Nächste Phase im Kulturentwicklungsprozess findet am 3. April statt
Auch das Ungleichgewicht in den Stadtteilen wird berücksichtigt
Mehr Geld, mehr Räume, mehr Vernetzung, mehr Akzeptanz – das sind die Hauptforderungen der Bochumer Kreativen, die seinerzeit beim zweitägigen Workshop zum Kulturentwicklungsprozess im November letzten Jahres noch einmal deutlich artikuliert wurden. „Die Forderungen sind nicht neu, aber ich durfte feststellen, dass diese Themen an den Tagen mit großer Leidenschaft diskutiert wurden“, resümiert Klaus-Peter Hülder von der UWG: Freie Bürger rückblickend die Veranstaltung. Für den kulturpolitischen...