Überregionales
Geduld ist Trumpf - "Rathausarkaden" trotz störender Bunkermauern auf gutem Weg
Ein hartes Stück Arbeit liegt hinter Architekt und Bauherr Hans Kirchner. Und die Anwohner auf der Schulstraße rund um das ehemalige Egemann-Gebäude, aus dem in Zukunft die „Rathausarkaden“ werden sollen, mussten in den vergangenen Wochen reichlich Geduld und Ohropax aufbringen. Der Grund für den teilweise ohrenbetäubenden Abrisslärm und den leichten Verzug der Arbeiten im Hofbereich der „Rathausarkaden“ war aus Beton, mehrere Meter dick, extrem widerstandsfähig und bereitete Kirchner und...