittag in den Kulturraum zu kommen. Einlass ist am Premierentag um 14.30 Uhr. Vom 15. bis 18. Mai wird das Stück vormittags für Kindergartenkinder aufgeführt. Das Stück ist eine...

  • Gelsenkirchen
  • 09.05.18
  • 1
Kultur
General (Timo Knop), Häftling (Behlül Taskingül), Polizeipräsident (Ulrich Penquitt) und Adjutant (Jonas Wenz): Es wird darüber beratschlagt,wie dem Häftling die Schuld nachzuweisen ist.
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„Die Polizei“: mit Witz und Biss

„Wir haben eine gute Regierung“, sagt der Häftling nachdem er zehn Jahre in Haft saß und nun doch plötzlich den Unterwerfungsakt bei der Polizei unterschreiben will. Ein Geheimdienstwirrwarr mit pointiertem Witz... Das im Jahr 1958 als Satire entstandene Theaterstück „Die Polizei“ von Slawomir Mrozek wird derzeit im Kulturraum „die flora“ inszeniert. Dabei handelt es sich um eine Kritik am Leben in einer Gesellschaft, die geprägt ist von der Kontrolle durch die Polizei, einer Partei, dem Staat...

  • Gelsenkirchen
  • 29.09.15
Überregionales
Die Büste und der Kerzenleuchter gehören jedes Jahr ebenso zum Frauenempfang der Stadt Gelsenkirchen dazu wie die roten Rosen. Foto: Kurt Gritzan
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„Frauen - Traut Euch!“

Der diesjährige Empfang der Stadt Gelsenkirchen zum Internationalen Frauentag stand ganz im Zeichen von „Neue Frauen hat die Stadt“. Denn mehr als 100 Jahre nach dem ersten Internationalen Frauentag hat sich das Bild der Frauen arg gewandelt, auch wenn noch längst nicht eitel Sonnenschein zu finden ist in Sachen Gleichberechtigung. "Begleiter" im mehrfachen Sinne gesichtet Bemerkenswert war gleich zu Beginn der Veranstaltung in der „flora“, dass sich gleich mehrere Männer dorthin verirrt hatten...

  • Gelsenkirchen
  • 18.03.15
Überregionales
Eine überraschte und glückliche Migradonna 2015 wurde Nazmiye Uzunel, die jede freie Minute dem Ehrenamt und der Arbeit im Lalok Libre für Menschen mit Migrationshintergrund opfert. Ihr gratulierten Bürgermeisterin Martina Rudowitz, Venetia Harontzas und Gaby Schäfer. Foto: Kurt Gritzan
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Nach der Migradonna ist vor der Migradonna

Die achte Migradonna-Verleihung wird auch die letzte sein, die aus einer privaten Inititiative heraus durch das Internationale Frauencafe am Lalok libre verliehen wurde. Doch die Migradonna wird es in Gelsenkirchen auch weiterhin geben, denn die Stadt Gelsenkirchen findet die Idee so hervorragend, dass sie sie fortführend wird. Auch 2016 wird die Migradonna verliehen Die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Gelsenkirchen, Gaby Schäfer, dankte der Ideengeberin und bisherigen Organisatorin...

  • Gelsenkirchen
  • 11.03.15
  • 2
Kultur
Für Ingo Sassmann ist ein Vorhang nicht einfach nur ein Vorhang. Foto: Gerd Kaemper

Was wäre Theater ohne Vorhang?

Eigentlich hatte Ingo Sassmann gar kein Publikum erwartet, als er den Vorhang aufzog, doch dann arrangierte er sich mit dem Publikum, das einfach nicht gehen wollte, obwohl es „Heute weder Hamlet“ noch sonstwas gab. Gedanken zum Theater des Lebens Denn der vom Leben nicht verwöhnte Theatermann hat echt philosophische Züge. Und so macht es ihm nichts aus,wenn das Publikum einfach bleibt und seinen Ausführungen über das Leben, die Schauspielerei und das Theater lauscht. Denn: „Wir alle spielen...

  • Gelsenkirchen
  • 17.09.14
  • 2
  • 1
Kultur
Das Leben hat es nicht immer gut gemeint mit dem eigentlich zur höheren Schauspielerei berufenen Vorhangzieher Ingo Sassmann (Ulrich Penquitt). | Foto: Privat

„Heute weder Hamlet“

Zunächst einmal: Die Überschrift enthält keinen Tippfehler! Eigentlich steht Hamlet auf dem Programm, doch da der Hauptdarsteller sich ein Bein gebrochen hat, fällt die Vorstellung aus. Das weiß scheinbar jeder im Theater, außer dem Publikum.... Pure Absicht des Autors So beginnt das Stück „Heute weder Hamlet“ aus der Feder von Rainer Lewandowski ab dem 12. September um 19 Uhr auch in der „flora“ an der Florastraße 26. Das Erfolgsstück wurde bereits über 50 mal inszeniert und Schauspieler wie...

  • Gelsenkirchen
  • 22.07.14
Kultur
Eine Rose für Poetry Slammerin Sarah Marie Latza gab es von Kulturdezernent Dr. Manfred Beck. Foto: Gerd Kaemper
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Kunst- und Kulturstadt Gelsenkirchen

Der Kulturempfang ist zu Beginn eines jeden Jahres „die“ Kontaktbörse für Kulturtreibende in Gelsenkirchen und das quer durch alle hier vertretenen Genres. In diesem Jahr feierte der Kulturempfang eine Premiere, denn erstmals gab es kein musikalisches Programm, sondern einen sehr unterhaltsamen Beitrag der Kategorie Poetry Slam. Sarah Marie Latza begeistert Den Slam-Beitrag bot Sarah Marie Latza auf spritzig-witzige Art und machte so viele der Anwesenden, die bislang noch nie mit Poetry Slam in...

  • Gelsenkirchen
  • 12.02.14
Ratgeber
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„Kein Krieg auf den Körpern von Frauen“

Die „flora“- Hausherrin Wiltrid Apfeld überlegte sich gut mit welchen Worten, sie die Anwesenden zur Eröffnung der Ausstellung „Vergewaltigung als Kriegswaffe“ begrüßen wollte. Denn ein Grund zur Freude war es nicht, den Worten der Referentin von medica mondiale für die Demokratische Republik Kongo, Annika Kunze, zu lauschen. Globalisierung bringt die Welt näher Brigitte Herde-Bajohr von der Gleichstellungsstelle der Stadt Gelsenkirchen machte deutlich, dass die DR Kongo zwar geografisch in...

  • Gelsenkirchen
  • 06.03.13
Kultur
Ein Blick auf die Homepage buehenimrevier.de kann sich in nächster Zeit lohnen, denn dann wird es sicher immer mal wieder Neuigkeiten geben. Grafik: Rasch | Foto: Grafik: Rasch
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Ein BiR für Gelsenkirchen

GE. Das MiR kennt in Gelsenkirchen jedes Kind und wenn es nach Elmar Rasch geht, dann wird es mit dem BiR und seinem Bekanntheitsgrad nicht mehr lange dauern, bis er an ähnlicher Stelle agiert. Von Silke Sobotta Zunächst einmal die Aufklärung, dass Bier bekanntlich das Lieblingsgetränk der Deutschen ist, weiß ja jeder. Und bei dem hier angeführten BiR handelt es sich nicht um Unkenntnisse der Rechtschreibung oder einen Tipp-Fehler, sondern um pure Absicht. Denn: BiR steht für nichts anderes als...

  • Gelsenkirchen
  • 13.07.11
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