Keuchhusten

Beiträge zum Thema Keuchhusten

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Auch im Kreis Unna sollten sich Schwangere rechtzeitig vor der Geburt gegen Keuchhusten impfen lassen. Die Krankenkassen übernehmen dafür die Kosten.  | Foto: pixabay

Neue Leistung für Versicherte
Krankenkassen zahlen Keuchhusten-Impfung für Schwangere

Schwangere sollten sich bis spätestens vier Wo-chen vor der Geburt gegen Keuchhusten impfen lassen. Das empfiehlt seit kurzem die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (RKI) in Berlin. Durch die Impfung werden Mutter und Kind vor Keuchhusten geschützt. „Das Neugeborene kann in den ersten Lebenswochen selbst noch nicht geimpft werden und ist besonders gefährdet. Werdenden Müttern raten wir deshalb zur Impfung. Selbstverständlich zahlen die gesetzlichen Kranken-kassen die...

  • Unna
  • 01.12.20
Ratgeber
Säuglinge und Kinder im Kreis Unna sollten weiterhin gegen Keuchhusten geimpft werden. Auch Erwachsene sollten die Auffrischungsimpfung nicht vernachlässigen. Foto: AOK/hfr.

Keuchhusten-Infektionsfälle rückläufig
Auffrischungsimpfung für Erwachsene möglichst nicht vernachlässigen

Im Kreis Unna ist die Anzahl der nach dem Infektionsschutzgesetz gemeldeten Keuchhustenfälle im Jahr 2019 gesunken. Insgesamt wurden 26 Infektionsfälle gemeldet, in 2018 waren es noch 56. Das teilte heute die AOK NordWest auf Basis aktueller Zahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Berlin mit. Kreis Unna. „Auch wenn die Zahlen rückläufig sind, raten wir, unbedingt die empfohlenen Impfungen insbesondere bei Säuglingen und Kindern vorzunehmen. Aber auch die Auffrischungsimpfung bei Erwachsenen...

  • Kamen
  • 14.06.20
Ratgeber
Keuchhusten kann insbesondere für Kinder eine ernste gesundheitliche Bedrohung darstellen. Atemnot durch angeschwollene Atemwege und Erbrechen sind häufige Begleiterscheinungen. Foto: AOK/hfr.

Keuchhusten im Kreis Unna: Infektionsfälle rückläufig
56 Kinder und Erwachsene im letzten Jahr erkrankt

Im Kreis Unna ist die Anzahl der gemeldeten Keuchhustenfälle im letzten Jahr gesunken. Insgesamt wurden 56 Infektionsfälle gemeldet, in 2017 waren es noch 173. Das teilte heute die AOK auf Basis aktueller Zahlen des Robert-Koch-Instituts mit. „Auch wenn die Zahlen rückläufig sind, raten wir, unbedingt die empfohlenen Impfungen insbesondere bei Säuglingen und Kindern vorzunehmen. Aber auch die Auffrischungsimpfung bei Erwachsenen sollte nicht vernachlässigt werden“, sagt AOK-Serviceregionsleiter...

  • Kamen
  • 14.03.19
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