Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Politik
Landrat Marco Voge und NRW-Ministerpräsident Armin Laschet vor Ort in Altena. Foto: Alexander Bange / Märkischer Kreis

Dank an alle Helfer im Märkischen Kreis
Laschet besuchte ganz spontan Altena

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet hat am Donnerstagmorgen spontan den Märkischen Kreis besucht. Gemeinsam mit Landrat Marco Voge verschaffte er sich im Brandschutz- und Rettungsdienstzentrum Rosmart einen Überblick über die Lage – ebenso wie vor Ort im sehr stark vom Unwetter betroffenen Altena. Kreisbrandmeister Michael Kling gab dem Landrat und dem Ministerpräsidenten einen Überblick über die weiter angespannte Lage im Märkischen Kreis. Voge und Laschet suchten das Gespräch mit den...

  • Menden (Sauerland)
  • 15.07.21
Sport
Wird Manager Karsten Mende weiter an der Bande aktiv helfen oder bleibt Jari Pasanen, der bis Saisonende Cheftrainer bleibt, Alleinverantwortlicher für die Roosters? | Foto: Jonas Brockmann

Die nackten Zahlen sprechen gegen die Roosters

Wenigstens das Fernsehen lässt sich von dem Iserlohner Tabellenstand nicht abschrecken. Denn die Waldstädter sind als Vorletzte der aktuellen Tabelle von Servus TV im neuen Jahr für zwei Übertragungstermine ausgesucht worden: am Freitag, 24. Januar, um 19.30 Uhr gegen Köln und eine Woche später am Sonntag, 2. Februar, um 17.30 Uhr gegen Hamburg. Gerade mal zwei Erfolge in 20 Spielen!!! Wo die Roosters an jenen Übertragungs-Terminen in der Tabelle stehen werden? Zu wünschen ist, dass sie sich...

  • Iserlohn
  • 28.11.13
Überregionales
Einer der legendären Auftritte in der „Gründerzeit“ war das Konzert vor dem restaurierten Markgrafen auf dem Fröndenberger Marktplatz.
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Die Katastrophe sagt leise Servus

„Wir sind fast alle 70 Jahre oder älter. Deshalb war es absehbar, dass das Katastrophenorchester in absehbarer Zeit Schuss machen würde“, klingen Guntram Hemke und Norbert Muczka relativ gefasst. Denn am Samstag, 6. April, trifft die „älteste Boygroup Deutschlands“, wie sich die Musiker selbst bezeichnen, zum letzten Mal auf. „Mit Adolf Ulmke haben wir unsere Seele und mit Paul Gersdorf unser Herz verloren“, fasst Hemke, jetzt doch wehmütig, zusammen. „Durch den Tod dieser beiden...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 28.03.13
  • 1
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Überregionales
Alles spricht dafür: Ein Orkan zieht heran. Die Stadtverwaltung Menden stellt es den Eltern frei, ob sie ihre Kindern am Freitag zur Schule schicken.

Orkanwarnung: Eltern bestimmen über Schulbesuch

Die Stadt Menden stellt es den Eltern frei, ob sie am Freitag, 16. Dezember, ihre Kinder zur Schule schicken wollen. Derzeit warnen verschiedene Wetterdienste vor einem Orkan, der möglicherweise am Freitag über Nordrhein-Westfalen hinweg ziehen soll. Die Stadt Menden weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass letztendlich die Eltern entscheiden, ob bei widrigen Wetterbedingungen der Schulweg für die Schülerinnen und Schüler zumutbar ist. Dies ist in einem Runderlass des Kultusministeriums...

  • Menden-Lendringsen
  • 15.12.11
Kultur
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Der Start ist keine Katastrophe

Wieder eröffnete das Katatstrophenorchester am Samstagmorgen den kulturellen Teil des zweiten Tages von Menden à la carte. Und es fanden sich richtig viele begeisterte Zuhörer ein.

  • Menden (Sauerland)
  • 22.08.11
  • 2
Politik
Foto: Gerd Altmann (pixelio)
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16.20 Uhr - Hat der Beitreiber bei der AKW-Wartung gepfuscht?

Im Katastrophengebiet um das Atomkraftwerk Fukushima in Japan bleibt es weiterhin kalt: Die Temperaturen liegen deutlich im einstelligen Bereich, nachts blieben sie sogar unter null, hieß es beim Deutschen Wetterdienst. Momentan wehe der Wind in Richtung der Hauptstadt Tokio, in den nächsten Tagen drehe er aber ab. Auch der möglicherweise saure Regen im Westen des Landes soll bald aufhören. Indes verbreiten die internationalen Medien Meldungen, nach denen die Betreiberfirma bei der Wartung des...

  • Wesel
  • 20.03.11
  • 18
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
Kultur

Eltern: Schock, Aufatmen, Bangen, Trauer

Die Loveparade in Duisburg: Was ein fröhliches Fest werden sollte, ist heute für viele Eltern zu einem emotionalen Höllenritt geworden. Meine Frau und mich traf der Schock völlig unvorbereitet. "Hören wir doch mal, was auf der Loveparade los ist", unterbrach ich kurz vor 18 Uhr im Auto die Unterhaltung zwischen meiner Frau und unserer 16-Jährigen. Zu diesem Zeitpunkt wähnten wir unsere 24-jährige Tochter schon auf dem Festivalgelände. Kurz nach 14 Uhr hatte sie sich fröhlich winkend in bester...

  • Wesel
  • 25.07.10
  • 2
Kultur

Schwere Vorwürfe von Loveparade-Erfinder

Nach der Tragödie in Duisburg hat Loveparade-Erfinder Dr. Motte schwere Vorwürfe gegen die Veranstalter erhoben. Es sei ein krasser Managementfehler, dass man so viele Menschen durch einen einzigen Zugang auf das Gelände gelassen habe. "Das ist ein Skandal", wird Motte in diesen Stunden in verschiedenen Medien zitiert. Neueste Nachrichten bestätigen die schrecklichen Zahlen: 15 Tote, 43 Schwerverletzte und über 100 Leichtverletzte. NRW-Innenminister Ralf Jäger sagte, er sei"entsetzt und...

  • Duisburg
  • 24.07.10
  • 6
Kultur
So voll war es auf dem Gelände. Foto: Wolfgang Attenberger | Foto: Wolfgang Attenberger
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21 Tote bei Loveparade: Fans hatten Unglück befürchtet

500.000 Menschen hatten Platz, über 1,4 Millionen Menschen wollten dabei sein: Die bereits im Vorfeld wegen Sicherheitsbedenken umstrittene Austragung der Loveparade in Duisburg geriet zur Katastrophe. Bei einer Massenpanik starben mindestens 21 Menschen. 16 Besucher starben am Unglücksort, vier weitere erlagen in der Nacht ihren schweren Verletzungen. Die Menschen waren mit ihren Kräften am Ende, standen zum Teil zwei Stunden im dichten Gedränge. Eine Augenzeugin erzählte im WDR, dass Menschen...

  • Herten
  • 24.07.10
  • 4
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