Kohle

Beiträge zum Thema Kohle

Kultur
7 Bilder

"Kloster, Kohle, Campus"
"Alltagsmenschen" für die Laga 2020 in Kamp-Lintfort

Vier "Alltagsmenschen" von der Künstlerin Christel Lechner haben gerade Einzug in Kamp-Lintfort gehalten. Sie wurden am Eingang zur Landesgartenschau 2020 an der Friedrichstraße, nahe des später folgenden Bahnhofs aufgestellt. Gemäß dem Laga-Motto "Kloster, Kohle, Campus" sind dort nun ein Mönch, ein Bergmann und eine Studentin zu sehen. Ein Weiterer "Alltagsmensch", ein Zimmermann, fand in der Innenstadt vor dem "Hotel zur Post" seinen Platz.

  • Kamp-Lintfort
  • 12.04.20
  • 27
  • 3
LK-Gemeinschaft
Kupferdreh Schacht mit Lore | Foto: Umbehaue
13 Bilder

Lokalkompass-Länderreise Stadt-Essen
Auf der Suche des Bergbaus in Essen

Die Zechen sind zum Teil noch sichtbar.  So wie das Weltkulturerbe Zollverein, aber in der gesamten Stadt sind sicher noch weitere kleine Spots versteckt, die an den Bergbau erinnern. In Gartenanlagen gibt es zum Teil noch Loren oder in Altenessen die große Abraumhalde. Ich habe mal zwei Spots gefunden, einen in Kupferdreh und einen an der Kammpmannbrücke. Geht doch auch mal auf Safari durch Essen und findet die Reste des Bergbaus. Machen Sie mit! Werden Sie doch selbst zum Reiseleiter und...

  • Essen-Süd
  • 12.04.20
  • 1
Politik

Die PARTEI Essen fordert "Kohle" von RWE
Zur Verabschiedung des Klimapakets heute in Bonn

Heute, am 29.01. 2020 wurde von der GroKo Haram in Bonn das geänderte Klimapaket durch das Kabinett gepeitscht. Die Vorlage des Gesetzes sieht über 4,3 Milliarden Euro Entschädigung an die Verursacher der Klimakrise für entgangene Gewinne vor.  #Umweltsau  Ein Großteil, der aus Steuermitteln finanzierten Entschädigungen, wird an die Essener RWE AG fließen. Daher fordern wir als Die PARTEI Kreisverband Essen die Stadt Essen auf, für die Essener Bevölkerung etwas von der Knete zurück zu holen: 1....

  • Essen-Süd
  • 29.01.20
Kultur
Bei der Führung erkunden Besucher Bodenschätze wie Kohle, Schieferton und Sandstein. | Foto: LWL

Drei Rohstoffe aus einem Berg
Geologieführung auf Zeche Nachtigall Witten

Rund 250 Jahre lang wurden aus dem Hettberg viele Bodenschätze gewonnen. Zu ihnen zählen nicht nur die Steinkohle, sondern auch Schieferton und Sandstein. Noch heute können Besucher der Zeche Nachtigall die besonderen geologischen Aufschlüsse bei der Themenführung "Alles aus einem Berg" bestaunen, zu der der Landschaftsverband Westfalen-Lippe am Sonntag, 26. Januar, um 14.30 Uhr in sein Wittener Industriemuseum einlädt. Den Spuren der Erdgeschichte folgend, erkundet die Gruppe den Steinbruch...

  • Witten
  • 24.01.20
Politik
Links die stillgelegten Altblöcke 1–3 sowie rechts der neu gebaute Block 4 mit neuem Kühlturm (Höhe 180 Meter). | Foto: Wikipedia

Datteln 4 im "Kohlekompromiss" inakzeptabel
Uniper für "Schwarzbau" in Datteln nicht belohnen

Die Fraktion DIE LINKE im Regionalverband Ruhr (RVR) hält die mögliche Absicherung der Inbetriebnahme des Uniper-Steinkohlekraftwerkes Datteln 4 durch das Kohleausstiegsgesetz des Bundes für falsch. Auf diese Weise wird den Skandalen um den Bau, die Baugenehmigung und die Inbetrieb-nahme des größten europäischen Kohlekraftwerks nur noch ein weiteres Kapitel hinzugefügt. "Das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 besitzt bis heute noch keine bestandskräftige Genehmigung, da immer noch Gerichtsverfahren...

  • Dortmund
  • 22.01.20
Fotografie
12 Bilder

Lüner Hafenrunde
Eine Tour mal in Schwarz/Weiß

Die Möglichkeiten moderner Kameras sind ja vielfältig und eine davon ist die interne Schwarz/Weiß Fotografie. Darauf hatte ich Lust und bin mit dieser Einstellung der Kamera mal losgezogen. Das Ergebnis findet Ihr hier und kommt direkt aus der Kamera ohne große weitere Bearbeitung.  Wer diese Möglichkeit bei seiner Kamera ebenfalls findet, diese Funktion habe einige Kameras, sollte das einfach mal ausprobieren. In der Regel schaltet dann der Sucher auch auf S/W, bzw. das Display und man sieht...

  • Lünen
  • 18.01.20
  • 6
  • 2
Kultur
Foto: Aus dem Internet
2 Bilder

Damals
Der alte Küchenherd

Der Beitrag über die angenehme Wärme der alten Kohleherde hat mich gedanklich an frühere Zeiten erinnert. Zu Hause stand der Herd, der eine wohlige Wärme verbreitete. Schön anzusehen, weiß mit silberfarbener Kochplatte, dem Aufsatz mit den blank geputzten Behältern. Daneben der Stuhl, auf dem meist mein Vater saß. Aber zurück zum Herd, er war nicht nur zum Heizen und Kochen da. Wir wohnten in einem Haus, das von 9 Familien bewohnt war. Eine Aschentonne stand für die Hausbewohner zur Verfügung,...

  • Bochum
  • 01.12.19
  • 6
  • 2
Politik
In Fröndenberg begrüßte Landrat und Gastgeber Michael Makiolla die RVR-Direktorin Geiß-Netthöfel und seine Amtskollegen. Foto: S. Ersan/Kreis Unna

Absprachen zum Kohleausstieg
Kommunalrat tagte im Kreis

Die im Kommunalrat des Regionalverbandes Ruhr (RVR) organisierten Oberbürgermeister und Landräte haben gemeinsam mit RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel Absprachen zur Umsetzung des geplanten Kohleausstiegs getroffen. Das Treffen des Gremiums fand im Kreis Unna statt. Kreis Unna. Landrat und Gastgeber Michael Makiolla begrüßte RVR-Direktorin Geiß-Netthöfel und seine Amtskollegen in Fröndenberg. Thema des Treffens waren unter anderem auch die bisherigen Ergebnisse der Ruhrkonferenz der...

  • Kamen
  • 29.11.19
Politik
Landrat Makiolla ruft zum politischen Widerstand auf. Archivfoto: Eberhard Kamm

Kohleausstieg
Weniger Geld für den Kreis Unna?

Der Bund will bis spätestens 2038 den Ausstieg aus der Braun- und Steinkohle geschafft haben. Davon besonders betroffen ist der Kreis Unna. 40 Milliarden Euro soll es insgesamt für betroffene Kreise und Städte in Deutschland zur Gestaltung des Wirtschaftswandels geben. Doch durch eine geplante Änderung im Gesetz könnte der Kreis Unna jetzt weniger Geld bekommen als gedacht. "Die NRW-Landesregierung ist gerade dabei, die gesetzlichen Regelungen zum geplanten Kohleausstieg, die unter anderem dem...

  • Kamen
  • 12.11.19
Kultur
16 Bilder

Historie
450 Jahre Bergbaugeschichte an der Ruhr

Der Sage nach entdeckte ein Schweinehirte vor langer zeit die Kohle, als die Steine seiner Feuerstelle morgens noch glühten. Lange Zeit spielte die Kohle eine untergeordnete Rolle, da sie als Brennmaterial weger der Rauchentwicklung unbeliebt war. Erst als die Steinkohle im Zuge der aufkommenden Industrialisierung bei der Eisenverhüttung sowie in Schmieden zum Einsatz kam und die erforderlichen Transportwege geschaffen waren, gewann der Bergbau im 18. Jahrhundert an wirtschaftlicher Bedeutung....

  • Essen-Ruhr
  • 03.10.19
  • 4
  • 4
Politik
"Die Situation in der Miene von Cerrejón ist gekennzeichnet von schwersten Menschenrechtsverletzungen.  Trotz eindeutiger Gesetzeslage kommt es zu Kinderarbeit in den Kohleminen. Weiterhin gibt es in vielen Kohleminen keine Gewerkschaftsfreiheit. Hunderte von Gewerkschaftern wurden in den vergangenen Jahren von Paramilitärs ermordet. Auch Bauern wurden und werden ermordet oder mit Waffengewalt von ihrem Land vertrieben, um das Gebiet für den Abbau von Kohle zu nutzen.", erklärt Attac. | Foto: Attac

Offener Brief an STEAG wegen schwerster Menschenrechtsverletzungen
Dortmund 10 Jahre "Fairtrade-Stadt" – kein Grund sich auszuruhen! Schluss mit der Blutkohle aus Kolumbien!

Das kolumbianische Verfassungsgericht hatte im November 2017 der Klage indigener Gemeinschaften zum Schutz ihrer Rechte auf Wasser, Gesundheit und Ernährungssicherheit stattgegeben und eine Art Veränderungssperre an einem der wichtigsten Flüsse der Region verfügt. Trotzdem hat die Minengesellschaft des größten Steinkohletagebaus Südamerikas, von der STEAG bedeutende Mengen von Kohle importiert, sogar den unterirdischen Grundwasserleiter dieses Flusses mittlerweile ebenfalls umgeleitet....

  • Dortmund
  • 04.09.19
Kultur
Ruhrgebietspanorama: Blick auf die Zeche Zweckel um 1943. Foto: Archiv Braczko

Bereits 1971 schloss die letzte Zeche
Mit dem Bergbau begann der Aufstieg Gladbecks: Kurzer Rausch dank Grubengold

Mit dem Bergbau begann der Aufstieg Gladbecks - Bereits 1971 schloss die letzte Zeche Bis in die 1870er Jahre hinein war Gladbeck ein kleines westfälisches Dorf. Das änderte sich schlagartig, als der Ruhrbergbau nach Norden kam. von Oliver Borgwardt In der Mitte des 19. Jahrhunderts erhielt die Kohleförderung im Ruhrgebiet dank neuer Methoden und der zunehmenden Vernetzung durch die Eisenbahn einen kräftigen Anschub. Der Hunger nach Steinkohle war in dieser Zeit gewaltig: Sie befeuerte die...

  • Gladbeck
  • 19.07.19
  • 1
Kultur
Herbert Siemandel-Feldmann stellt seine Elefantenherde aktuell auf dem Welterbe aus. Foto: Archiv

Kohlezeichnungen von Herbert Siemandel-Feldmann
Elefantenherde auf Zollverein

Eine Elefantenherde in Form von Kohlezeichnungen zeigt Herbert Siemandel-Feldmann nun in der ARKA Kulturwerkstatt (Schacht XII, Halle 12) auf Zollverein. In der Ausstellung „50 Elefanten“ wird mit einer großen Wandinstallation auf das Problem des Elfenbeinhandels aufmerksam gemacht, dem immer noch rund 50 Tiere pro Tag zum Opfer fallen. Neben großformatigen Arbeiten auf Leinwand bilden 50 Elefantenporträts, gezeichnet auf Büttenpapier, einen massiven Bildblock von circa 30 Quadratmetern, dem...

  • Essen-Nord
  • 13.07.19
  • 1
Kultur
SO, da bin ich! Ruhrmuseum Essen auf Zollverein!
35 Bilder

FASZINIERENDE Museen im RUHRGEBIET
R U H R M U S E U M ESSEN auf Zollverein!

... Ein faszinierender ORT! RUHRGEBIET Essen... Weltkulturerbe ZOLLVEREIN beeinhält auch das (neue) RUHRMUSEUM!AUGUST 2017 (Idee hierzu entstand im August/September 2017, in 2018 immer wieder aufgeschoben, fertig und NEU verfasst im MAI 2019) … leider habe ich selten die Gelegenheit, mal´ einen ganzen Tag lang NUR das tun zu können, was ich mag! Ein Museum zu besuchen ist leider einer der Dinge, die ich zwar sooo gerne einfach öfter machen würde, aber warum auch immer kaum dazu komme....

  • Essen-Nord
  • 21.06.19
  • 10
  • 6
Kultur
5 Bilder

Glück Auf!
ExtraSchicht auf Schacht IV

Hunderte Attraktionen zu Lande, zu Wasser und in der Luft: An 50 Spielorten in 24 Städten zwischen Moers und Hamm beweist die ExtraSchicht am 29. Juni von 18 bis 2 Uhr Uhr bereits zum 19. Mal, was für ein Erfolgsformat sie ist. Einzigartig in der Region und weit darüber hinaus ist sie ein Magnet für zigtausende Besucher. Die Nacht der Industriekultur steht ganz im Zeichen des Staunens, Entdeckens und Erlebens. Bereits zum 5. Mal nimmt der Grafschafter Museums und Geschichtsverein in Moers e.V....

  • Moers
  • 15.06.19
Ratgeber

Zollverein - und noch viel mehr...
Die Heimat entdecken

Es müssen nicht immer ferne Länder sein, um spannende Dinge zu entdecken. Auch das Ruhrgebiet hat eine Menge zu bieten, konnte ich in den letzten Tagen meines Urlaubs in hiesigen Gefilden erfahren. Wer mal nicht den Essener Zechen-Klassiker Zollverein gucken möchte, dem bieten sich ziemlich nah auch sehenswerte Alternativen der Industrie-Kultur. Ein echter Hingucker ist zum Beispiel die Zeche Zollern in Dortmund, die ganz im Sinne des Jugendstils gestaltet wurde. Und da gibt's ja durchaus...

  • Essen-West
  • 13.06.19
LK-Gemeinschaft
Ihr Beitrag hat die Fachjury überzeugt. Der Förderpreis des Landes NRW beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten geht in diesem Jahr ans MGB nach Borbeck. Marie, Halime, Pia und Alina aus der Q2 des Mädchengymnasiums haben sich mit einem Podcast beworben.  | Foto: MGB

Förderpreis im diesjährigen Geschichtswettbewerb des Bundespräsdienten geht nach Borbeck
MGB-Schülerinnen starten spannende Spurensuche

 »So geht’s nicht weiter. Krise, Umbruch, Aufbruch« war das Oberthema bei der diesjährigen Ausschreibung des Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten, an dem sich mehr als 5.500 Kinder und Jugendliche mit rund 2000 Beiträgen beteiligten. Einer davon war der Podcast von Marie, Halime, Pia und Alina, alle 18 Jahre alt, aus der Q2 des Mädchengymnasiums Borbeck. Der Beitrag kam an. Die MGB-Abiturientinnen gewannen damit den Förderpreis beim Geschichtswettbewerb des Bundespräsidenten. In ihrem...

  • Essen-Borbeck
  • 12.06.19
  • 1
  • 1
Politik
Mit vielen selbst gestalteten Plakaten gingen Tausende junge Menschen in Dortmund auf die Straße und forderten nachhaltigen Klimaschutz.     | Foto: Schmitz

Junge forderten: "Make the world cool again"
Rund 6000 Dortmunder beim "Earth Strike"

Rund 6000 vorwiegend junge Menschen forderten beim internationalen Streiktag von den Regierungen mehr Klimaschutz. Der Demozug führte vom Friedensplatz über den Wall und die Kampstraße zurück zum Friedensplatz, wo es ein Abschlusskonzert mit den Bands Waveland Gang und Karmachange gab. Thema war für viele die bisherige Bundes- und EU Klima-Politik. Die EU wurde für ihre Argrarsubventionen kritisiert. Einen länderübergreifenden Aktionstag gibt es am 21. Juni in Aachen, in direkter Nähe zum...

  • Dortmund-City
  • 03.06.19
LK-Gemeinschaft
Erinnerungen an seine Zeit als Bergmann: Klaus Schürmann mit Knappenbrief und Urkunde.  | Foto: Mering

Ex-Bergmann Klaus Schürmann erinnert sich
"Ich fuhr auf Erin die erste Kohle auf der 5. Sohle zum Schacht 7"

"Da stimmt doch was nicht", dachte sich Klaus Schürmann aus Rauxel, als er die am 18. Mai im Stadtanzeiger abgedruckte Pressemitteilung der Stadt "65 Jahre Erin-Turm – Kohleförderung begann am 17. Mai 1954" sah. "Das war viel später", meldete sich der 77-Jährige in unserer Redaktion. "1957 habe ich auf Erin meine dreijährige Ausbildung zum Knappen begonnen. Erst über Tage in der Schlosserei, der Schreinerei und der Schmiede. Oben haben wir alles gelernt, was wir unten gebraucht haben", sagt der...

  • Castrop-Rauxel
  • 25.05.19
  • 1
Politik

Bärbel Bas und Mahmut Özdemir
Strukturhilfen für die Steinkohleregionen: Erfolgreicher Einsatz für Duisburg

"Der Einsatz der 16 SPD-Bundestagsabgeordneten aus dem Ruhrgebiet hat sich gelohnt: Bis zu 1 Milliarde Euro Unterstützung werden für den Strukturwandel der Steinkohlestandorte bereitgestellt. Duisburg wird davon profitieren", freuen sich die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir über die gestern vom Kabinett beschlossenen Eckpunkte zum "Strukturstärkungsgesetz Kohleregionen". "Das ist ein wichtiger Schritt, für den wir uns stark engagiert haben. Der Kohleausstieg...

  • Duisburg
  • 23.05.19
LK-Gemeinschaft
Bianca Oelschlägel und Nuria Krakowski haben die Wettbewerbsjury mit ihrer Idee der smarten Laternen für den Schlosspark überzeugt. Nun müssen sie im Online-Voting noch genügend Stimmen sammeln, damit das Projekt auch realisiert werden kann.  | Foto: MGB

Idee von solarbetriebenen Laternen für den Schlosspark überzeugt die Jury
MGB-Schülerinnen hoffen auf jede Menge Stimmen beim Voting

MGB-Schülerinnen hoffen auf jede Menge Stimmen beim Voting Wie passt ein Zukunftswettbewerb für das Ruhrgebiet in den Geschichtsunterricht? Das fragten sich die Schülerinnen der Q2 des Mädchengymnasiums Borbeck zu Beginn des Schuljahres, als ihre Lehrerin Nicole Greppel ihnen den „Förderturm der Ideen“ vorstellte. Der Schülerwettbewerb ist Teil der Initiative „Glückauf Zukunft!“, initiiert unter anderem von der RAG-Stiftung. Doch der Bergbau, der das Ruhrgebiet über 150 Jahre prägte und nun mit...

  • Essen-Borbeck
  • 09.05.19
Politik

Bärbel Bas und Mahmut Özdemir:
Steinkohleregionen dürfen nicht auf ein Abstellgleis geschoben werden

Zum Beschluss "Steinkohleregionen dürfen nicht auf ein Abstellgleis geschoben werden" der NRW-Landesgruppe in der SPD-Bundestagsfraktion vom 06. Mai 2019 zur weiteren inhaltlichen Ausgestaltung des "Strukturstärkungsgesetzes Kohleregionen" erklären die Duisburger SPD-Bundestagsabgeordneten Bärbel Bas und Mahmut Özdemir: "NRW ist ein starkes Land, weil die Regionen fest zusammenhalten. Der Ausstieg aus der Kohle ist gleichermaßen ein Ausstieg aus Braun- und Steinkohleverstromung. Sie ist...

  • Duisburg
  • 07.05.19
  • 2
Kultur
Hubert Perschke (Mitte) zeigt in Duisburg seine Fotografien, eingerahmt von Klaus Kubernus-Perscheid (links, Klimabündnis Niederrhein) und Jürgen Mickley (Duisburger Stiftung für Umwelt, Gesundheit und Soziales). Foto: Veranstaltergemeinschaft

Fotografien von Hubert Peschke sind bis 15. April zu sehen
Bilder aus dem Braunkohlerevier

Bilder aus dem Revier kennt man aus den Steinkohlezeiten im Pott gut. Bilder aus dem aus dem rheinischen Braunkohlerevier sehen anders aus. Fotograf Hubert Perschke stellt nun 16 Fotografien aus, die das große Ausmaß des Eingriffs in die Natur westlich von Köln zeigen. Perschke will mit seinen Bildern zeigen, was im rheinischen Braunkohlerevier los ist, wie sehr die Natur verändert und die Heimat vieler Menschen zerstört wird. Während man die alten Zechen mancherorts noch an den Fördertürmen...

  • Duisburg
  • 30.03.19
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.