Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Vereine + Ehrenamt
Die alte Turmruine auf dem THW-Gelände an der Düsseldorfer Straße ist schon fast ein "Wahrzeichen" vergangener Zeit. Sie macht Platz für dringend benötigte Neubauten.     Fotos: PR-Fotografie Köhring/SK
17 Bilder

Das THW-Gelände in Saarn sieht bald völlig anders aus - Abrisse und Neubauten
"Wir haben sehnlichst darauf gewartet"

„Wir platzen hier aus allen Nähten. Sehen Sie selbst.“ Claus Craghs zeigt auf Einsatzfahrzeuge, die teils unter Planen, aber auch im Freien stehen. Ebenso wie Werkzeuge, Gerüste, Leitern und vieles mehr, das bei Einsätzen dringend benötigt wird. Der Mülheimer Ortsbeauftragte des Technischen Hilfswerks (THW) führt unsere Redaktion über das Gelände an der Düsseldorfer Straße in Saarn. „Hier ist bald nichts mehr, wie es war und ist“, ergänzt Melanie Faust, für die Öffentlichkeitsarbeit im THW...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 04.02.20
Politik
Sandsäcke werden beim Elbhochwasser 2013 auf die Schiene gebracht. | Foto: Thiemo Schuff via Wiki Commons

Frage der Woche: Was tun im Notfall?

Großflächige Klimakatastrophen, Hackerangriffe, ein Nuklear-GAU – solche Notlagen blieben der Bundesrepublik in den letzten Jahren zum Glück erspart. Doch natürlich muss auch Deutschland vorsorgen und mit dem Schlimmsten rechnen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) teilte allerdings kürzlich mit: Es fehlt an Mitteln."Die Nato empfiehlt Betreeungsplätze für zwei Prozent der Bevölkerung. Das wären bei uns 1,6 Millionen. So weit sind wir noch nicht." Mit diesen...

  • 07.12.17
  • 31
  • 9
Überregionales
Von Greenpeace organisierte Anti-Atomkraft-Demonstration beim belgischen AKW Tihange bei Lüttich. | Foto: Lokalkompass / Stefan Bluemer

Frage der Woche: NRW ordert Jodtabletten – droht der GAU aus belgischen Atomkraftwerken?

Das umstrittene Atomkraftwerk Tihange bei Lüttich in Belgien ist nach diversen Bränden und Untersuchungen seit längerer Zeit wieder in Betrieb. Als Schutzmaßnahme sollen Kommunen in NRW jetzt Jodtabletten erhalten, die im Notfall an die Bevölkerung ausgeteilt werden können. Besonders die Städteregion um Aachen sei im Falle eines GAU im Atomkraftswerk gefährdet, warnte das Innenministerium NRW. Bereits Ende letzten Jahres war bekannt geworden, dass die beiden Reaktorräume des Kraftwerks offenbar...

  • 26.05.16
  • 42
  • 7
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.