Kiebitz

Beiträge zum Thema Kiebitz

Natur + Garten
Die Biologische Station im Kreis Wesel sucht Kiebitze, um die Art besser schützen zu können. Daher soll in Erfahrung gebracht werden, wo sie überhaupt vorkommt. Viele Orte sind schon bekannt. Andere können gerne gemeldet werden. | Foto: Zur Verfügung gestellt von: H. Glader

Biologische Station im Kreis Wesel bittet Vogel-Kenner aus der Bevölkerung um Mithilfe
Kiebitze im Kreis Wesel gesucht

Wie schon in den letzten Jahren hat die Biologische Station im Kreis Wesel den Kiebitz im Frühjahr besonders im Blick. "Um die Art besser schützen zu können, möchten wir wissen, wo sie überhaupt vorkommt. Viele Orte sind schon bekannt. Wir freuen uns aber weiterhin über Meldungen des schwarz-weiß-grünen Haubenträgers aus dem Kreis Wesel, vor allem aus der „Normallandschaft“, dem weit überwiegenden Teil also, der nicht Naturschutzgebiet ist.", heißt es seitens der Biologischen Station im Kreis...

  • Wesel
  • 12.04.21
Natur + Garten
Foto: Hans Glader

Biologische Station bittet wieder um Meldungen
Augen auf nach Kiebitzen

Wie schon in den letzten Jahren hat die Biologische Station den Kiebitz im Frühjahr besonders im Blick. Um die Art besser schützen zu können, möchten wir wissen, wo sie überhaupt vorkommt. Viele Orte sind schon bekannt. Wir freuen uns aber weiterhin über Meldungen des schwarz-weiß-grünen Haubenträgers aus dem Kreis Wesel, vor allem aus der „Normallandschaft“, dem weit überweigenden Teil also, der nicht Naturschutzgebiet ist. (In Naturschutzgebieten, z.B. entlang der Rheinaue oder in der...

  • Wesel
  • 11.04.21
Natur + Garten

Kiebitze gesucht
Biologische Station bittet um Kiebitzmeldungen

Der Kiebitz ist bei uns nach wie vor auf dem absteigenden Ast. Bei uns –das heißt im Kreis Wesel, in NRW, in Deutschland insgesamt. Jeder Vogel, der am Boden brütet, ist gleich mehreren Gefahren ausgesetzt –die Küken erst recht, weil sie nicht davonfliegen können, wenn der Traktor oder der Beutegreifer kommt. Damit zumindest der Traktor nicht über die Nester fährt, arbeiten viele Landwirte im Kreis Wesel mit der Biologischen Station zusammen. Allerdings ist der Kreis Wesel gut 1100...

  • Wesel
  • 01.04.20
Natur + Garten
Brütender Kiebitz. | Foto: Peter Malzbender

NaBu bittet die Bevölkerung um Mithilfe
Jedes Kiebitz-Gelege zählt: Melden Sie dem Naturschutzbund Ihre Sichtungen!

Der Kiebitz gehört zu unserer Region wie die schwarzbunten Kühe, knorrige Kopfweiden und der Rhein. Als ausgesprochener Frühjahrsbote veranstaltet er seine auffallenden Balzflüge vornehmlich über Wiesen, Weiden und Äcker. Mit atemberaubenden Flugkapriolen, wobei er sich in der Luft auch mehrmals überschlagen kann. Hinzu kommt sein markanter „Kiwit“-Ruf, den noch vor wenigen Jahren viele Menschen aus den ländlichen Regionen in den Kreisen Wesel und Kleve kannten. Sein Ruf verstummt zunehmend....

  • Wesel
  • 04.04.19
  • 1
Natur + Garten
Brütender Kiebitz mit Küken | Foto: Foto: Hans Glader (bitte bei Verbreitung Autor nennen!)

Biologische Station freut sich über Mitteilungen der Bodenbrüter
Kiebitze gesucht

Um den Kiebitz steht es bei uns nicht gut. Bei uns –das heißt im Kreis Wesel, in NRW, in Deutschland insgesamt. Jeder Vogel, der am Boden brütet, ist gleich mehreren Gefahren ausgesetzt –die Küken erst recht, weil sie nicht davonfliegen können, wenn der Traktor oder der Beutegreifer kommt. Damit zumindest der Traktor nicht über die Nester fährt, arbeiten viele Landwirte im Kreis Wesel mit der Biologischen Station zusammen. Allerdings ist der Kreis Wesel gut 1100 Quadratkilometer groß. Da ist es...

  • Wesel
  • 16.03.19
  • 1
Natur + Garten
Kiebitz mit Küken | Foto: Thorsten Krüger

Kreis bittet die Landwirtschaft: Bis zum 20. Mai keine Bodenbearbeitung, sonst leiden die Kiebitze!

Für den Kiebitz wird die Bestandssituation landesweit immer dramatischer und auch der Kreis Wesel macht hier keine Ausnahme. Bis vor einigen Jahren konnte man die rasanten, von dem namengebenden „kie-witt“ oder „chiu-witt“ begleiteten Balzflüge des „Kobolds der Lüfte“ regelmäßig im Frühling über zahlreichen landwirtschaftlichen Nutzflächen bewundern. Heute ist der Vogel mit dem hübschen, als „Holle“ bezeichneten Federschopf nur noch selten anzutreffen. Dabei ist der Kiebitz, was sein...

  • Wesel
  • 15.03.16
  • 2
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