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Beiträge zum Thema krankenhaus

Ratgeber
Dr. Carmen Blaschke ist Chefärztin der Psychosomatik an der Helios Marien Klinik und hat auch viele Tipps für Angehörige von Essstörungspatientinnen und -patienten.
Foto: Helios

Hilfe für Angehörige von Essstörungspatienten
Hilflosigkeit kaum auszuhalten

Wenn es warm wird, werden die Körper sichtbarer und damit steigt der Druck, dem gängigen und damit schlanken Schönheitsideal zu entsprechen. Das Risiko, aus einer Diät in eine Essstörung zu rutschen, steigt vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten stark an. Neben den Betroffenen leidet auch das Umfeld unter dem psychosomatischen Krankheitsbild, vor allem unter der Hilflosigkeit. Was aber können Angehörige oder Freunde aktiv tun, wenn sie eine Magersucht oder andere Störungen vermuten? Die...

  • Duisburg
  • 27.06.23
LK-Gemeinschaft
Ellas Geschichte ist eine andere als bei den meisten Kindern, eine die ihr und ihrer Familie mehr abverlangt als Tapferkeit, und in deren Verlauf das Leben des kleinen Mädchens schon mehrfach am seidenen Faden hing.
 | Foto: Helios
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An der Hamborner Helios St. Johannes Kinik bekommt Ella Hilfe und neuen Lebensmut
„Wenn dem Leben 28 Gene fehlen“

Hellblaues T-Shirt, bunte Leggins und ein kleiner Rucksack über den zarten Schultern – als die Tür aufgeht, strahlt die fünfjährige Ella ihre betreuende Ärztin im Krankenzimmer der Kinderstation 34 in der Hamborner Helios St. Johannes Klinik fröhlich an. Auf den ersten Blick könnte das hier Klinikalltag sein und Ella einfach ein tapferes Mädchen, das heute – vielleicht nach einem harmlosen Eingriff – gemeinsam mit ihrer Mutter nach Hause darf. Auf den zweiten Blick aber ragen Schläuche aus...

  • Duisburg
  • 25.09.21
  • 1
Überregionales
Da die Versorgungssituation mit medizinischem Cannabis schwierig ist, muss auch Patient Rüdiger Klos-Neumann in der Sorge leben, dass seine Medikamente ohne Nachschubmöglichkeit bald wieder alle und seine Schmerzen wieder da sind. | Foto: privat
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Leben in ständiger Angst - Bergkamener kämpft für Cannabis-Medizin

Seit 20 Jahren lebt der Familienvater mit einer der schmerzvollsten Krankenheiten überhaupt. Bis dass die unheilbaren Cluster-Kopfschmerzen vor einem halben Jahr ihn nicht nur in Schüben, sondern fortwährend quälen - und die üblichen Medikamente versagen. Es ist seine Familie, die den 40-Jährigen auf die Idee bringt medizinisch verordnetes Cannabis einzunehmen. „Zuvor war ich wie ein Versuchskaninchen für chemische Präperate. Leider hat nichts wirklich helfen können“, berichtet der ehemalige...

  • Bergkamen
  • 11.05.15
  • 3
  • 3
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