Katastrophe

Beiträge zum Thema Katastrophe

Vereine + Ehrenamt
Foto: DRK

3.500€ für die DRK-Auslandshilfe

Bei einem Benefizkonzert mit dem Akkordeon Orchester Veen und dem Chor Da Capo aus Borth-Wallach wurden am 05.12.2013 beim DRK Alpen insgesamt 3.500€ für die DRK-Auslandshilfe und deren Projekt „Stille Katastrophen“ gesammelt. Der Betrag setzt sich aus der am Abend durchgeführten Sammlung und einer Spende der Firma Lemken zusammen. Mit der Aktion „Stille Katastrophen“ nimmt das DRK Katastrophen in den Fokus, die oft nicht in den Medien präsent sind. Die Unterernährung in Burkina Faso ist ein...

  • Alpen
  • 27.12.13
Ratgeber
Feldmann: „Anhand dieses Schaubildes kann jeder selbst ablesen, wie gefährdet bestimmte Bereiche sind.“
Grafik: Feldmann/Hochwasserschutz-Initiative
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Hochwasserrisiko: Ein vernachlässigtes Thema

Zum Bürgerinformationsabend „Hochwasserschutz“ in Moers-Asberg hatten neben der Kreistagsfraktion der Vereinigten Wählergemeinschaften die Unabhängige Wählergemeinschaft (UWG) Moers, vertreten durch das Ratsmitglied Herbert Meylahn, die Hochwasserschutzinitiative am Niederrhein, vertreten durch Hans-Peter Feldmann, eingeladen. „Das Wachhalten des Hochwasserrisikos und seiner Reduzierung ist seit mehr als 15 Jahren unser Anliegen“, so Hans-Peter Feldmann, der als Sprecher der...

  • Moers
  • 24.02.12
Politik
Foto: Gerd Altmann (pixelio)
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16.20 Uhr - Hat der Beitreiber bei der AKW-Wartung gepfuscht?

Im Katastrophengebiet um das Atomkraftwerk Fukushima in Japan bleibt es weiterhin kalt: Die Temperaturen liegen deutlich im einstelligen Bereich, nachts blieben sie sogar unter null, hieß es beim Deutschen Wetterdienst. Momentan wehe der Wind in Richtung der Hauptstadt Tokio, in den nächsten Tagen drehe er aber ab. Auch der möglicherweise saure Regen im Westen des Landes soll bald aufhören. Indes verbreiten die internationalen Medien Meldungen, nach denen die Betreiberfirma bei der Wartung des...

  • Wesel
  • 20.03.11
  • 18
Überregionales
Vor dem großen Schritt nach Japan traf sich Julia mit dem LOkalkompass. Es sollte eine interessante Auswanderer-Reportage werden. Dass die Zukunft ungewiss sein würde, war Julia klar. Dass es in einer Katastrophe enden könnte, nicht. Foto: Thorsten Seiffe
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Japan: Julia hofft auf ein Happy-End

Es sollte der Traum ihres Lebens werden, es wurde ein Wettlauf gegen die Zeit, ein Wettstreit mit der Angst. Julia Ludes (24) startete das Unternehmen „Auswandern“ Mitte Februar. Ihre neue Heimat: Tokio in Japan. Die Erdbebenkatastrophe mit dem damit verbundenen Atom-Alptraum zwangen sie zur Flucht aus der Wahlheimat. Vorerst. „Wenn sich die Lage beruhigt, will ich auf jeden Fall zurück“, sagt Julia dem STADTSPIEGEL. Ihr Visum gilt für ein Jahr, eine Ausreisebewilligung bekam sie in der Nacht...

  • Herten
  • 18.03.11
Überregionales

Danke für Ihre Zurückhaltung

Diese Rubrik ist ansonsten eher Spielwiese für Ironisches, Zynisches, Albernes. Heute mache ich mal eine Ausnahme. Ich möchte mich bei der gesamten Community bedanken. Und zwar für die spürbare Zurückhaltung, die von allen bewahrt wurde, seit ich am vergangenen Freitag meine Funktion als Portal-Ticker-Bediener aufgenommen habe. Sobald die Informationen über die schrecklichen Folgen der Katastrophe in Fukushima die Runde machten, nahm sich die Community zurück. Weniger lockere Sprüche, weniger...

  • Wesel
  • 17.03.11
  • 1
Ratgeber
22 Bilder

9.30 Uhr: Deutschland gedenkt der Opfer

ACHTUNG Der Fukushima-Ticker im Lokalkompass wird ab 10.15 Uhr (18. März) in einem neuen Beitrag fortgeführt. Sie finden den neuen Portal-Ticker hier. Mit einer bundesweiten Schweigeminute gedenkt Deutschland der Opfer der furchtbaren Naturkatastrophe in Japan. Die Flaggen an öffentlichen Gebäuden wehen auf Halbmast, Schulen, Behörden, Verwaltungen etc. beteiligen sich. 9.20 Uhr: Aus dem Reaktorblock 2 des Krenkraftwerks in Fukushima steigt weißer Rauch auf, auch Experten sind bislang ratlos,...

  • Wesel
  • 17.03.11
  • 78
Ratgeber
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Erdbeben und Tsunami treffen Japans Küste mit voller Wucht

Nach einem starken Erdbeben herrscht an der japanischen Ostküste der Ausnahmezustand. Kurz nach dem Beben prallte eine Tsunami-Welle mit voller Wucht auf die Küste mit den dort befindlichen Städten. Internationale Medien berichten von verheerenden Zuständen. Die Angaben der Erdbebenwarten schwanken bei zwischen Werten von 8,8 (USA) und 8,4 (Japan). Die Erde bebte gegen 14.45 Uhr Ortszeit, in Mitteleuropa war es da 6.45 Uhr. Das Epizentrum des Bebens habe 130 Kilometer östlich der Stadt Sendai...

  • Wesel
  • 11.03.11
  • 3
Kultur

Eltern: Schock, Aufatmen, Bangen, Trauer

Die Loveparade in Duisburg: Was ein fröhliches Fest werden sollte, ist heute für viele Eltern zu einem emotionalen Höllenritt geworden. Meine Frau und mich traf der Schock völlig unvorbereitet. "Hören wir doch mal, was auf der Loveparade los ist", unterbrach ich kurz vor 18 Uhr im Auto die Unterhaltung zwischen meiner Frau und unserer 16-Jährigen. Zu diesem Zeitpunkt wähnten wir unsere 24-jährige Tochter schon auf dem Festivalgelände. Kurz nach 14 Uhr hatte sie sich fröhlich winkend in bester...

  • Wesel
  • 25.07.10
  • 2
Kultur

Schwere Vorwürfe von Loveparade-Erfinder

Nach der Tragödie in Duisburg hat Loveparade-Erfinder Dr. Motte schwere Vorwürfe gegen die Veranstalter erhoben. Es sei ein krasser Managementfehler, dass man so viele Menschen durch einen einzigen Zugang auf das Gelände gelassen habe. "Das ist ein Skandal", wird Motte in diesen Stunden in verschiedenen Medien zitiert. Neueste Nachrichten bestätigen die schrecklichen Zahlen: 15 Tote, 43 Schwerverletzte und über 100 Leichtverletzte. NRW-Innenminister Ralf Jäger sagte, er sei"entsetzt und...

  • Duisburg
  • 24.07.10
  • 6
Kultur
So voll war es auf dem Gelände. Foto: Wolfgang Attenberger | Foto: Wolfgang Attenberger
2 Bilder

21 Tote bei Loveparade: Fans hatten Unglück befürchtet

500.000 Menschen hatten Platz, über 1,4 Millionen Menschen wollten dabei sein: Die bereits im Vorfeld wegen Sicherheitsbedenken umstrittene Austragung der Loveparade in Duisburg geriet zur Katastrophe. Bei einer Massenpanik starben mindestens 21 Menschen. 16 Besucher starben am Unglücksort, vier weitere erlagen in der Nacht ihren schweren Verletzungen. Die Menschen waren mit ihren Kräften am Ende, standen zum Teil zwei Stunden im dichten Gedränge. Eine Augenzeugin erzählte im WDR, dass Menschen...

  • Herten
  • 24.07.10
  • 4
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