Kolonie

Beiträge zum Thema Kolonie

Reisen + Entdecken
Elf wilde Schwäne
11 Bilder

Aus dem Märchenland Dänemark
H.C. Andersen - Die wilden Schwäne

Die wilden Schwäne: Bei der Bearbeitung des Fotos fiel es mir wieder ein - es gibt da doch Märchen mit Schwänen. Ein Blick ins Internet und siehe da, es gibt gleich mehrere Märchen, bei denen Prinzen in Schwäne verwandelt werden und die sich sehr ähnlich sind. Die bekanntesten sind wohl zum einen "Die sechs Schwäne" der Gebrüder Grimm und "Die wilden Schwäne" von Hans Christian Andersen. Zu diesem Bild passt Andersen, denn es wurde am Limfjord in Dänemark aufgenommen. Dass es genau elf Schwäne...

  • Lünen
  • 21.07.23
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Natur + Garten
Düsseldorf-Stockum: Die Nacktmullkönigin im Aquazoo Löbbecke Museum hat fünf Jahre nach dem Einzug erstmals Jungtiere zur Welt gebracht. | Foto: Landeshauptstadt Düsseldorf/Aquazoo

Düsseldorf: Aquazoo Löbbecke Museum
Royaler Nachwuchs bei der Nacktmullkönigin

Die Nacktmullkönigin im Aquazoo Löbbecke Museum hat fünf Jahre nach dem Einzug erstmals Jungtiere zur Welt gebracht. Zur Unterstützung der jungen Mutter wurden besondere Schutzmaßnahmen getroffen. Nacktmulle (Heterocephalus glaber) sind wahrlich außergewöhnlich. Nicht nur durch ihr nackig-faltiges Aussehen, sondern auch durch ihre einzigartige Lebensweise. Diese Nagetiere aus den Halbwüsten Ostafrikas leben wie Bienenvölker oder Ameisenstaaten in Kolonien! Es gibt Arbeiter, die nur mit Nestbau...

  • Düsseldorf
  • 08.09.22
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Kultur
Am 3. April eröffnet das Museum Eisenheim ab 11 Uhr im „Volksmuseum“ den ersten Teil seiner Dauerausstellung.  | Foto: LVR Industriemuseum

Saisonstart im Museum Eisenheim
Ausstellung öffnet ab Anfang April

Am Sonntag, 3. April, öffnet das Museum Eisenheim ab 11 Uhr im „Volksmuseum“, Berliner Straße 10, den ersten Teil seiner Dauerausstellung.  Die Idee, ein Museum einzurichten stammt von den Menschen aus Eisenheim selbst. In einem der leerstehenden Waschhäuser wurden auf Anregung der damaligen Arbeiterinitiative bereits 1979 historische Gegenstände aus den Eisenheimer Siedlungshaushalten gesammelt und ausgestellt.  Älteste Arbeitersiedlung des Ruhrgebiets Umgeben vom modernen Leben in Eisenheim...

  • Oberhausen
  • 29.03.22
Natur + Garten
Der Graureiher ist nur noch seltener Gast in der Mülheimer Ruhraue. Der Waschbär hat dafür gesorgt, dass die Graureiherkolonie drastisch eingebrochen ist.
Foto: PR-Foto Köhring
2 Bilder

Waschbären haben in der Mülheimer Ruhraue zur kompletten Aufgabe der Graureiherkolonie geführt
Der Allesfresser hat abgeräumt

„Er sieht ja richtig niedlich und putzig aus, doch er ist ein gefährlicher Raubsäuger, der eine akute Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellt.“ Gabriele Wegner, stellvertretende Leiterin des städtischen Amtes für Umweltschutz, meint damit den Waschbären, der in der Mülheimer Ruhraue kräftig gewildert hat. Dass das keine bloße Vermutung, sondern eine erwiesene Tatsache sei, haben Wegner und Vertreter der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet (BSWR) jetzt bei einem Ortstermin im...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.01.21
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Kultur
Lüderitzallee, Waterbergstraße und Swakopmunder Pfad sind drei von 14 Buchholzer Straßen, deren Namen sich auf die deutsche Kolonialzeit in Afrika beziehen. | Foto: Stephan Baumgarten

Grundschule an der Lüderitzallee soll einen neuen Namen erhalten
Ehrliche Auseinandersetzung mit "Afrikasiedlung" gewünscht

Gleich zwei Initiativen, “DU erinnern” und “Aufstehen gegen Rassismus”, sind aktiv, damit die koloniale Bedeutung der Straßennamen der “Afrikasiedlung” in Buchholz mehr Aufmerksamkeit erhält. Eine Umbenennung der Straßen streben sie allerdings bewusst nicht an. „Der lange bürokratische Umbenennungsprozess würde eine ehrliche Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte ausbremsen”, sagt “DU erinnern”-Mitbegründerin Anna Schwarzer. Die Grundschule an der Lüderitzallee solle hingegen einen...

  • Duisburg
  • 11.01.21
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Ratgeber
Eine interessante Stadtführung zum Thema „Koloniale Spuren in Hagen“ findet am 29. Februar statt. | Foto: privat

Kostenlos
„Koloniale Spuren in Hagen“: Anmelden für interessante Stadtführung

Auf „Koloniale Spuren in Hagen“ können sich die Teilnehmer einer besonderen Stadtführung am Samstag, 29. Februar, von 14.30 Uhr bis ca. 16.30 Uhr begeben. Der Treffpunkt ist am Fuße des historischen Rathausturms, Friedrich-Ebert-Platz in Hagen, direkt vor dem ehemaligen „Ratskeller“. Durchgeführt wird der Rundgang von Barbara Schneider, Fabian Fechner und Studierenden des Seminars „Hagen postkolonial". Die Teilnahme kostenlos und eine Anmeldung nicht erforderlich.

  • Hagen
  • 22.02.20
Kultur
Sie stellten die neue Hagener „Kolonialismus-Stadtkarte“ vor (v.l.): Nora Blankenburg (Amt für Geoinformation), Lioba Hamacher (Fachbereich Kultur), Herausgeberin Barbara Schneider (Fernuni), Ralf Blank (Fachbereich Kultur), Margarita Kaufmann (Kulturdezernentin), Carsten Kamp (Amt für Geoinformation), Herausgeber Fabian Fechner (Fernuni), Birgit Schulte (Fachbereich Kultur), Shaereh Shalchi (Fernuni) und Kirsten Fischer (Hagenagentur).[spreizung]#?[/spreizung] Foto: Michael Eckhoff

Buch und Karte erzählen von Entdeckern und Rassisten
Koloniale Spuren in Hagen

Von Michael Eckhoff Buch und Karte erzählen von Entdeckern und Rassisten Alle Jahre wieder macht zwischen Ruhr und Lenne die Mär die Runde, der in der früheren deutschen Kolonie Papua-Neuguinea zu findende „Mount Hagen“ sei nach unserer Volmestadt benannt worden. Das ist falsch. Aber ansonsten lassen sich tatsächlich viele „koloniale Spuren“ in Hagen entdecken. An der Fernuni hat man sich im Lehrgebiet „Geschichte Europas in der Welt“ in diesem Jahr auf die Suche gemacht und hierzu erst ein...

  • Hagen
  • 18.12.19
LK-Gemeinschaft
Jetzt wollen sich die „Kolonie-Jungs von damals“ öfter treffen. Auf dem Foto v.l. Jürgen Schneider, Bodo Kazmierski, Peter Gottschling, Werner Soenel, Günther Hütter und Frank Wölk. Auf dem Foto fehlen Hansel und Reiner Cichy.
Foto: Wölk

Die „Kolonie-Jungs“ erinnerten sich an die gute alte Zeit
Bolzen auf grüner Wiese

„Kinder wie die Zeit vergeht“, war das Leitmotiv eines fröhlichen Abends. Es wurde an das gemeinsame Bolzen auf grüner Wiese gedacht, an die vielen schönen gemeinsamen Stunden. Angeknüpft wurde an ein Wiedersehen vor gut zweieinhalb Jahren. Damals trafen sich die Jungs von der Kolonie an der Seydlitz-, Keith-, Ziehten- und Prinz-Eugen-Straße in der Parkklause an der Ziegelhorststraße bei Peter und Sabine Gottschling. Es war das erste organisierte Wiedersehen nach über 60 Jahren, ins Leben...

  • Duisburg
  • 25.08.19
Kultur
Offene Führung in der Kolonie – So war damals.  | Foto: Bergbauverein

Das Leben auf der Seilscheibe
Offene Führung durch die Bergarbeitersiedlung Hervest

In der historischen Wohnküche einer Bergarbeitersiedlung, also in der Geschäftsstelle des Bergbauvereins am Brunnenplatz in Hervest, startet am Sonntag, 18. August, um 13 Uhr die nächste offene Führung „Das Leben auf der Seilscheibe“. Rund 90 Minuten dauert der Spaziergang durch die Kolonie Fürst Leopold, die zwischen 1912 und 1920 für rund 750 Bergarbeiter und ihre Familien gebaut wurde und heute teilweise unter Denkmalschutz steht. Was macht die besondere Architektur dieser im Stil einer...

  • Dorsten
  • 06.08.19
Vereine + Ehrenamt
31 Bilder

Zwischen Pütt und Kolonie - Themenradtour der Freien Radler Niederrhein

Am letzten Sonntag starteten die Freien Radler Niederrhein ihre Fahrradrundfahrt zu Orten, an denen am Niederrhein der Bergbau zu Hause war. Unterwegs gab es an den verschiedenen Stellen interessante Infos dazu. Die Teilnahme an den Touren ist kostenfrei. Mittagsrast: Pizzeria "Da Mimmo", Moers-Schwafheim.  Strecke: Gute, verkehrsarme Radlerwege. Kamp-Lintfort - Kohlenhuck - Repelen - Utfort - Meerbeck - Uettelsheimer See - Homberg - Schwafheim - Holderberg - Kapellen - Niep - Neukirchen-Vluyn...

  • Kamp-Lintfort
  • 13.03.18
  • 14
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Natur + Garten
15 Bilder

Kormorane am Schmollensee auf Usedom

In meinem diesjährigen Sommerurlaub auf der Insel Usedom staunte ich auf der Heimfahrt zum Hotel sehr, als ich auf der B 111 direkt hinter Pudagla rechts Richtung Schmollensee eine große Kormorankolonie entdeckte. Die pelikanähnlichen Vögel haben sich die toten Bäume am westlichen Rand des Sees ausgesucht, um sich nach der Brutzeit auszuruhen. In den Gewässern rund um dieses Gebiet finden sie genug Essen, um ihren großen Hunger zu stillen. Den Fischern sind die Vögel ein Dorn im Auge, vom NABU...

  • Hünxe
  • 26.08.17
  • 1
Kultur
Ehepaar Barbara und Walter Erdmann, erstmals gemeinsam als Autoren in einer Lesung
7 Bilder

Pisspottschnitt in der Mayerschen

LESUNG AUS DEM GEMEINSAMEN BUCH "Pisspottschnitt und Zöpfe" am 16.02.2013 um 11:30 Uhr in Gladbeck Soviel Aufmerksamkeit wie in der Mayerschen Buchhandlung Bottrop = (s. Fotostrecke) = bei der Lesung am 19.01.2013 aus ihrem gemeinsamen Buch „Pisspottschnitt und Zöpfe“ erhoffen sich die Autoren Barbara und Walter Erdmann auch in der Mayerschen auf der Einkaufsstraße in Gladbeck Hochstr. 23 (Zentrum), am Samstag, dem 16.02.2013 um 11:30 Uhr. Rentforterin Barbara Erdmann überredete ihren Ehemann...

  • Gladbeck
  • 02.02.13
  • 1
Kultur
2 Bilder

Wir aus'm Ruhrpott: "Pisspottschnitt und Zöpfe / Kindheit zwischen Zeche und Zinkwanne

Liebe Schreiber und Leser im LK, Während ich mal wieder dienstlich in Polen weile, erscheint mein (unser) Buch auf dem Markt. Da ich es also noch nicht in Händen hatte, weiß ich auch nicht, wie es sich anfühlt und wie oft der Druckfehlerteufel zugeschlagen hat. Dieses Buch mit dem Titel "Pisspottschnitt und Zöpfe /Kindheit zwischen Zeche und Zinkwanne" ist eine Hommage an den Ruhrpott, aus dem wir Beide stammen und wohin wir auch in Kürze wieder zurückkehren werden. Mein zweiter Wohnsitz war...

  • Gladbeck
  • 26.09.12
  • 3
Kultur

„Land unter“ beim Tag des offenen Denkmals

Das schlechte Wetter am Tag des Offenen Denkmals hatte auch Einfluss auf die Spaziergänge durch die Kolonie Holstein in Asseln. Während es draußen in Strömen regnete, nutzte Gabriele Unverfehrt vom Westfälischen Wirtschaftsarchiv die Zeit und stellte, assistiert von Dr. Jan Fabianowski vom Heimat- und Geschichtsverein Asseln, mit Fotos die Geschichte der Zeche und der Kolonie Holstein vor, etwa das ehemalige Solebad der Zeche (Foto). Zu verkürzten Spaziergängen brachen dann doch noch über 40...

  • Dortmund-Ost
  • 05.10.11
Kultur
22 Bilder

Bergarbeiter-Kolonie (heute: Siedlung) hier in Kamp-Lintfort ist meines Erachtens die schönste Kolonie und auch die größte im gesamten NRW

Natürlich möchte ich alle übrigen "Kolonien" nicht zurückstellen. Natürlich sind "Sie" mir genauso lieb. Ich wurde 1947 geboren in dieser Kolonie in Kamp-Lintfort. Mein Vater starb 8 Monate später an Steinstaub und ich war mit Mutter teilweise alleine. Warum teilweise? Kostgänger mussten wir aufnehmen. Diese "Kumpels" der Steinkohle wurden "Untermieter" in unserem kleinen Bergbauhäuschen. Macht nix, mit denen hatte ich nie Probleme, ganz im Gegenteil. Meine Mutter musste sie aufnehmen, sonst...

  • Kamp-Lintfort
  • 16.05.11
  • 13
Kultur
Da stand er und seine Gefährten, mitten in der Innenstadt.
36 Bilder

Er - ist - weg !

Kamp-Lintfort, 19. Dez. 2010, 11:00 Uhr. Es hat geklappt, es hat gezündet, es hat geknallt, es hat gestaubt und er ist weg, end-gül-tig weg! Der letzte der 3 ungeliebten Türme, oder „weißen Riesen“, im Herzen von Kamp-Lintfort, ist wie in einem lauten Urknall am 4. Advent untergegangen. So, wie damals, in den 70er Jahren, fast zwei Häuserblocks schmucker und intakter Bergarbeiterhäuser zwischen Friedrichstraße und Maxstraße, Stück für Stück von Baggern weg gefressen wurden zum „Wohl des...

  • Kamp-Lintfort
  • 19.12.10
  • 6
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