Kreistag

Beiträge zum Thema Kreistag

Politik

Kindergarten St. Albertus Magnus
Jugendhilfeausschuss gewährt zusätzliche Mittel für Umbaumaßnahmen

„Das sind gute Nachrichten für Eltern und Kinder in Bruckhausen. Der katholischen Kirchengemeinde St. Albertus-Magnus werden zusätzliche 10.500 Euro für die vorübergehende Einrichtung 12 weiterer Plätze im Kindergarten am Albertus-Magnus-Weg in Bruckhausen gewährt. Dies hat der Jugendhilfeausschuss des Kreises nun beschlossen“, wie der Hünxer SPD-Vorsitzender Jan Scholte-Reh und die Kreistagskandidatin Waltraud Schilling berichten. Damit sollen die notwendigen Umbauarbeiten ermöglicht werden,...

  • Hünxe
  • 18.06.20
Politik
Waltraud Schilling aus Drevenack ist Mitglied im Gemeinderat und kandidiert für den Weseler Kreistag.

Hünxer Straße in Drevenack
Stoppschilder statt Tempo 30 – Kreisverwaltung bremst Politik aus

Anstelle der einstimmig von der Politik beantragten und von vielen Einwohnerinnen und Einwohnern gewünschten Tempo 30-Begrenzung auf der Hünxer Straße in Drevenack, wurden dort nun zwei Stoppschilder aufgestellt. „Die Stopp-Schilder sind für mich ein Synonym, wie die zuständigen Behördenvertreter hier die politische Vertretung der Bürgerschaft ausgebremst haben“, so die Drevenacker Ratsfrau Waltraud Schilling und erinnert daran, dass die Hünxer Politik gleich zweimal einstimmig für eine Tempo...

  • Hünxe
  • 19.05.20
Politik
2 Bilder

„Politik muss den Aufbruch Fahrrad wagen!“

„Diese Initiative kommt zur richtigen Zeit, denn der Radverkehr bietet großes Potential für die Nahmobilität in unseren Städten und Gemeinden“, begrüßt Waltraud Schilling, Stellv. Bürgermeisterin der Gemeinde Hünxe und selbst leidenschaftliche Radfahrerin aus Drevenack, die Volksinitiative „Aufbruch Fahrrad“. Die Initiative will bis 2025 den Anteil des Radverkehrs in ganz Nordrhein-Westfalen von derzeit acht auf 25 Prozent erhöhen. Dabei wurden Unterschriften von 206.687 Menschen in ganz NRW...

  • Hünxe
  • 07.10.19
  • 1
Politik

Nahverkehrsplan: GRÜNE fordern ernsthafte Debatte über die Zukunft des Nahverkehrs!

Im Hoppla-Hopp-Verfahren wollte die Kreisverwaltung den Nahverkehrsplan verabschieden. Die Kreiskommunen hatten nur rund 10 Arbeitstagen für eine Aufarbeitung dieses Plans einschließlich Anhängen von immerhin ca. 700 Seiten. Voerde und Rheinberg haben dieses Verfahren deutlich gerügt, Wesel lehnt die Änderungen des Plans gar ganz ab. Wegen des engen zeitlichen Korsetts wurden die Stellungnahmen sowohl von Verwaltungen als auch von Interessenvertretungen z.T. erst auf den letzten Drücker vor der...

  • Wesel
  • 17.07.17
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