Klimageld

Beiträge zum Thema Klimageld

Politik
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Diakonie und NABU: Klimageld noch in dieser Wahlperiode auszahlen

Die Ampel-Regierung hat in ihrem Koalitionsvertrag die Einführung eines Klimagelds als sozialen Kompensationsmechanismus zur CO2-Bepreisung versprochen. Während die Erhöhung des CO2-Preises von 35 Euro auf 45 Euro pro Tonne seit Anfang des Jahres umgesetzt ist, hat die Bundesregierung der raschen Einführung eines Klimagelds für diese Legislaturperiode nun faktisch eine Absage erteilt. Das trifft vor allem Menschen mit geringeren Einkommen besonders hart und stellt die Akzeptanz von Klimaschutz...

  • Marl
  • 19.01.24
  • 1
Politik
NABU-Priäsident Jörg-Andreas Krüger 
Foto: NABU

Absage bei Klimageld ist instinktlos

Bundesfinanzminister Christian Lindner hat dem Klimageld für diese Wahlperiode eine Absage erteilt. NABU-Präsident Jörg-Andreas Krüger ist skeptisch, ob die Prioritäten in der Ampel noch stimmen: “Ganz offensichtlich ist sich die Bundesregierung in diesen Tagen der Tragweite ihrer Entscheidungen nicht immer bewusst. Das zeigt sich jetzt wieder beim Klimageld. Menschen mit geringem Einkommen werden durch die CO2-Bepreisung gegenüber einkommensstarken Schichten deutlich benachteiligt. Sie würden...

  • Marl
  • 17.01.24
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Politik
Foto: moerschy Pixabay Content

Neue Rekordeinnahmen im Emissionshandel: Klima Geld endlich einführen

Die  Einnahmen aus dem  Emissionshandel von fossilen Energieträgern hat der  Bundesregierung 2023 eine Rekordsumme in die  Kassen gespült. Das Umweltbundesamt fordert  das Geld an die Bürger zurückzugeben. Die Einnahmen aus dem europäischen und dem nationalen Emissionshandelssystem sind in Deutschland im Jahr 2023 auf einen neuen Höchstwert von über 18 Milliarden Euro gestiegen. Im Vergleich zum bisherigen Rekordjahr 2022 mit Einnahmen von 13 Milliarden Euro ist das ein Wachstum von rund 40...

  • Marl
  • 07.01.24
  • 1
Ratgeber
Auf Grund der nach wie vor angespannten Situation auf dem Energiemarkt bietet die Verbraucherzentrale Langenfeld - kurzfristig am Donnerstag, 24. März - einen kostenlosen Online-Vortrag zum Thema an. | Foto: Symbolbild zur Verfügung gestellt von: Verbraucherzentrale NRW

Kostenloser Online-Vortrag am Donnerstag, 24. März
Verbraucherzentrale Langenfeld informiert Betroffene in der Energiepreiskrise

Auf Grund der nach wie vor angespannten Situation auf dem Energiemarkt bietet die Verbraucherzentrale Langenfeld für Betroffene in der Energiepreiskrise - kurzfristig am Donnerstag, 24. März - einen kostenlosen Online-Vortrag zum Thema an: "Energiekosten steigen – Das ist jetzt zu tun". Aufruf an Politik und Sozialbehörden von Langenfeld, soziale Folgen der hohen Energiekosten abzufedern und dauerhaft bezahlbar zu machen sind unter anderem Inhalte des Online-Vortragsangebotes, der Verbrauchern...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 21.03.22
Politik
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Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Haushalte zurückgegeben!

Eine Rückverteilung der Einnahmen aus der CO2-Bepreisung an die Bevölkerung ist bürokratiearm, kosteneffizient und rechtssicher machbar. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer. Die auftraggebenden Organisationen Klima-Allianz Deutschland, Deutscher Naturschutzring, Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Germanwatch, Institut für Kirche und Gesellschaft der evangelischen Kirche von Westfalen und WWF Deutschland drängen nun auf eine...

  • Marl
  • 20.02.22
  • 1
LK-Gemeinschaft
Die Caritas erwartet einen hohen Ansturm an Anfragen und Aufträge aufgrund von erhöhten Strompreisen. Der Stromsparcheck soll da helfen. Foto: Rainer Bresslein

Caritas erwartet deutlich mehr Anfragen
Ansturm wegen Energiekosten

Unna. Noch sind es Ankündigungen, aber im kommenden Jahr folgen die erhöhten Rechnungen für Heizung und Strom. Dann rechnen 88 Prozent der Caritas-Beratungsstellen mit einem Ansturm. "Schon jetzt sind Stromschulden ein großes Thema, insbesondere bei Hartz-IV-Haushalten", erklärt Helmut Flötotto. Der Referatsleiter Soziale Arbeit im Diözesancaritasverband Münster kritisiert, dass seit Jahren bekannt ist, dass der im Regelsatz eingerechnete Betrag für Strom nicht der Realität entspricht, zumal...

  • Unna
  • 30.12.21
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