Kasernengelände

Beiträge zum Thema Kasernengelände

Politik
So könnte das neue Kino in Hohenbuschei aussehen: Das moderne und offene Design lädt die Besucher zum gemütlichen Kinoabend oder zum Verweilen auf einer der großzügigen Außenterrassen ein. | Foto: Architekturbüro Hansske-Architekten

Premium-Kino in Dortmund Hohenbuschei geplant

Stars in Hohenbuschei. Diese Vision könnte bald Realität werden, zumindest auf der Leinwand. 2016 eröffnet auf dem ehemaligen Kasernengelände ein multifunktionales Kultur- und Veranstaltungszentrum mit bis zu 750 Plätzen. Neben Kinofilmen stehen auch Live-Veranstaltungen und Events auf dem Programm. Lange wird es nicht mehr dauern, bis im Stadtteil Brackel der Startschuss für ein neues Kino fällt. Bereits im ersten Halbjahr 2015 könnten die Bauarbeiten in der Saint-Barbara-Allee beginnen – und...

  • Dortmund-City
  • 17.11.14
Politik
Archiv-Foto: Backmann-Kaub

Kommentar: Bundeswehr will 80 Bäume fällen

Gegen 80 Bäume „kämpft“ die Bundeswehr derzeit auf ihrem Königsborner Kasernengelände, das sich am Stadtteil Heeren anschließt. Ein Zaun soll her und zwar genau dorthin, wo die Bäume seit vielen Jahren Schatten spenden. Würden die Soldaten den Zaun etwas vorziehen, ginge ihnen rund zehn Meter Grundstücksfläche verloren. Wäre das so tragisch? Mittlerweile befindet man sich durch diplomatische Verhandlungen mit der Stadtverwaltung auf der Hälfte des Weges, auf dem „nur“ noch 40 Bäume stören....

  • Kamen
  • 25.03.14
  • 3
Überregionales
Helga Spindek (88, links) gibt ihr Amt als Vereinsvorsitzende an ihre Nachfolgerin Dorothea Schäfer (79) ab. | Foto: PR-Foto Köhring/AK

"Wir wollen in unseren eigenen vier Wänden alt werden"

Viele wünschen sich ein selbstbestimmtes, individuelles Leben im Alter und das, wenn möglich, in den eigenen vier Wänden. Die Bewohner der Liverpoolstraße 33 und Mitglieder des Vereins „Gemeinschaftliches Wohnen und Leben im Alter“ leben diesen Wunsch seit bereits 10 Jahren. „Die Gründung des Vereins im Jahre 1996 war der erste Schritt, der getan werden musste, um bei der Stadt als Bewerber für das ehemalige Kasernengelände überhaupt in Frage zu kommen“, erklärt Helga Spindek (88), ehemalige...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 20.06.13
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.