Kleingeld

Beiträge zum Thema Kleingeld

Ratgeber
Stellten am Parkscheinautomaten auf dem Rathausplatz das neue Bezahlsystem "smartparking" vor: Philipp Zimmermann (von rechts), stellvertretender Geschäftsführer von "smartparking", Velberts Bürgermeister Dirk Lukrafka und Sven Lindemann, Vorsitzender der Technischen Betriebe Velbert (TBV).

"smartparking" in Velbert: Wenn das passende Kleingeld fehlt

Das Bezahlen von Parkgebühren war in Velbert bislang an Parkscheinautomaten nur in bar möglich. Äußerst ungünstig also, wenn das Kleingeldfach der Geldbörse leer ist. Bis jetzt! Denn ab sofort gibt es mit dem Handy-Parken eine neue zusätzliche Zahlungsmöglichkeit. "Ohne Bargeld, sondern mit Hilfe einer App auf dem Handy wird das Ticket bezahlt", so Philipp Zimmermann, stellvertretender Geschäftsführer von "smartparking". Gemeinsam mit Bürgermeister Dirk Lukrafka, Sven Lindemann, Vorsitzender...

  • Velbert
  • 30.08.18
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Überregionales
Nützlich oder überflüssig - beim Thema Kleinstgeld gehen die Meinungen auseinander. | Foto: Claudia Kirschtein

Frage der Woche: Sollten wir Ein- und Zwei-Cent-Münzen abschaffen?

An der Kasse heißt es in Deutschland nicht selten: "Das macht Zwölfdreiundsiebzig, bitte." Dann wechselt ein Zwanzigeuroschein den Besitzer, das Rückgeld wiegt ein Vielfaches davon und besteht aus mehreren Münzen. Die kleinsten davon sind rund drei Gramm schwer und fast wertlos. Als fünftes Land in der EU verabschiedet sich zum Jahr 2018 auch Italien von den Ein- und Zwei-Cent-Münzen. Zu teuer in der Herstellung, zu sperrig im Portemonnaie, zu wertlos, so die Begründung. Stattdessen soll fortan...

  • 05.07.17
  • 98
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Ratgeber
3 Bilder

Viele Münzen machen auch viel Arbeit

Wer kennt das nicht? Das Kleingeldfach der Geldbörse ist bis zum Rand mit großen und kleinen Münzen gefüllt. Also leert man es schnell, füllt alles in die Spardose und so kommt nach und nach ein stattlicher Betrag zusammen. Ist wiederum die Spardose voll, wird sie zur Sparkasse gebracht, um das Geld aufs Konto zu zahlen. Was viele Bürger allerdings nicht wissen, ist die Tatsache, dass dabei eventuell Gebühren anfallen können. Gerade erst ärgerte sich ein Heiligenhauser sehr darüber. Er füllte...

  • Heiligenhaus
  • 06.10.16
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