Krieg

Beiträge zum Thema Krieg

Überregionales

Der Sinn der diesjährigen Weihnacht

Es ist in diesem Jahr Weihnachten etwas anders als sonst ! Hat vielleicht immer was zu tun mit der Kinderzeit - da war Familie und die Welt noch wie sie sein sollte. Aber es gab immer schon Kinder in fernen Welten, denen wir Päckchen schickten mit Schokolade, Spielzeug, Wollsocken, Mandarinen und Ananas. Und wußten vielleicht nicht, das die Früchte sie selber ernten für einen Hungerlohn auf dem Feld, von dem wir dachten, es sei die große Welt. Die Felder vom Hungerlohn sind gewachsen in aller...

  • Düsseldorf
  • 24.12.15
  • 11
  • 8
Überregionales
möge der FRIEDEN so schön HELL und sternenklar leuchten wie dieses Riesenrad...

BITTE, nie mehr KRIEG...

Habe es eben erst entdeckt ... ein ANTI-KRIEGS-Lied !! kennt IHR es schon...?! wohl noch unveröffentlicht, aber auf dieser Seite gefunden ... Hört Euch gerne den SONG der SÖHNE MANNHEIMs mal´an ... WENN wir DAS nicht ( mehr) sagen dürfen ... im DRITTEN Jahrtausend nach Christus´... mag Xaviers´ Stimme nachwievor sehr ... in diesem SINNE... schöne, friedliche MINUTEN dieses zweiten Advent! https://www.facebook.com/XavierNaidoo/ https://www.facebook.com/JuergenTodenhoefer GUTE NACHT

  • Essen-Ruhr
  • 06.12.15
  • 14
  • 15
Kultur
ein schöner alter "Friedhofsbaum", leider musste dieser "gestutzt" werden ...
14 Bilder

HEIMAT Ruhrgebiet ESSEN Friedhöfe
Vergebens... ?

ESSEN-HEIMAT .... Friedhöfe... AUF DEN GRÄBERN Der Weg führt mich vorbei an tristen und grauen Wohnhäusern. Laut ist es und ein wenig unruhig. Ganz normaler Alltag eben in der Stadt. Einfach einmal ein wenig Zeit haben, dem hier ein Stück weit zu entfliehen, denke ich, und nur einige Meter weiter ist es weniger laut. Die Autobahnbrücke liegt auch schon hinter mir und ich sehe, aus der Ferne, schon mehr "Grün". Kurz darauf wird es tatsächlich ruhiger um mich herum, obwohl ich immer noch entlang...

  • Essen-Steele
  • 10.05.15
  • 21
  • 18
Überregionales

Wie war dein Tag?

Lass sein, Dad, davon verstehst du sowieso nichts“, musste sich Brad Paisley von seinem Sohn anhören, als er sich zu ihm an die Spielekonsole setzen wollte. „Keine Bange, ich wollte dir nur sagen, dass ich heute früher losfahre. Bitte deine Mutter, dass sie für mich den gestreiften Anzug und die blaue Krawatte herauslegt, wir sind heute Abend bei den Jeffersons eingeladen“ Draußen mahnte das ungeduldige Hupen der Fahrgemeinschaft zur Eile und nur wenige Minuten später hatten die drei Männer den...

  • Herten
  • 30.05.14
  • 5
Kultur
mein Vater und Opa 1954 hier im Westen
2 Bilder

Zum Geburtstag im hohen Norden - 1943

Uralt und doch immer wieder aktuell. Heute stand ich wieder davor: Ein vergilbtes Papier, dünn und oft geglättet, hängt seit Jahren bei uns gerahmt an der Wand zwischen den Fotos. Es ist ein Gedicht, das mein Opa für meinen Vater schrieb, als dieser oben im Eismeer als Funker bei der Marine war. Damals, als es schon verdammt ernst wurde für "Sieger Deutschland". Damals, als mein Opa, der sich seit dem ersten Weltkrieg mit einem schlecht sitzenden Holzbein durchs Leben quälte, sich zuhause an...

  • Emmerich am Rhein
  • 13.02.13
  • 13
Kultur

Gedicht: Abgestumpft

Man sammelt zerfetzte Körper ein, sind’s zehn, oder sind’s hundert? Fast hat es ab und zu den Schein, als ob’s niemanden wundert. Steine: rot vom Blut, und glänzen. Man sucht, die Teile zu ergänzen. Und in der Welt, die dpa, berichtet sachlich, was geschah. Ach, denkt die Welt, wie fürchterlich, so viele waren’s wieder? Dann bringt man’s Tag’werk hinter sich und schneidet Busch und Flieder. Tanja Herbst

  • Oberhausen
  • 10.11.12
  • 6
Kultur
2 Bilder

September 1945

Auszug aus dem Tagebuch meines Vaters einen Tag vor seinem 25. Geburtstag war Abmarsch nach Lindau und von dort aus wurden sie in einem Viehwaggon nach Belgien in die Kriegsgefangenschaft transportiert. Hier ging es von Camp zu Camp. Schlimme Krankheiten waren an der Tagesordnung. Mitte Januar 1946 erwischte ihn die Diphterie. Sofort wurde er in einer Sanka nach Brüssel ins Lazarett verlegt. Dort hieß es, er kommt mit einem der nächsten Transporte in ein Heimatlazarett. Er freute sich so. Er...

  • Emmerich am Rhein
  • 16.05.12
  • 10
Kultur

Buchbesprechung: Psychische Leiden durch Krieg

Krieg und Psychiatrie 1914-1950 Hg. von Babette Quinkert, Philipp Rauh, Ulrike Winkler Beiträge zur Geschichte des Nationalsozialismus, Bd. 26 (Herausgeberinnen u. Redaktion: Christoph Dieckmann u.a.), Göttingen 2010, 264 S., 3 Abb., brosch. 20,- € (D), Wallstein Verlag Der Bericht über die psychische Verfassung und Versorgung vieler in Afghanistan statio­nierter Soldaten, den der damalige Wehrbeauftragte Reinhold Robbe Anfang 2010 vorgelegt hat, zeigte, dass psychische Störungen von Soldaten...

  • Monheim am Rhein
  • 15.03.12
Überregionales

Terror

Ein neuer Tag beginnt und der Mensch zur Arbeit geht so wie jeden Tag Ein Leben wie man es kennt und eigentlich auch mag Da sitzt er an seinem Arbeitsplatz und träumt so vor sich hin Als plötzlich der schlimmste Albtraum für die Menschheit hier beginnt Ein Terroranschlag auf die Zwillingstürme und tausende die in Amerika leben Schnell sind die Retter vor Ort und mancher lässt dort auch sein Leben Alle laufen aufgescheucht herum um dem Anschlag zu entkommen Die Blicke der Menschen sind...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 23.09.10
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