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Beiträge zum Thema kinderarzt

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Die Impfquote gegen HP-Viren sinkt. Dabei sind sie Auslöser verschiedener Krebsarten. 95 Prozent der Neuerkrankungen an Gebärmutterhalskrebs gehen auf diese Viren zurück.  | Foto: Symbolbild: Angelo Esslinger / Pixabay
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Sinkende Impfquote gegen HPV
"Gebärmutterhalskrebs ist vermeidbar!"

Seit 2007 gibt es mit der HPV-Impfung die erste Impfung gegen verschiedene Krebsarten - aber die Impfquote sinkt Seit 2007 wird gegen verschiedene Arten von Krebs, die durch Humane Papillomviren ausgelöst werden, geimpft. Der deutsche Mediziner Prof. Dr. Harald zur Hausen erhielt für seine Forschung in diesem Bereich 2008 sogar den Medizin-Nobelpreis. Dennoch ist die Impfquote gering. Warum eigentlich? Das möchte ich von Michael Achenbach, Kinderarzt mit Praxis in Plettenberg und Pressesprecher...

  • Velbert
  • 10.05.24
  • 6
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Ratgeber
Der Kreis Mettmann bietet auch in den kommenden Wochen Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren in den dezentralen Impfstellen an. Termine müssen unter https://tevis.krzn.de/tevisweb701/ vereinbart werden. Ein Beratungsgespräch durch einen Kinderarzt ist in allen Fällen zwingend erforderlich. | Foto: Symbolfoto: Pixabay / mohamed hassan (c)

Impf-Angebote im Kreis Mettmann
Januar-Termine für Kinder von fünf bis elf Jahre

Der Kreis Mettmann bietet auch in den kommenden Wochen Impfungen für Kinder von fünf bis elf Jahren in den dezentralen Impfstellen an. Termine müssen unter https://tevis.krzn.de/tevisweb701/ vereinbart werden. Ein Beratungsgespräch durch einen Kinderarzt ist in allen Fällen zwingend erforderlich. Vorab müssen die Sorgeberechtigten der Impfung schriftlich zustimmen. Hierzu ist ein Einwilligungsbogen vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen...

  • Ratingen
  • 10.01.22
Ratgeber

Prof.Dr. Dominik Schneider, Direktor der Dortmunder Klinik für Kinder- und Jugendchirurgie empfiehlt
Kinder weiter impfen lassen

Bezüglich der Regelimpfungen bei Babys empfiehlt Prof. Schneider keine Unterbrechung. Corona in der Schwangerschaft führe nicht zu Fehlbildungen des Kindes. „Die Infektion geht nicht über die Blutbahn, sondern spielt sich in den Atemwegen ab. Das bedeutet, dass das Kind über den Mutterkuchen geschützt ist“, erklärt Prof. Schneider. In verschiedenen neuen Studien konnte gezeigt werden, dass das Virus nicht vor der Geburt auf das Neugeborene übertragen wird. Mit der Geburt ist dieser Schutz dann...

  • Dortmund-City
  • 27.03.20
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