Kapp-Lüttwitz-Putsch

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Kultur
Wolfgang Kapp erklärte sich nach dem Militärputsch am 13. März 1920 zum Reichskanzler. Freikorpssöldener der Brigade Erhard hatten die legitime bürgerliche Reichsregierung unter Reichskanzler Bauer (SPD) aus Berlin vertrieben und zur Flucht, zuerst nach Desden, dann aus Sichehreitsgründen weiter nach Stuttgart vertrieben. Nach einem dreitägigen generalstreich in ganz Deutshcland musste er allerdings aufgeben und entschied sich zur Flucht nach Schweden. Nach dem zusammenbruch der Putschregierung wurden dieselben Söldnereegimenter der früheren Putshcisten allerdings dafür eingesetzt, das Ruhrgebiet militärisch zu beetzen. Das forderte in unserer Regierung in den Wochen danach über 1500 Tote mit vielen Standrehctlichen Erschießungen das druch das Militär. | Foto: Quelle Wikipedia
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Kapp-Lüttwitz-Putsch, Generalstreik und Rote Ruhrarmee
13. März 1920 - Der Militärputsch ist da - Kanzler Wolfgang Kapp proklamiert neue Regierung - Alte Regierung aus Berlin geflohen

An diesem 13. März 2020 jährt sich zum 100. Mal der Versuch, die damalige demokratisch gewählte von SPD, Zentrum und DDP - Deutscher Demokratischer Partei getragene Regierung unter Reichskanzler Gustav Bauer (SPD) abzusetzen und die Weimarer Republik zur Militärdiktatur umzuwandeln. Dieser sogenannte Kapp-Lüttwitz-Putsch durch rechte Freikorpslegionäre konnte nach drei Tagen nur durch einen ganz Deutschland erfassenden Generalstreik zur Aufgabe gezwungen werden.  Die bewaffneten Kämpfe und die...

  • Essen-Nord
  • 13.03.20
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