Kohleausstieg

Beiträge zum Thema Kohleausstieg

Politik
SPD-Spitzenkandidat Thomas Kutschaty war bereits NRW-Justizminister, jetzt möchte er Hendrik Wüst als Ministerpräsident ablösen. Bei den Grünen, bevorzugter Koalitionspartner, löste er in den letzten Tagen mit Einwänden zum Kohleausstieg Stirnrunzeln aus. Foto: SPD NRW

Spitzenkandidaten im Interview: Thomas Kutschaty
"In der Ampel lässt sich Verantwortung übernehmen"

Thomas Kutschaty möchte Ministerpräsident werden. Dabei gibt es ein Problem: Laut jüngsten Wahlumfragen ist der SPD-Spitzenkandidat 20 Prozent der Wahlberechtigten nicht bekannt. Gut für Kutschaty: Erstens hat er sich in dieser Hinsicht seit Januar um 27 Prozent verbessert. Zweitens geht es Ministerprädient Hendrik Wüst genauso. Und drittens: Setzt der Jurist und einstige NRW-Justizminister auf Rückenwind aus Berlin. Im LK-Interview zeigt er sich flexibel in Fragen der Energiewende und...

  • Essen-Süd
  • 11.05.22
  • 1
Politik
NRW-Familienminister Dr. Joachim Stamp möchte als Spitzenkandidat der FDP nach der Wahl die Koalition mit der CDU fortsetzen. Aber er sendet auch Signale in Richtung Grüne. Foto: FDP NRW

Spitzenkandidaten im LK-Interview: Joachim Stamp
"Dreierbündnis ist denkbar"

Seit 2017 ist der promovierte Politikwissenschaftler Joachim Stamp NRW-Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration und stellvertretender Ministerpräsident. Genauso lange führt er als Nachfolger von Christian Lindner die Landes-FDP. Die Koalition mit der CDU würde er nach der Wahl gerne fortsetzen. Im LK-Interview macht er deutlich, dass es dann zum Beispiel in der Schulpolitik Verbesserungsbedarf geben würde. Und zeigt sich offen für Dreierbündnisse.  Der Krieg in der Ukraine ist...

  • Essen-Süd
  • 11.05.22
Politik
Ein Kühlturm eines Atomkraftwerks dampft in der Morgensonne. Eigentlich sollen die letzten drei AKWs in Deutschland Ende 2022 abgestellt werden... eigentlich.  | Foto: distelAPPArath auf pixabay

Frage der Woche
Sollten wir in Folge des Kriegs wieder auf Atomkraft und Kohle setzen?

In der Nacht zu Freitag haben russische Truppen das größte Atomkraftwerk Europas, Saporischschja in der Ukraine angegriffen. Nach ersten Erkenntnissen gibt es Entwarnung: Der Brand auf dem Gelände soll nicht den Reaktor erreicht haben, Messungen haben keine erhöhte Radioaktivität ergeben. Aber das AKW ist unter russischer Kontrolle.  Dieser Angriff zeigt, wie gefährlich die Technologie werden kann, wenn sie in falsche Hände gerät. Auch Tschernobyl ist inzwischen in russischer Hand. Ausstieg vom...

  • Velbert
  • 04.03.22
  • 18
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