Kommunales Rechenzentrum Niederrhein

Beiträge zum Thema Kommunales Rechenzentrum Niederrhein

Wirtschaft
Jochen Müller, stellvertretender Geschäftsleiter des Kommunalen Rechenzentrums Niederrhein, ist nun auch Kämmerer des Zweckverbandes. | Foto: KRZN

Jochen Müller ist neuer Kämmerer des KRZN in Kamp-Lintfort
Finanzchef des kommunalen IT-Dienstleisters

Einen neuen Kämmerer hat der Zweckverband Kommunales Rechenzentrum Niederrhein* (KRZN): In ihrer jüngsten Sitzung wählte die Zweckverbandsversammlung den Leitenden Verbandsverwaltungsdirektor Jochen Müller zum neuen Finanzchef. Er folgt damit auf Horst Hermanns, der im April dieses Jahres in den Ruhestand gegangen ist. Müller dankte den Mitgliedern der Verbandsversammlung für das Vertrauen. Seine Aufgabe sei für ihn – wie auch bereits für seinen Vorgänger Hermanns -- anspruchsvoll: Die...

  • Kamp-Lintfort
  • 12.11.20
Wirtschaft
Viele Firmen und Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter nun von zuhause aus arbeiten, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Durch die Arbeiten im Home-Office hat der Datenverkehr dramatisch zugenommen. | Foto: William Iven/Pixabay

Corona-Krise: Datenverkehr hat dramatisch zugenommen
Keine Bandbreite - kein Home-Office

Eines der zehn größten kommunalen Rechenzentren in Deutschland, das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein (KRZN) in Kamp-Lintfort, hat sich mit einer dringenden Bitte an den Vorstand der Deutschen Telekom gewendet. Das KRZN benötige dringend eine erhebliche Erweiterung der Internetanbindung, so der Vorsteher des Zweckverbandes, Dr. Andreas Coenen, zugleich Landrat des Kreises Viersen. Coenen befürchtet, dass das KRZN seinen „wichtigen Beitrag für das Funktionieren der kommunalen und staatlichen...

  • Kamp-Lintfort
  • 02.04.20
Politik

Der Tag danach: Weiss schlägt Krüger mit nahezu 6000 Stimmen, FDP unter "ferner liefen"

Auf Bundesebene müssen diee Sozialdemokraten zum Ende der Bundestagswahl eine deftige Klatsche hinnehmen! Ganz ähnlich ist das Votum im Wahlkreis 113 (Wesel 1) ausgegangen: Sabine Weiss aus Dinslaken hat die Wählergunst auf ihrer Seite: Die ehemalige Bürgermeisterin holte bei den Wahlen um den Einzug ins Bundes-Parlament mehr als 43 Prozent der gültigen Stimmen und verweist damit den Voerder Dr. Ulrich Krüger mit unter 40 Prozent auf den undankbaren zweiten Platz. Damit verliert Krüger zum...

  • Wesel
  • 23.09.13
  • 14
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