Krebs

Beiträge zum Thema Krebs

Ratgeber
Die Vertreter des Magen-Darm-Zentrums Rheinhausen laden interessierte Bürgerinnen und Bürger zum Darmforum „im Kampf gegen den Darmkrebs“ am 25. März 2024 in den Behlau-Saal des Johanniter-Krankenhauses Rheinhausen ein. (Bild: S. Kalkmann)

Im Kampf gegen Darmkrebs
Darmkrebs – Experten informieren über Vorsorge bis hin zur Behandlung

An Darmkrebs erkranken in Deutschland jährlich rund 60.000 Menschen. In den meisten Fällen müsste dieser erst gar nicht entstehen, wenn die Vorsorgekoloskopie von den Bürgerinnen und Bürgern in Anspruch genommen würde. Wird er jedoch früh erkannt, bietet die Medizin gute Behandlungsmöglichkeiten. Die Experten des Magen-Darmzentrums Rheinhausen laden Interessierte zum Darmforum „im Kampf gegen Darmkrebs“ am Montag, 25.03.2024 ein. Der März ist bundesweit der Darmkrebsmonat. Dieser steht für...

  • Duisburg
  • 05.03.24
  • 1
Ratgeber
Informationen und Beratungen nehmen auch bei der Krebsvorsorge und der Behandlung von Krebserkrankungen ein breiten Raum ein.
Foto: BongkarnThanyakij (istock.com)

Telefonaktion zum Weltkrebstag
Fragen rund um Krebserkrankungen

Anlässlich des Weltkrebstages, der traditionell am 4. Februar stattfindet, beantworten am Montag, 5. Februar, von 15 bis 16.30 Uhr vier Experten verschiedener Fachbereiche aus den Duisburger Helios Kliniken am Telefon Fragen. Ob im Darm, in der Brust oder im Mund – Früherkennung, Diagnostik und Therapie für bösartige Erkrankungen haben sich in den letzten Jahren in hohem Tempo weiterentwickelt und die Überlebenschancen für Krebspatient:innen massiv verbessert. Neue Verfahren wie die...

  • Duisburg
  • 02.02.24
  • 1
Ratgeber
Anlässlich des alljährlichen Weltkrebstages beantworten Experten des Helios Klinikums Duisburg am Montag in einer breit angelegten Telefonaktion Fragen rund um Krebserkrankungen. Unser Foto zeigt den Standort St. Johannes Klinik im Duisburger Norden.
Foto: Reiner Terhorst
7 Bilder

Helios-Telefonaktion zum Weltkrebstag
Antworten auf Fragen rund um Krebserkrankungen

Anlässlich des Weltkrebstages, der traditionell am 4. Februar stattfindet, beantworten am Montag, 7. Februar, von 14.30 bis 16 Uhr sechs Experten verschiedener Fachbereiche des Helios Klinikums Duisburg am Telefon alle Fragen zum Thema Krebserkrankungen. Die Vorsorge sei aufgrund der Corona-Pandemie in der letzten Zeit arg vernachlässigt worden, beklagen die Helios-Ärzte im Gespräch mit dem Wochen-Anzeiger. Da wolle man jetzt Zeichen in die "richtige Richtung" setzen. Ob im Darm, auf der Haut,...

  • Duisburg
  • 03.02.22
Ratgeber
Prof. Dr. Tanja Segmüller leitet die wissenschaftliche Begleitung des Projekts an der Hochschule für Gesundheit. | Foto: HS Gesundheit

Früherkennung
Modellprojekt zur Darm- und Hautkrebsvorsorge in Leichter Sprache gestartet

'Leicht gesagt und einfach gemacht: Vorsorge und Früherkennung von Darm- und Hautkrebs', so lautet ein gemeinsames Modellprojekt der Evangelischen Stiftung Volmarstein, der Krebsgesellschaft Nordrhein-Westfalen e.V., der Hochschule für Gesundheit in Bochum und der Ärztekammer Nordrhein. Das Modellprojekt soll zu einer höheren Teilnahme bei Krebsfrüherkennungsprogrammen führen. Im Fokus stehen Menschen mit Lernschwierigkeiten oder sogenannter geistiger Behinderung. Nach dem Motto ‚Leicht gesagt...

  • Bochum
  • 21.04.21
LK-Gemeinschaft
Dr. Viktor Rempel, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie des St. Anna Hospital Herne, zeigt, wie sich die Strukturen einer Wucherung innerhalb eines Polypen durch die bessere Ausleuchtung vom restlichen Gewebe absetzen. Foto: St. Anna Hospital Herne

Herne: St. Elisabeth Gruppe nutzt modernste Endoskopie-Systeme
Krebs noch früher erkennen

Je früher Veränderungen im Gewebe erkannt werden, desto besser für den Patienten. Denn durch eine Früherkennung von Krebsvorstufen kann das Risiko einer Tumorerkrankung deutlich gesenkt werden. Um solche teilweise minimalen Veränderungen bei einer endoskopischen Untersuchung etwa im Magen oder Darm festzustellen, ist die Sicht besonders wichtig für den Arzt. Sowohl das St. Anna Hospital Herne als auch das Marien Hospital Witten und das Marien Hospital Herne – Universitätsklinikum der...

  • Herne
  • 12.04.21
Ratgeber
Nimmt an der Telefonaktion teil: Dr. Norbert Hennes ist Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Minimal-Invasiven Chirurgie am Helios Klinikum Duisburg und ein ausgewiesener Spezialist auf dem Gebiet der minimal-invasiven Bauch- und Tumorchirurgie.
Fotos: Helios
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Helios Telefonaktion zum Thema Darmkrebs am Donnerstag
Auch in Pandemiezeiten ist Vorsorge lebenswichtig

Darmkrebs zählt in Deutschland zu den häufigeren Krebserkrankungen, rund 25.000 Menschen sterben jedes Jahr daran. Die Zahl der Neuerkrankungen pro Jahr ist so hoch wie in kaum einem anderen Land. Viel zu viele Fälle werden erst in einem fortgeschrittenen Stadium entdeckt. Dabei müsste es gar nicht erst so weit kommen, denn kaum eine Tumorerkrankung zeigt besser, welch großen Wert Prävention und Frühdiagnostik in der Medizin haben können. Bei etwa 90 Prozent aller Fälle entsteht Darmkrebs...

  • Duisburg
  • 16.03.21
Ratgeber
Dr. Markus Rottmann, Direktor der Angiologischen Kliniken im Klinikum Westfalen, eröffnet die Online-Vortragsreihe des Hellmig-Krankenhauses in Kamen mit Informationen zu besonderen Pandemierisiken für Diabetiker. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: KLINIKUM WESTFALEN.

Online-Veranstaltungen des Klinikums Westfalen ab 13. Januar, 18 Uhr
Corona-Risiken für Diabetiker: Hellmig-Krankenhaus Kamen setzt Pulsschlag-Reihe online fort

Das Hellmig-Krankenhaus und die VHS in Kamen setzen die Pulsschlag-Vorträge mit medizinischen Themen fort. Wegen der Pandemie werden die Info-Abende weiterhin als Online-Angebote organisiert. Vor speziellen Risiken für Diabetiker warnt zum Auftakt, angesichts der Corona-Pandemie, Dr. Marcus Rottmann, Direktor der Angiologischen Kliniken im Klinikum Westfalen und Leiter des Diabeteszentrums am Hellmig-Krankenhaus. Er referiert dazu am Mittwoch, 13. Januar, um 18 Uhr. Fragen an Referenten stellen...

  • Kamen
  • 12.01.21
Ratgeber
Patientengespräch mit Dr. Kato Kambartel, Ärztlicher Koordinator des Lungenzentrums im Krankenhaus Bethanien. | Foto: Bethanien

Im Krankenhaus Bethanien profitieren Patienten von interdisziplinärer Zusammenarbeit
Weltkrebstag: Von der Prävention bis zur Palliativversorgung

Fast jeder zweite in Deutschland erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Laut Experten sind wir dieser Situation jedoch nicht hilflos ausgeliefert, sondern wir können etwas dagegen tun: rund 40 Prozent aller Krebserkrankungen ließen sich durch einen gesunden Lebensstil vermeiden. Auch die Tatsache, dass inzwischen 50 Prozent aller erwachsenen Krebspatienten, geheilt werden können, gibt Hoffnung. Am Weltkrebstag, der sich in diesem Jahr zum 20. Mal jährt, sollen die Menschen über das Thema...

  • Moers
  • 02.02.20
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Die Oberärztinnen des Brustzentrums im Klinikum Dortmund Dr. Claudia Biehl (l.) und Jenyi Palatty zeigen Aktions-Steine | Foto: Klinikum
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Klinikum Dortmund verteilt pinkfarbene Steine im Stadtgebiet
Aktion: Rosa Steine

Wenn die Krebsvorsorge ohne Befund ist, fällt Patienten sprichwörtlich ein Stein vom Herzen. Dies hat das Brustzentrum im Klinikum Dortmund wörtlich genommen und startet eine Aktion zur Brustkrebs-Vorsorge. In ganz Dortmund werden pinkfarbene Steine verteilt, beschriftet mit "Mir fällt ein Stein vom Herzen, einer Aufklärungsseite zu Früherkennung und Therapie von Brustkrebs.  Die Standorte der Steine sind zufällig. Aus der Vogelperspektive ergeben die Orte eine große Schleife. Das Symbol...

  • Dortmund-City
  • 10.10.19
Ratgeber
Vor allem die Männer sind  „Vorsorgemuffel“. Nur etwa jeder fünfte Mann über 45 Jahren war im letzten Jahr bei der Krebsfrüherkennung. | Foto: AOK/hfr.

Dortmund
Krebsfrüherkennung nur wenig genutzt: Männer gehen nicht zur Vorsorge

Die Männer in Dortmund sind beharrliche Vorsorgemuffel. Das bestätigt eine aktuelle Auswertung der AOK NORDWEST. Danach war im vergangenen Jahr nur etwa jeder fünfte Mann über 45 Jahren (20,7 Prozent) bei der Krebsfrüherkennung. Bei den Frauen lag der Anteil höher. Hier nutzten immerhin 41,1 Prozent die Früherkennungsuntersuchung ab dem Alter von 20 Jahren. „Sowohl Frauen als auch Männer sollten die kostenfreien Früherkennungsuntersuchungen der gesetzlichen Krankenkassen besser nutzen. Denn...

  • Dortmund
  • 12.07.19
Ratgeber
Damit Kinder gesund aufwachsen, sollten Eltern mit ihren Kindern die von den Krankenkassen angebotenen U-Untersuchungen nutzen.  | Foto: AOK/hfr.

Untersuchungen für Früherkennung nutzen und gesund aufwachsen
Von Beginn an gut versorgt

Ob Baby, Kleinkind oder Jugendlicher – Eltern wollen wissen, ob sich ihr Kind gut entwickelt und gesund ist. Zahlreiche Untersuchungen von der Geburt bis zum 18. Lebensjahr sollen helfen, mögliche Erkrankungen frühzeitig zu entdecken. Am bekanntesten sind die Früherkennungsuntersuchungen für Kinder Kinder, die ‚Us‘. Vorsorge bei Kindern Bei den Untersuchungen U1 bis U 9 kann der Kinder- und Jugendarzt in regelmäßigen Abständen prüfen, ob sich der Nachwuchs gesund und altersgemäß entwickelt -...

  • Dortmund-City
  • 14.06.19
Ratgeber
Drei Experten am Service-Telefon des Stadtspiegels (v.l.): Dr. Laura Susok, Univ.-Prof. Dr. Eggert Stockfleth und Michael Wolters beantworteten die Fragen unserer Leser rund um das Thema Haut.  | Foto: AOK/hfr

Bei einer Telefon-Aktion beantworteten Experten Fragen rund um die Haut
Geschützt in die Sonne

Drei Experten, drei Telefone und viele Fragen: Bei der Telefonaktion des Stadt-Anzeigers "Hau(p)tsache gut geschützt" klingelten pausenlos die Telefone. Dortmunder nutzten die Gelegenheit, sich von Univ.-Prof. Dr. Eggert Stockfleth, Direktor der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Ruhr Universität, Dr. Laura Susok, Oberärztin der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie, und Michael Wolters von der AOK NORDWEST beraten zu lassen. Durch die fortschreitende...

  • Dortmund-City
  • 03.06.19
Ratgeber
Dr. Daniela Rezek, Chefärztin für Senologie und Karl-Ferdinand von Fürstenberg, stellvertretender Geschäftsführer des Marien-Hospital-Wesel, stellten im Rahmen einer Pressekonferenz das Programm für 2019 vor. | Foto: Christian Schaffeld

Brustkrebs frühzeitig erkennen
Weseler Krankenhaus unterhält zertifiziertes Brustkrebszentrum

Das Brustzentrum am Marien-Hospital in Wesel startet in diesem Jahr die "Offensive Brustgesundheit". Unter dem Motto "Wir machen Sie fit" gibt es Aktionen und Veranstaltungen zu Vorsorge, Früherkennung und Gesundheitstraining, um auf die tückische Krankheit aufmerksam zu machen. "Wird der Brustkrebs früh erkannt, ist er in über 90 Prozent der Fälle heilbar", macht Dr. Daniela Rezek, Chefärztin für Senologie am Marien-Hospital-Wesel, betroffenen Frauen Mut. Brustkrebs häufigste Krebserkrankung...

  • Wesel
  • 23.01.19
  • 1
Ratgeber
Regelmäßige Untersuchungen und eine gute Beratung sind sehr wichtig. | Foto: AOK

Gefahren ernstnehmen

Krebs ist bei Männern und Frauen nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Umso verwunderlicher ist es, dass das Angebot zur Krebs-Früherkennung der gesetzlichen Krankenkassen nur wenig genutzt wird. In Herne waren im vergangenen Jahr nur 21,4 Prozent der Männer über 45 Jahren bei der Vorsorge. Bei den Frauen lag der Wert bei 39,7 Prozent. Das bestätigt eine aktuelle Auswertung der AOK. „Sowohl Frauen als auch Männer sollten die Früherkennungsuntersuchungen besser nutzen....

  • Herne
  • 24.08.18
Ratgeber
Dass Männer Vorsorgemuffel sind, ist hinlänglich bekannt. Doch auch Frauen in Dortmund nutzen immer seltener die Krebsfrüherkennungsuntersuchungen. | Foto: AOK/hfr.

Nicht nur Männer sind Vorsorgemuffel: Nutzung der Krebs-Früherkennung rückläufig

Krebs ist bei Männern und Frauen in Dortmund nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen die häufigste Todesursache. Umso verwunderlicher ist es, dass das Angebot zur Krebs-Früherkennung nur so wenig genutzt wird. Das bestätigt eine Auswertung der AOK NORDWEST. Danach war 2017 in Dortmund nicht einmal jeder fünfte Mann über 45 Jahren (19,7 Prozent) bei der Krebsvorsorge. In 2016 waren es noch 20,2 Prozent. Auch bei den Frauen ist ein Rückgang zu beobachten. In 2017 waren nur 40,4 Prozent der Frauen ab dem...

  • Dortmund-Süd
  • 17.08.18
Ratgeber
Das Team um Dr. Hennes (Bildmitte) hat sich in intensiven Schulungen in Berlin auf das neue Verfahren spezialisiert.
Fotos: Helios
3 Bilder

„Wir wollten uns damit nicht abfinden“ - Neues Verfahren an der Helios St. Johannes Klinik erhält Kontinenz bei Mastdarmkrebs

Als Werner F. dem Rat seiner Frau folgt und zur Darmspiegelung geht, rechnet er noch nicht mit den weitläufigen Konsequenzen, die sich aus der Vorsorgeuntersuchung ergeben würden. Der Arzt entdeckte einen großen Polypen im Mastdarm unmittelbar am Schließmuskel. Plötzlich stand im Raum, dass Werner F. dauerhaft einen künstlichen Darmausgang benötigen würde. In der chirurgischen Abteilung der Helios St. Johannes Klinik konnten die Mediziner das jedoch verhindern. Warum die Darmspiegelung zu den...

  • Duisburg
  • 20.07.18
Ratgeber
Das Hautkrebs-Screening wird leider nur wenig genutzt: Lediglich 17,4 Prozent der AOK-Versicherten in Westfalen-Lippe gingen 2016 zur Früherkennung. | Foto: AOK/hfr.

Hautkrebsfälle in NRW weiter gestiegen - Chance zur Früherkennung nutzen

Die Anzahl der Krankenhausbehandlungen mit der Diagnose Hautkrebs ist in NRW weiter gestiegen. So wurden im Jahr 2016 insgesamt 24.032 Patienten in Kliniken stationär behandelt. Das sind 2,4 Prozent mehr als noch ein Jahr zuvor (23.463). Dies teilte die AOK NORDWEST auf Basis aktueller Daten des Statistischen Bundesamtes mit. „Es ist wichtig, die Chance der frühen Diagnostik zu nutzen. Denn Hautkrebs ist fast immer heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird“, sagt AOK-Vorstandschef Tom...

  • Dortmund-Süd
  • 16.02.18
Ratgeber

Gesundheit fokussiert: Krebs

Ursachen, Vorsorge und Behandlung von Krebserkrankungen Jährlich gibt es in Deutschland eine halbe Million Neuerkrankungen an Krebs. Auch vor Kindern und Jugendlichen macht der „bösartige Tumor“ nicht Halt: Knapp Zweitausend unter 15-Jährige sind von der Diagnose Krebs betroffen. Laut „Deutscher Krebshilfe“ werden es nicht weniger. Das Friedensdorf Bildungswerk bietet für Betroffene und Interessierte einen Vortrag am 14. Mai in der Oberhausener Friedensdorf Begegnungsstätte an. Die Entstehung...

  • Oberhausen
  • 22.09.17
Ratgeber

Gesundheit fokussiert: Krebs

Ursachen, Vorsorge und Behandlung von Krebserkrankungen Jährlich gibt es in Deutschland eine halbe Million Neuerkrankungen an Krebs. Auch vor Kindern und Jugendlichen macht der „bösartige Tumor“ nicht Halt: Knapp Zweitausend unter 15-Jährige sind von der Diagnose Krebs betroffen. Laut „Deutscher Krebshilfe“ werden es nicht weniger. Das Friedensdorf Bildungswerk bietet für Betroffene und Interessierte einen Vortrag am 14. Mai in der Oberhausener Friedensdorf Begegnungsstätte an. Die Entstehung...

  • Oberhausen
  • 22.09.17
Ratgeber
Die Männer in Dortmund nehmen ihre Gesundheit nicht so wichtig. Nur jeder fünfte Mann über 45 Jahre war im vergangenen Jahr bei der Krebs-Früherkennung. | Foto: Foto: AOK/hfr.

Vorsorgemuffel: Dortmunder Männer meiden weiter Krebs-Früherkennung

Die Männer in Dortmund sind beharrliche Vorsorgemuffel. Das bestätigt eine aktuelle Auswertung der AOK NORDWEST. Nur jeder fünfte Mann über 45 Jahren (20,2 Prozent) war im vergangenen Jahr bei der Krebs-Früherkennung. Die Inanspruchnahme ist im Vergleich zum Jahr 2015 (20,7 Prozent) sogar noch weiter gesunken. Bei den Frauen lag der Anteil zwar höher. Hier nutzten immerhin 41,0 Prozent die Früherkennungsuntersuchung ab dem Alter von 20 Jahren. Allerdings ist auch hier ein Rückgang zu...

  • Dortmund-City
  • 14.09.17
  • 1
Ratgeber
Wann die nächste  Inspektion gemacht werden muss, wissen Dortmunds Männer meist ganz genau. Doch bei der eigenen Gesundheit sind sie eher nachlässig. | Foto: AOK/hfr.

Dortmunder Männer bleiben Vorsorgemuffel

Nicht nur das Auto muss zum TÜV: Wann die nächste Inspektion gemacht werden muss oder der TÜV fällig ist, wissen Dortmunds Männer meist ganz genau. Schließlich geht es um das liebste Stück: das Auto. Doch wenn es um die eigene Gesundheit geht, sind sie eher nachlässig. Das macht eine aktuelle Auswertung der AOK NORDWEST deutlich. Nur etwa jeder fünfte Dortmunder über 45 Jahren war 2015 bei der Krebs-Früherkennung. Die Inanspruchnahme ist im Vergleich zum Vorjahr sogar noch weiter gesunken. Bei...

  • Dortmund-City
  • 12.08.16
Ratgeber

Sonnen-Tattoos sind sehr gefährlich

Ungeschütztes Sonnen ist der wichtigste Auslöser für Hautkrebs: Jedes Jahr erkranken rund 200.000 Menschen neu. „Viele Menschen gehen immer noch leichtfertig mit den Gefahren der Sonne um. Es ist ein gefährliches Risiko, das seit diesem Sommer einen neuen Namen hat – Sonnenbrand-Tattoos“, sagt Dr. med. Peter Grotmann, Dermatologe und Ärztlicher Leiter des Medizinischen Versorgungszentrums (MVZ ) der Capio Klinik im Park, Hilden. Dafür werden Bilder-Schablonen zurecht geschnitten und auf...

  • Hilden
  • 28.07.15
Ratgeber
Dr. med. Peter Grotmann, Hautarzt im Capio MVZ

Hautkrebs: Das Mittelalter ist besonders gefährdet – Vorsorge rettet Leben

Drei Wochen vor den Sommerferien in NRW machen sich die meisten „keinen Kopf“, welche Gefahren ihrer Haut im und nach dem Urlaub drohen. Fachleute schon, sie warnen vor einer dramatischen Zunahme von Hautkrebserkrankungen. Etwa 15.000 Menschen erkranken in Deutschland jedes Jahr neu am schwarzen Hautkrebs. Rund 200.000 Menschen erhielten die Diagnose heller Hautkrebs. „Betroffen sind vor allem Personen in mittleren Jahren. Hauptgrund ist, dass sie ihre Haut zunehmend der Sonne aussetzten“, weiß...

  • Hilden
  • 01.07.13
Ratgeber

Ab zum Check-up: Vorsorge stärker nutzen

Ab zum Check-up: Vorsorge stärker nutzen Präventionsinitiative - Regelmäßige Check-ups beim Arzt können Krankheiten vorbeugen. Doch zu wenige nutzen sie. Eine Kampagne von KBV und KVen will das ändern. Ab dem Alter von 35 Jahren haben gesetzlich Krankenversicherte alle zwei Jahre Anspruch auf eine kostenlose Gesundheitsuntersuchung - den Check-up 35. Die Untersuchung zur Früherkennung von Krankheiten wie Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird jedoch viel zu wenig genutzt. Die...

  • Hilden
  • 26.06.13
  • 1
  • 2
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