Kot

Beiträge zum Thema Kot

LK-Gemeinschaft
oben etwas "normaler" Kot mit Schleim. Direkt darunter nur noch grüner Schleim. Giardien Befall. | Foto: umbehaue
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Warnung, Gefahr für Mensch und Tier
Achtung hoch ansteckend

Giardien auf dem Vormarsch Ein Hund kann sich über verunreinigtes Wasser, Futter und auch über den Kot anderer Hunde mit Giardien anstecken. Ein Tier, das mit Giardien infiziert ist, scheidet etwa vier bis fünf Wochen lang bis zu zehn Millionen Zysten pro Gramm Kot aus. Auch für den Menschen ansteckend Giardien sind einzellige Parasiten, die vor allem den Dünndarm besiedeln und verschiedene Tierarten und auch den Menschen befallen können. Anzeichen eines Befalls beim Hund zunächst...

  • Essen-Süd
  • 26.04.24
  • 2
Natur + Garten
Diese Aufnahme habe ich im Sommer zur Brutzeit gemacht, wo die Wacholderdrossel in einem Park nach Regenwürmern "zirkelte".
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Wacholderdrossel
Ungewöhnliche Verteidigung

Mit dem ersten Schnee tauchte  vor etwa einem Jahr eine ganze Schar Wacholderdrosseln in der Drumannstraße auf und suchte  dort die Straßenbäume nach Früchten ab.Auf den wenigen Fotos konnte ich zu Hause die untrüglichen Erkennungsmerkmale ausmachen: grauer Kopf und Hinterrücken sowie Brustflecken in Form eines "U", d.h. nach oben offen. Ursprünglich stammt die Wacholderdrossel aus der östlichen Taiga und hat Mitteleuropa erst  im 19. und 20. Jahrhundert besiedelt. Den Rhein nach Westen...

  • Essen-West
  • 15.02.20
  • 7
  • 2
Natur + Garten
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Rötelmaus
Überträger/in der Hantaviren

Die Rötelmaus, auch als Waldwühlmaus bekannt, ist das wahrscheinlich häufigste Säugetier Deutschlands. Als ich sie im letzten Jahr auf unserer Terasse entdeckte, habe ich mich anfangs über den possierlichen kleinen Nager gefreut. Auch dass sie sich ausgerechnet mein Hochbeet als Wohnstätte ausgesucht hatte, störte mich nicht. Doch dann las ich in der Badischen Zeitung und später auch im Netz, dass die Rötelmaus der größte Verbreiter des Hantavirus ist. Im ersten Halbjahr 2019 gab es allein in...

  • Essen-West
  • 08.01.20
  • 4
  • 1
Politik
...muss man in Werne bezahlen. Das Bußgeld für liegen gelassene Hundehaufen wird von 35 Euro deutlich angehoben. | Foto: Antje Clara Bücker

Frage der Woche: 200 Euro für einen Hundehaufen – angemessen oder nicht?

In Werne kostet der Hundehaufen seit dieser Woche 200 Euro. Jedenfalls, wenn man ihn als Hundehalter nicht ordnungsgemäß eintütet und entsorgt. Der Rat der Stadt beschloss am Mittwoch einer Erhöhung des Bußgeldes von 35 auf 200 Euro. Den Antrag auf diese radikale Erhöhung des Hundekot-Bußgeldes stellte die FDP. Schon von Beginn an rief der Antrag emotionale Reaktionen hervor. Manche Hundehalter sahen sich angegriffen, während Befürworter hofften, so endlich der zahllosen "Tretminen" Herr zu...

  • 09.03.18
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Politik
Der Leinpfad in Höhe des Kattenturmes ist beliebt bei Radlern und Spaziergängern, offensichtlich auch bei Hundebesitzern. 
Foto: Bangert
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Hinterlassenschaften

Leinpfad immer mehr verdreckt - Fachämter und Bezirksvertretung richten Appell an die Hundebesitzer Eine Bürgerin hatte sich in einem Schreiben über den Zustand des Leinpfades an die Bezirksvertretung gewandt: Mehrmals wöchentlich fahre sie mit dem Rad diese von ihr sehr geliebte Strecke an der Ruhr entlang von Mülheim bis Essen-Werden. Und das schon seit vielen, vielen Jahren. Sie brauche keinen anderen Radweg als den am Wasser entlang. Nun jedoch sei ihr etwas aufgefallen, was sie bis dahin...

  • Essen-Kettwig
  • 29.06.16
  • 1
Überregionales
Die sprichwörtlichen "Ratten der Lüfte" haben keine große Lobby.  Fotos: Archiv
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Torpedierte Tauben-Schützer

Die „Arbeitsgruppe Stadttauben Essen-Steele“ hat es nicht leicht. Wieder reichen die Spenden und Mitgliedsbeiträge nicht aus, so dass die Tierschützer kaum noch Futtergeld haben, um die Tauben zum Schlag aufs Parkdeck an der Grenoblestraße zu locken. Hier und überall in Steele werden die echten Eier gegen Attrappen ausgetauscht. Die Arbeit am Schlag wurde fünf Jahre lang durch die „Jugendhilfe Essen“ unterstützt. Jetzt plötzlich soll das aber zu gefährlich sein. Warum? Wir bleiben für Sie am...

  • Essen-Steele
  • 30.03.12
Natur + Garten

Frohnhausen: „Hundehausen“

In „Hundehausen“ hat WEST ANZEIGER-Leser Franz Jäckel seine Heimat Frohnhausen umbenannt. Der Hintergrund: Kot, wohin man schaut. Was nun nicht böse gegen Hunde gemeint ist, doch die Fälle von Herrchen und Frauchen häufen sich, die die Hinterlassenschaften ihrer Vierbeiner einfach liegenlassen. Ein Beispiel: der Rasenhügel vor der ehemaligen Oase, wo Franz Jäckel gleich Hunderte von Haufen entdecken musste. Parks, Vorgärten, Bürgersteige - alles voll. Und das sei auch ein Resultat der dunklen...

  • Essen-West
  • 08.03.12
  • 5
Politik

Taubenfütterung lockt Ratten an

Wo Menschen leben, sind auch Ratten. Aber ganz so nahe wie an der Haltestelle Boyer Straße in Karnap will man ihnen doch nicht kommen. Die Vierbeiner werden vermutlich vom Vogelfutter angelockt, das dort ausliegt. Da das langfristig kein guter Zustand ist, beriet die Bezirksvertretung V, welche Gegenmaßnahmen ergriffen werden können. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der EVAG, deren Stadtbahn dort hält. Die kündigt den Einbau einer Taubenabwehr oberhalb des Brückenschutzes an, damit sich die...

  • Essen-Nord
  • 15.02.11
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