Konjunkturerwartungen

Beiträge zum Thema Konjunkturerwartungen

Wirtschaft
Bild: Pixabay Content License geralt

Konjunkturerwartungen in Deutschland brechen ein

Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland verschlechtern sich in der Umfrage vom August 2024 deutlich. Sie liegen aktuell mit plus 19,2 Punkten um 22,6 Punkte unter dem Vormonatswert. Einen ähnlich starken Rückgang der Erwartungen gab es zuletzt im Juli 2022. Die Einschätzung der aktuellen konjunkturellen Lage verschlechtert sich ebenfalls. Der Lageindikator für Deutschland fällt um 8,4 Punkte und liegt bei minus 77,3 Punkten. „Der wirtschaftliche Ausblick für Deutschland bricht ein. In der...

  • Marl
  • 13.08.24
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Wirtschaft
Foto: Pixabay Content License StockSnap

Exporte der deutschen Wirtschaft im Juni 2024 gesunken: -3,4 % zum Mai 2024

Im Juni 2024 sind die deutschen Exporte gegenüber Mai 2024 kalender- und saisonbereinigt um 3,4 % gesunken und die Importe um 0,3 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat Juni 2023 um 4,4 %, die Importe um 6,4 %. Insgesamt wurden im Juni 2024 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 127,7 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 107,3 Milliarden Euro...

  • Marl
  • 09.08.24
  • 1
Wirtschaft
2 Bilder

Konjunkturumfrage: Rückgang der Konjunkturerwartungen

Es besteht in der Industrie und vor allem in der Bauwirtschaft ein tiefer Graben zwischen Firmen mit einem Plus und einem Minus im Vorjahresvergleich. Die Geschäftserwartungen haben sich ebenfalls im Jahresverlauf 2023 wieder eingetrübt und sind auf das Niveau vom Herbst 2022 zurückgeprallt. Der Anteil der Betriebe, die für das Jahr 2024 von einer höheren Produktion als im Jahr 2023 ausgehen, beträgt 23 Prozent, der Anteil der Pessimisten dagegen 35 Prozent. Das entspricht dem Erwartungsbild...

  • Marl
  • 04.12.23
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Politik

Arbeitsmarkt, schwache Entwicklung setzt sich fort

Die konjunkturelle Flaute hinterlässt weiter ihre Spuren am deutschen Arbeitsmarkt. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben saisonbereinigt zugenommen. Die Beschäftigungsentwicklung wächst nur noch wenig und die gemeldete Arbeitskräftenachfrage ist nach wie vor rückläufig. Die Arbeitslosigkeit ist im November 2023 – wie in den Herbstmonaten üblich – gesunken und zwar auf 2.606.000. Mit einem Minus von 1.000 fällt der Rückgang für einen November aber sehr gering aus. Saisonbereinigt hat...

  • Marl
  • 02.12.23
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Wirtschaft

Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts

Der Sachverständigenrat Wirtschaft erwartet für 2023 einen Rückgang des deutschen Bruttoinlandsprodukts um 0,4 Prozent.  Wachstumshemmnisse für die kommenden Jahre sind die demografische Alterung, das geringe Produktivitätswachstum, der veraltete Kapitalstock sowie die geringe Anzahl junger  Unternehmen.  Die konjunkturelle Erholung in Deutschland verzögert sich. Die Konjunktur wird noch immer von der Energiekrise und den durch die hohe Inflation gesunkenen Realeinkommen gebremst. Energiekrise...

  • Marl
  • 08.11.23
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Wirtschaft

Exporte im September 2023: -2,4 % zum August 2023

Im September 2023 sind die deutschen Exporte gegenüber August 2023 kalender- und saisonbereinigt um 2,4 % und die Importe um 1,7 % gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, sanken die Exporte im Vergleich zum Vorjahresmonat September 2022 um 7,5 % und die Importe um 16,6 %. Insgesamt wurden im September 2023 kalender- und saisonbereinigt Waren im Wert von 126,5 Milliarden Euro aus Deutschland exportiert und Waren im Wert von 110,0...

  • Marl
  • 04.11.23
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Wirtschaft

Deutschland fällt laut IWF noch tiefer in die Rezession

Der IWF hat die Aussichten für die hiesige Wirtschaft noch einmal herabgestuft. In diesem Jahr wird sie voraussichtlich um 0,5 Prozent schrumpfen. Deutschland liegt damit weiter unter dem Niveau im Euroraum, in dem mit einem Wachstum von 0,7 Prozent gerechnet wird. Deutschland hat wie die Weltwirtschaft insgesamt mit Folgen von Corona, dem Krieg in der Ukraine und Extremwetterlagen durch den Klimawandel zu kämpfen. In der globalen Krisenlage rächt sich umso mehr, dass die viertgrößte...

  • Marl
  • 11.10.23
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Wirtschaft

Deutschland befindet sich seit über einem Jahr im Wirtschafts Abschwung

Die Projektgruppe Gemeinschaftsdiagnose prognostiziert für das Jahr 2023 einen Rückgang des Bruttoinlands- produkts in Deutschland um 0,6%. Damit wird die Prognose vom Frühjahr 2023 kräftig um 0,9 Prozentpunkte nach unten revidiert. „Der wichtigste Grund dafür ist, dass sich die Industrie und der private Konsum langsamer erholen, als wir im Frühjahr erwartet haben“, sagt Oliver Holtemöller, stellvertretender Präsident und Leiter der Abteilung Makroökonomik am Leibniz-Institut für...

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  • 29.09.23
Wirtschaft
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Bundesbank, Deutsche Wirtschaftsleistung schrumpft weiter

Die deutsche Wirtschaftsleistung dürfte im dritten Quartal 2023  schrumpfen, schreibt die Bundesbank in ihrem Monatsbericht. Mit spürbar positiven Impulsen vom privaten Konsum sei kaum zu rechnen.  Auch konsumnahe Bereiche des Dienstleistungssektors leiden unter dem schwachen privaten Konsum. Zudem drückt auch die sich verstärkt fortsetzende Schwäche der Industrie auf die Wirtschaftsleistung. Davon werden die stärker von der Industrie abhängigen Dienstleistungsbranchen in Mitleidenschaft...

  • Marl
  • 18.09.23
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Wirtschaft
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Konjunkturprognose: Deutschlands Wirtschaftsleistung schrumpft 2023

Weniger Nachfrage aus dem Ausland, hohe Zinsen und teure Energie: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird 2023 im Vergleich zum Vorjahr um fast ½ Prozent zurückgehen. Die Zahl der Arbeitslosen dürfte zunehmen, zeigt die neue Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Schockstarre: Weil die deutschen Unternehmen besonders von den globalen Schwankungen betroffen sind, bekommen sie die weltweiten Probleme in diesem Jahr umso härter zu...

  • Marl
  • 29.08.23
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Wirtschaft

Konjunkturumfrage Ruhr: Weniger als die Hälfte der Betriebe ist mit Geschäftslage zufrieden

Jedes fünfte Unternehmen im Mittleren Ruhrgebiet schreibt aktuell Verluste; weniger als die Hälfte (46 Prozent) melden eine gute bzw. befriedigende Geschäftslage. Das sind Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage der Arbeitgeberverbände Ruhr/Westfalen mit Sitz in Bochum. Als Gründe werden die hohen Kosten für Rohstoffe und Energie sowie steigenden Lohnkosten und Sozialversicherungsbeiträgen genannt. Bei den Umsätzen sind die Positivmeldungen von 69,9 auf 28 Prozent gefallen. Stabil bleiben...

  • Marl
  • 19.07.23
Politik
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ifo Exporterwartungen gesunken (Juni 2023)

Die Stimmung in der deutschen Exportindustrie hat sich deutlich eingetrübt. Die ifo Exporterwartungen sind im Juni auf -5,6 Punkte gefallen, von +1,0 Punkten im Mai. Das ist der niedrigste Wert seit November 2022. „Neben der inländischen Nachfrageschwäche zeichnen sich jetzt auch noch weniger Aufträge aus dem Ausland ab“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. „Dies sind keine guten Nachrichten für die deutsche Exportwirtschaft.“ Die Mehrzahl der Branchen geht davon aus, dass die Exporte...

  • Marl
  • 27.06.23
Wirtschaft
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Konjunkturumfrage: Baubranche, Industrie und Handel erwarten schlechtes Jahr

Wegen hoher Energiekosten und gestörter Lieferketten rechnen 39 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit einem Rückgang ihrer Geschäftstätigkeit. Das zeigt die neuste Konjunkturumfrage des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Vor allem die Baubranche stellt sich auf eine Rezession ein. Anfang 2022 waren die Unternehmen noch optimistisch. Anhaltend hohe Energiepreise und Materialprobleme haben die gute Stimmung zunichte gemacht. In der aktuellen Konjunkturumfrage rechnen 39 Prozent der...

  • Marl
  • 10.01.23
Wirtschaft

Arbeitgeber Verband Ruhr/Westfalen sieht steigende Rezessionsgefahr

Die Arbeitgeberverbände (AGV) Ruhr/Westfalen mit Sitz in Bochum starten mit einer pessimistischen Konjunkturprognose ins neue Jahr: Bei einer Befragung sehen viele der 425 Mitgliedsunternehmen negativ in die Zukunft. 57 Prozent erwarten gleichbleibend schlechte bzw. schlechtere Geschäfte. Auch bei Umsätzen, Aufträgen und Erträgen sind die Positivmeldungen um 20 bis 30 Prozentpunkte zurückgegangen. Und nur 38 bzw. 32 Prozent melden gleichbleibend hohe oder höhere Investitionsplanungen im Inland...

  • Marl
  • 07.01.23
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