Katastrophenschutz

Beiträge zum Thema Katastrophenschutz

Natur + Garten
Hagen-Dahl: Anwohner sitzen in Gummistiefeln auf Stühlen an der B54. Archiv-Foto: Ulrich Rabenort
12 Bilder

14./15. Juli 2021
Ein Jahr nach dem Hochwasser

Das erschreckende Ausmaß der verheerenden Flut im vergangenen Jahr in zahlreichen Stadtteilen in Hagen ist auch ein Jahr nach der Katastrophe noch vielen Menschen gegenwärtig. Das Hochwasser am 14./15. Juli 2021 zerstörte teilweise Wohnungen, Lagerhallen und Landschaften. Menschen verloren ihre wirtschaftliche Existenz. Aus Anlass des Jahrestages erinnern am 14. Juli vor der Lukaskirche in Eckesey ausgestellte Bilder. Die Hochwasserhilfe des SkF Hagen möchte gemeinsam mit vielen Vertretern des...

  • Hagen
  • 07.07.22
Ratgeber
Am Impfzentrum in Ennepetal hängt das Plakat unübersehbar direkt am Eingang.
 | Foto: Ennepe-Ruhr-Kreis

Aktion
„Wer kommt, wenn nichts mehr geht?“: Katastrophenschutz-Kampagne zur Stärkung des Ehrenamts

 Plakate mit Werbung für das Ehrenamt im Katastrophenschutz hängen seit einiger Zeit prominent an den beiden vom Ennepe-Ruhr-Kreis betreuten Impforten in Schwelm und Ennepetal. Unter dem Slogan "Wer kommt, wenn nichts mehr geht?" wird auf die Leistungen von Feuerwehren, Technischem Hilfswerk (THW), Malteser, Johanniter, Deutschem Roten Kreuz (DRK), DLRG und Arbeitersamariter Bund (ASB) aufmerksam gemacht. Diese ungewöhnliche Werbung um freiwillige Helfer ist Teil einer landesweiten...

  • Hagen
  • 29.05.21
Politik
Sandsäcke werden beim Elbhochwasser 2013 auf die Schiene gebracht. | Foto: Thiemo Schuff via Wiki Commons

Frage der Woche: Was tun im Notfall?

Großflächige Klimakatastrophen, Hackerangriffe, ein Nuklear-GAU – solche Notlagen blieben der Bundesrepublik in den letzten Jahren zum Glück erspart. Doch natürlich muss auch Deutschland vorsorgen und mit dem Schlimmsten rechnen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) teilte allerdings kürzlich mit: Es fehlt an Mitteln."Die Nato empfiehlt Betreeungsplätze für zwei Prozent der Bevölkerung. Das wären bei uns 1,6 Millionen. So weit sind wir noch nicht." Mit diesen...

  • 07.12.17
  • 31
  • 9
Überregionales
Von Greenpeace organisierte Anti-Atomkraft-Demonstration beim belgischen AKW Tihange bei Lüttich. | Foto: Lokalkompass / Stefan Bluemer

Frage der Woche: NRW ordert Jodtabletten – droht der GAU aus belgischen Atomkraftwerken?

Das umstrittene Atomkraftwerk Tihange bei Lüttich in Belgien ist nach diversen Bränden und Untersuchungen seit längerer Zeit wieder in Betrieb. Als Schutzmaßnahme sollen Kommunen in NRW jetzt Jodtabletten erhalten, die im Notfall an die Bevölkerung ausgeteilt werden können. Besonders die Städteregion um Aachen sei im Falle eines GAU im Atomkraftswerk gefährdet, warnte das Innenministerium NRW. Bereits Ende letzten Jahres war bekannt geworden, dass die beiden Reaktorräume des Kraftwerks offenbar...

  • 26.05.16
  • 42
  • 7
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.