Kinderbüro

Beiträge zum Thema Kinderbüro

Vereine + Ehrenamt

Spielplatzfest in der Suarezstraße

Ein Spielplatzfest als eine Art Neubeginn in der Suarezstraße. Nach drei langen Jahren ohne Spielplatzpaten gibt es neue Impulse, um den sehr beliebten Spielplatz für Kleinkinder wieder auf Vordermann zu bringen. Frau Benitez-Dreifert hat die traditionelle SPD-Radtour über die Holsterhauser Spielplätze genutzt, um die SPD-Vertreter auf die Mängel des Spielplatzes hinzuweisen. Mittlerweile laufen viele Gespräche mit Grün & Gruga, Kinderbüro und der EBE zur Behebung der Mängel. Zur Hebung der...

  • Essen-Süd
  • 23.09.19
Überregionales
Spielplatz am Höhenweg / Foto: privat
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Essen braucht noch mehr Spielplatzpaten

„Ganz früher, da habe ich sogar selbst an diesem Ort gespielt“, erinnert sich Brigitta Oberlohmann zurück. Seitdem der Spielplatz am Höhenweg in Essen-Frintrop 2011/2012 neu aufgebaut wurde, hat die 66-Jährige ihn als Patin betreut. Und zwar mit vollem Einsatz und ganz viel Herz. „Das ist ein toller Spielplatz!“, klingt Stolz aus der Essenerin, die nur eine Straße weiter wohnt und bei der Gestaltung der kleinen Freizeitoase sogar Mitspracherecht hatte. Was ihn so besonders macht? Er sei ruhig...

  • Essen-Borbeck
  • 28.07.15
  • 2
Überregionales

Spielplatz-Paten fürs Löwental

Der Spielplatz am alten Strandbad im Löwental hat jetzt auch seine Paten. Die auf der nahegelegenen Skate-Anlage aktiven Sportler Falko Seiffert (l.) und Ralf Krauthäuser (2.v.l.) übernahmen die Aufgabe, ein Auge auf den beliebten Spielplatz zu haben. Es sind auch schon Aktionen im Rahmen des Ferienspatz-Programmes angedacht. Für die Skate-Fläche wünschen sich die Beiden anspruchsvollere Elemente, doch Grün und Gruga - Vertreter Dirk Heimeshoff wies darauf hin, dass diese eine Höhe von ein...

  • Essen-Werden
  • 28.05.13
Politik
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"Risikobehaftete" I-Dötze - Diskussionen auf der Katernberg-Konferenz

Über ihr Schlussplädoyer musste sich Angelika Sass-Leich wenig Gedanken machen. Schon vor zehn Jahren hatte sie auf der Katernberg-Konferenz zur Bildungssituation im Bezirk VI referiert. „Es muss sich dringend etwas tun“, forderte sie damals. Eine Forderung, die sich auch heute unverändert vortragen lässt. „Wir machen uns ernsthafte Sorgen. Viele Dinge, die wir hatten, fallen einfach weg“, hält die Schulleiterin der Herbartschule stellvertretend für viele Schulen im Bezirk VI fest. Dabei wähnte...

  • Essen-Nord
  • 21.06.11
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