KKEL

Beiträge zum Thema KKEL

Ratgeber
Funktionsoberarzt Cajetan Nzeh. | Foto: KKEL

Neues Therapieverfahren HIVEC bei Blasentumor - Lebenszeit von Blasentumorpatienten kann so verlängert werden

Gladbeck. Im Rahmen eines Harnblasenkrebs-Symposiums in Hamburg wurden die aktuellen Ergebnissen aller Zentren des neuen Therapieverfahren HIVEC (hyperthermische intravesikale Chemotherapie mit Mitomycin) von therapierten Patienten in Deutschland vorgestellt. Die Klinik für Urologie des St. Barbara Hospitals und die Universitätsklinik RWTH Aachen behandeln derzeit die meisten Patienten in Deutschland. Die Urologie in Gladbeck gehört zu einer der sieben grössten HIVEC- Zentren in Deutschland,...

  • Gladbeck
  • 27.12.17
  • 1
  • 1
Überregionales
Das St. Barbara Hospital wird zu 94,9 % von der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH  übernommen.

St. Augustinus "schluckt"auch das Barbara-Hospital - 94,9 Prozent der "KKEL"-Anteile übernommen

Gladbeck/Gelsenkirchen. Die "Würfel sind gefallen", das Ergebnis durchaus keine Überraschung: Die "St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH" übernimmt 94,9 Prozent der Anteile an der "Katholische Kliniken Emscher-Lippe GmbH" (KKEL), zu denen bekanntlich auch das Gladbecker St. Barbara-Hospital gehört. Diesen jeweils einstimmigen Beschluss haben vor wenigen Tagen der Verwaltungsrat der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH und die Gremien und Gesellschafter der KKEL gefasst. Damit endet ein rund...

  • Gladbeck
  • 22.12.17
  • 1
Ratgeber

KKEL wird Teil des Unternehmensverbundes der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH

Die St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH übernimmt 94,9 Prozent der Anteile an der Katholische Kliniken Emscher-Lippe GmbH (KKEL) – diesen jeweils einstimmigen Beschluss haben der Verwaltungsrat der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH und die Gremien und Gesellschafter der KKEL jetzt gefasst. Damit endet ein rund zweimonatiger Zeitraum, in dem die wirtschaftlichen Voraussetzungen und Bedingungen einer Mehrheitsbeteiligung der St. Augustinus Gelsenkirchen GmbH an der KKEL geprüft wurden. Zukünftig...

  • Gelsenkirchen
  • 22.12.17
Vereine + Ehrenamt

Wo bleibt die Antwort?

Absolut verbesserungswürdig ist die Öffentlichkeitsarbeit der "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe GmbH" (KKEL), der ja auch das Gladbecker St. Barbara-Hospital angehört. Die Informationspolitik der KKEL-Verantwortlichen ist schlichtweg eine Katastrophe. So zum Beispiel, nachdem die Pläne zur Schließung der Geburtshilfeabteilung im Barbara-Hospital (auf Umwegen) bekannt wurden. Die Liste an Beispielen wird eigentlich täglich länger. Beispiel gefällig? Im November erhielt die...

  • Gladbeck
  • 08.12.17
  • 1
Überregionales
Harter Gegenwind bläst dem Krankenhausbetreiber auch weiterhin von den Hebammen und ihrem Rechtsbeistand Martin Löbbecke entgegen.
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Hebammen kämpfen weiter für ihre Rechte - Mögliche weitere Klagen gegen den Krankenhausbetreiber sind nicht auszuschließen

Gladbeck. Wie berichtet hatte die KKEL GmbH mit zwei Kündigungswellen versucht, die plötzliche Schließung der Geburtshilfe im St. Barbara Hospital in Gladbeck Ende Dezember 2016 rechtlich absegnen zu lassen. Alle 20 Kündigungsschutzprozesse wurden allerdings zu Gunsten der Hebammen entschieden, so dass diese rechtlich noch immer Arbeitnehmer des Krankenhauses sind. Auch der Versuch, die Schließung der Geburtshilfe im Krankenhausplan verankern zu lassen ging schief. Die Bezirksregierung Münster...

  • Gladbeck
  • 21.11.17
Überregionales
Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

Wird das "Barbara-Hospital" selbst zum Patienten?

So langsam wird es offenbar Zeit, dass sich die "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe" (KKEL) in ärztliche Behandlung begeben: Die Krankenhaus GmbH, der bekanntlich auch das Gladbecker Barbara-Hospital angehört, macht derzeit einen eher "angeschlagenen Eindruck", produziert fortwährend Negativ-Schlagzeilen und das Personalkarussell dreht sich regelrecht im Rekordtempo. Das Krankheitsbild ist gleichbleibend: Zunächst folgt auf inoffizielle Verlautbarungen ein heftiges Dementi, ehe ein paar Tage...

  • Gladbeck
  • 17.10.17
  • 4
Überregionales
Erneut ist es an der Spitze der "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe GmbH", zu der auch das Gladbecker "St. Barbara-Hospital" gehört, gekommen. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

Neuerliches "Stühlerücken" an der "KKEL"-Spitze

Gladbeck/GelsenkirchenKirchhellen. Erneut ist Bewegung in die personelle Besetzung der Spitze der "Katholischen Kliniken Emscher Lippe" (KKEL), zu denen bekanntlich auch das Gladbecker "St. Barbara-Hospital" gehört, gekommen. Bekanntlich hat es seit dem Sommer 2016 immer wieder personelle Veränderungen gegeben. Im Zuge der angekündigten Fusion mit der "Marienhospital Bottrop gGmbH" (MHB) wurde der "MHB"-Geschäftsführerin Ulrike Ellebrecht auch die "KKEL"-Geschäftsführung übertragen. Und Anfang...

  • Gladbeck
  • 12.10.17
Ratgeber
Bei Herzstillstand zählt jede Minute - die helfenden Techniken kann dabei jeder erlernen. Foto: Archiv

Woche der Wiederbelebung: Kostenlose Schulung in Gladbeck

Vom 18. bis 24. September findet unter der Schirmherrschaft des Bundesministeriums für Gesundheit die „Woche der Wiederbelebung“ statt. Ärzte und Fachkräfte initiierten unter dem Motto „Ein Leben retten. 100 Pro Reanimation“ zahlreich eigene Aktionen in Kliniken, öffentlichen Gebäuden und auf Plätzen. Auch am St. Barbara-Hospital Gladbeck findet eine kostenlose Schulungsveranstaltung statt. Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise 80.000 bis 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten...

  • Gladbeck
  • 15.09.17
  • 1
Ratgeber
Oberarzt Dr. Sven Hauser. | Foto: KKEL
2 Bilder

Urologische Themenwoche „Prostatakrebs“ - Heilungsaussichten bei Früherkennung sind gut

Gladbeck.Der Prostatakrebs stellt die häufigste bösartige Erkrankung des Mannes dar. 64000 Neuerkrankungen jedes Jahr zeigen die Größenordnung dieses Krankheitsbildes. Dabei sind die Heilungsaussichten gut, wenn die Krankheit früh erkannt wird. Unter der Überschrift „ Urologische Themenwoche Prostatakrebs“ startete die Deutsche Gesellschaft für Urologie in Zusammenarbeit mit dem Bund der deutschen Urologen eine groß angelegte Online-Aufklärungskampagne (www.urologenportal.de) Aktiv und vor Ort...

  • Gladbeck
  • 14.09.17
  • 1
Überregionales
Seit Monaten läuft der Rechtsstreit der klagenden Hebammen gegen ihren Arbeitgeber "Katholischen Kliniken Emscher Lippe" (KKEL). Ein Ende oder gar eine Einigung scheint derzeit absolut nicht in Sicht. | Foto: Archiv
2 Bilder

Eindeutig: KKEL verliert alle 20 Arbeitsgerichtsprozesse gegen klagende Hebammen aus Gladbeck

Gladbeck. Das Debakel für die "Katholischen Kliniken Emscher Lippe" (KKEL) ist perfekt: Die gegenüber den in der Geburtshilfe-Abteilung im St. Barbara-Hosital tätigen Hebammen ausgesprochenen Kündigungen sind nach den Urteilen des zuständigen Arbeitsgerichtes Gelsenkirchen allesamt unwirkam. Bekanntlich hat die KKEL einen Tag vor Heiligabend 2016 alle Hebammen von der Arbeitspflicht freigestellt unter Fortzahlung der Vergütung und die Geburtshilfeabteilung des Krankenhauses geschlossen....

  • Gladbeck
  • 08.09.17
  • 1
  • 3
Überregionales
Rechtsanwalt Martin Löbbecke vertritt die Hebammen.

Erneuter Sieg der Hebammen - KKEL GmbH scheitert auch mit der zweiten Kündigungswelle

Gladbeck. Wie ja bereits bekannt, wurde die erste Kündigungsserie aus Dezember 2016 von den verschiedenen Kammern des Arbeitsgerichts Gelsenkirchen komplett zulasten der KKEL GmbH entschieden. Nunmehr hat die KKEL GmbH eine zweite Kündigungswelle gestartet und den 10 verbliebenen Hebammen eine außerordentliche Beendigungskündigung am 31.März zugestellt, die zum 30. September wirksam werden sollte. Daraus wird jetzt nichts. Am 26.Juli haben hierzu die beiden ersten Kammertermine vor dem...

  • Gladbeck
  • 27.07.17
  • 1
  • 1
Überregionales
Martin Löbbecke ist auch für den weiteren Verlauf der Verfahren positiv gestimmt.

11:0 für die Hebammen im Rechtsstreit mit der KKEL- Einvernehmliche Lösung ist noch weit entfernt

Gladbeck. Gegen die erste Kündigungswelle aus Dezember 2016 hatten die 11 Gladbecker Hebammen gemeinsam mit ihrem Rechtsanwalt Martin Löbbecke geklagt. Alle 11 Verfahren wurden erfolgreich abgeschlossen. In den Verfahren der beiden älteren Hebammen hatte man sich mit der KKEL GmbH auf einen vorzeitigen Renteneintritt geeinigt. Dabei werden sämtliche Nachteile des vorzeitigen Renteneintritts durch Einmalzahlungen in die deutsche Rentenversicherung und in die kirchliche Zusatzversorgungskasse...

  • Gladbeck
  • 22.06.17
LK-Gemeinschaft
Unter fachlicher Anleitung versuchten sich die Jungen und Mädchen der Kindertagesstätte Hermannstraße bei der "ärztlichen Versorgung" ihrer Teddybären und Puppen. | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck

Sprechstunde für Puppen und Teddybären im Gladbecker Barbara-Hospital

Gladbeck. Für einen ganz besonderen Aktionstag öffnete jetzt das "St. Barbara-Hospital" in Stadtmitte seine Pforten: Jungen und Mädchen der Kindertagesstätte Hermannstraße waren dort zu Besuch und konnten vor Ort ihre Puppen und Teddys "verarzten" lassen, dabei angehenden Pflegekräften der "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe" (KKEL) bei der Arbeit über die Schultern schauen. Im Rahmen der "Puppen- und Teddybärensprechstunde" wurden den Vorschulkindern die unterschiedlichen Arbeitsgebiete eines...

  • Gladbeck
  • 09.06.17
Überregionales

St. Barbara-Hebammen kämpfen erfolgreich um ihre Arbeitsplätze

Weiterhin um ihre Arbeitsplätze kämpfen die Hebammen, die bis Ende des Jahres 2016 im Gladbecker Barbara-Hospital jungen Erdenbürgern auf die Welt geholfen haben. Bekanntlich wurde die Geburtshilfeabteilung dann aber geschlossen und die Hebammen erhielten von ihrem Arbeitgeber Kündigungsschreiben. Doch die Hebammen wehren sich bis heute gegen ihren Arbeitsplatzverlust. Und das mit großem Erfolg, denn die Klagewelle entwickelt sich für die "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe" (KKEL) mehr und...

  • Gladbeck
  • 02.06.17
Überregionales
Der Gladbecker Rechtsanwalt vertritt einen Großteil der Hebammen, deren Arbeitsverträge die "KKEL" aufgrund der - nach wie vor umstrittenen - Schließung der Geburtshilfe-Abteilung im "St. Barbara-Hospital" gekündigt hat. | Foto: Archiv/STADTSPIEGEL Gladbeck

Nächste Hebammen-Kündigung durch KKEL ist unwirksam - Wiedereröffnung der St. Barbara-Geburtshilfe ist das eigentliche Ziel der Kläger!

Gladbeck. Die nächste Niederlage vor dem Gelsenkirchener Arbeitsgericht mussten jetzt die "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe" (KKEL) hinnehmen: Im Zuge der Streitigkeiten um die Kündigung der im St. Barbara-Hospital tätigen Hebammen stellte das Arbeitsgericht in einem weiteren Fall die "Unwirksamkeit der Änderungskündigung" fest. Geklagt hatte eine inzwischen 58 Jahre alte Hebamme, Mutter von drei Kindern. Mehr als 35 Jahre hatte die Klägerin bei "KKEL" gearbeitet, ehe sie Ende Dezember 2016...

  • Gladbeck
  • 18.05.17
Überregionales
Trotz der Unterstützung durch die Gladbecker Bevölkerung konnten die betroffenen Hebammen die Schließung der Geburtshilfe-Abteilung im St. Barbara-Hospital nicht verhindern. Gegen den Verlust ihrer Arbeitsplätze aber klagen die Damen und konnten vor dem Arbeitsgericht bereits erste Erfolg verbuchen. | Foto: Braczko

Erste Arbeitsgerichts-Verhandlungen: "Etappensiege" für klagende St. Barbara-Hebammen

Gladbeck. Die - umstrittene - Schließung der Geburtshilfeabteilung im St. Barbara-Hospital und die damit verbundenen Kündigungen des Personals hat Folgen: Die betroffenen Hebammen haben durchweg Klage beim zuständigen Arbeitsgericht eingereicht und dort wurden vor wenigen Tagen die ersten fünf Klagen verhandelt. "Es läuft!" zieht der Gladbecker Anwalt Martin Löbbecke, der die Klägerseite vertritt, eine erste Bilanz. Denn aus Sicht von Löbbecke hat das Arbeitsgericht durchweg gegen die...

  • Gladbeck
  • 13.05.17
Überregionales
Rechtsanwalt Martin Löbbecke

Keine Einigung in Sicht bei Kündigungsstreit - Hebammen warten immer noch auf adäquate Lösung

Gladbeck.In dem Streit um die Kündigung der elf Hebammen des St. Barbara Hospitals kommt nun ein wenig Bewegung. Der sie vertretende Rechtsanwalt Martin Löbbecke, der sich auch schon im Vorfeld stark per Elterninitiative einsetzte, gab jetzt einige Details zum Stand der Dinge bekannt. Es liegt mittlerweile eine erste Entscheidung zumindest von einer Verwaltungsbehörde zur Unwirksamkeit der ausgesprochenen Kündigungen der Hebammen wegen Schließung der Geburtshilfeabteilung im St. Barbara...

  • Gladbeck
  • 21.03.17
Politik
St. Josef - Hospital in Gelsenkirchen - Horst | Foto: Heinz Kolb

St. Josef - Hospital Horst: Stadtspitze informiert sich über die Lage: In Horst soll es auch künftig Angebote der Gesundheitswirtschaft geben.

Zu einem Gespräch über die von der Geschäftsführung geplante Schließung des St. Josef - Hospitals in Gelsenkirchen - Horst und deren Folgen hatten Oberbürgermeister Frank Baranowski und der Gesundheitsdezernent Luidger Wolterhoff die Vertreter des Aufsichtsrates und die Geschäftsführung der Katholischen Kliniken Emscher-Lippe - KKEL- am Montag 16.Januar 2017 eingeladen. An dem Gespräch nahmen auch die Münsteraner Regierungsvizepräsidentin Dorothee Feller und der Gelsenkirchener Amtsarzt Klaus...

  • Gelsenkirchen
  • 18.01.17
  • 1
Politik

Hat ein "Geburtshaus" in Gladbeck überhaupt eine Chance?

Die Schließung der Geburtshilfeabteilung im St. Barbara-Hospital beschäftigt viele Gladbecker Bürger auch im Jahr 2017. Und das nicht nur wegen der aktuellen Angriffe des Caritasrat-Vorsitzenden Grewer auf Rechtsanwalt Löbbecke. Für viele Gladbecker ist allein schon der Gedanke, dass es künftig keine gebürtigen Gladbecker mehr geben soll, absolut untragbar. Also wird, auch in politischen Kreisen, mit der Einrichtung eines "Geburtshauses" geliebäugelt. Aber hat eine solche Einrichtung in...

  • Gladbeck
  • 17.01.17
  • 3
Politik

„Ein Geburtshaus für Gladbeck? Ist das machbar?“

Auf ihrer letzten Vorstandssitzung im Jahr 2016 diskutierte die Rosenhügeler SPD kurz vor Weihnachten über die Schließung der Geburtshilfestation im katholischen St. Barbara-Hospital. „Die Schließung der Geburtshilfe ausgerechnet einen Tag vor Weihnachten, wo die Geburt eines Kindes gefeiert wird, ist schon ein tiefer Schlag für die von der SPD seit Jahren sehr erfolgreich vorangetriebene Arbeit im Bereich der frühkindlichen Prävention“, so Christiane Dunkel, Rosenhügeler Ratsfrau und Mitglied...

  • Gladbeck
  • 27.12.16
  • 2
  • 1
Überregionales
Weitere eingreifende Veränderungen sind in den nächsten Wochen und Monaten bei den "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe" (KKEL), zu denen auch das Gladbecker "St. Barbara-Hospital" gehört, geplant. | Foto: Lokalkompass Gelsenkirchen

KKEL: Die "Zentralisierung" geht auch 2017 weiter - Wird "St. Josef-Hospital" komplett geschlossen?

Gladbeck/Gelsenkirchen. Dr. med. Ulrike Ellebrecht, die seit Sommer 2016 im Rahmen der gestarteten Kooperation mit dem Marienhospital Bottrop die Geschäftsführung beider Gesellschaften inne hat, zog jetzt gemeinsam mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Werner M. Philipps eine erste Bilanz. Hierüber wurden heute im Rahmen von Mitarbeiterversammlungen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an allen Standorten informiert. „Die letzten Monate waren geprägt von intensiver Zusammenarbeit von Aufsichtsrat...

  • Gladbeck
  • 12.12.16
  • 5
Politik
Foto: Braczko

Geburtshilfe St. Barbara-Hospital Gladbeck: Die Entrüstung ist gewaltig!

Das ist ein schwerer Schlag für die "Familienfreundliche Stadt Gladbeck": Ab dem 1. Januar 2017 bleibt die Geburtshilfe-Abteilung im St. Barbara-Hospital geschlossen. Und sechs Monate später verlieren alle dort bisher tätigen Hebammen ihren Job. Die Entrüstung bei den Gladbecker Bürgern ist gewaltig, doch das stört die Verantwortlichen bei den "Katholischen Kliniken Emscher-Lippe", dem Verbund gehört auch das Barbara-Hospital an, recht wenig. Ungeachtet der weit mehr als 5.000 Unterschriften...

  • Gladbeck
  • 29.11.16
Ratgeber
Leben retten ist gar nicht so schwer. Das soll die Woche der Wiederbelebung vermitteln. | Foto: Foto: M. Königsmann/KKEL

St. Barbara Hospital Gladbeck startet Woche der Wiederbelebung - die Herzdruckmassage kann jeder lernen

Gladbeck.Der plötzliche Herztod ist mit schätzungsweise 80.000 bis 100.000 Fällen pro Jahr eine der häufigsten Todesursachen in Deutschland. Die Zeit, die nach einem plötzlichen Herztod bis zum Beginn von Reanimationsmaßnahmen (Wiederbelebungsmaßnahmen) vergeht, ist für das Überleben entscheidend. Pro Minute, die bis zum Beginn der Reanimation verstreicht, verringert sich die Überlebenswahrscheinlichkeit des Betroffenen um etwa 10%. Herzdruckmassage kann Leben retten Wird nach einem plötzlichen...

  • Gladbeck
  • 15.09.16
Politik
Die Gladbecker Jusos setzen sich für den Erhalt der Geburtshilfe im St. Barbara-Hospital ein.

Kinder machen die Stadt lebendig!

"Wir Jusos setzen uns für den Erhalt der Geburtsstation im St.-Babara-Hospital Gladbeck ein," teilt der Pressesprecher der Gladbecker Jusos, Dustin Tix mit.Weiter erläutert er: "Die Familienstadt Gladbeck kann mit Stolz behaupten, dass die Geburtenzahl entgegen des aktuellen Bundestrends wieder steigt. Durch viele Kinder- und Jugendangebote, gute Schulen, tollen Wohnraum und eine funktionierende Infrastruktur ist Gladbeck attraktiv für junge und bald werdende Familien. Zu der Infrastruktur...

  • Gladbeck
  • 21.07.16
  • 5
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